Lisa wird entdeckt

Als Daniel das leise Stöhnen hört, dreht er seinen Kopf kurz zur Tür. Zu seiner Überraschung sieht er dort ein bildhübsches, blondes Mädchen stehen, das ihnen offenbar schon einige Zeit von der Tür aus zugesehen hat und es sich dabei mit der Hand in der Hose selbst besorgt hat. Das ist sicher Martins Schwester, von der er im Wohnzimmer ein gerahmtes Bild gesehen hat. Daniel lässt sich dadurch nicht stören, er verdoppelt stattdessen seine Anstrengungen und pumpt auch schon kurz danach Mariannes gründlich durchgeficktes Fötzchen zum zweiten Mal an diesem Abend genüsslich voll. Dann zieht er seinen spermatropfenden Schwanz aus ihrer klaffenden Scheide heraus und wischt ihn an ihrem Oberschenkel ab.

Daniels Schwanz baumelt noch immer stark und fest unter seinem Bauch, als er aufsteht und zur Tür geht. Lisa steht immer noch wie gelähmt in der geöffneten Tür und starrt den nackten Mann mit einer Mischung aus Ängstlichkeit und Begierde an. „Ja, wen haben wir denn da?“ fragt Daniel, stellt sich in all seiner aufdringlichen Nacktheit vor das junge Mädchen hin und legt ihr einen Finger unters Kinn. „Du musst wohl Martins kleines Schwesterchen sein, wie ich annehme … mhmm … mhmm …“ Das letzte murmelt er wie beifällig, indem er Lisa und ihren ganzen Körper mustert wie ein Viehhändler die zum Verkauf stehenden Kühe. „Sehr hübsch und sehr brauchbar!“ konstatiert er. „Was sagst du dazu, Marianne?“

Als Marianne ihre junge Schwägerin sieht, greift sie in einem namenlosen Schreck zu der Zudecke auf dem Bett hüllt ihren Körper damit ein. „Um Gottes Willen, Lisa!“ fährt sie die Achtzehnjährige mit einer Mischung aus Schuldbewusstsein und Ärger an: „Wo kommst du denn jetzt schon her? Martin holt dich doch sonst immer vom Internat ab!“ Lisa steht mit gespreizten Beinen an den Türrahmen gelehnt und pisst sich vor Schreck fast ins Höschen. „Ich … ich wollte doch nur …“, flüstert sie erstickt. „Was wolltest du?“ fragt Daniel gespannt. „Du wolltest dich ausziehen, stimmt´s?“ Dem nackten Mann zu widersprechen, findet Lisa einfach nicht den Mut. Sie kommt sich zutiefst beschämt vor, unglücklich und verlassen …