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Chapter 29
What's next?
Lisa fragt sich, ob ...
Lisa eilte auf dem Weg zur Toilette den Flur entlang, die rechte Hand weit vom Körper weggestreckt. Die war immer noch mit dem schleimigen Zeug bedeckt, das sie aus Liam herausgequetscht hatte. „Igitt“, murmelte sie, aber sie betrachtete es dennoch mit ihrer unüberwindlichen Neugier. Es war trüb mit einem gelblichen Farbton, der von weißlichen Schlieren durchzogen war. Anfangs war es dickflüssig wie Gel gewesen, aber je mehr Zeit verging, desto flüssiger wurde es, und sie musste aufpassen, dass keine Tropfen auf den Boden fielen, die eine verräterische Spur von Liams Zimmer zum Badezimmer hinterlassen würden.
Im Flur war es ruhig, abgesehen von ihren schnellen Schritten und dem unvermeidlichen leisen Knarren des alten Hauses. Die Badezimmertür ächzte in ihren Angeln, als sie sie aufschob. Sie betrat den antik anmutenden Raum mit seinen schwarz-weiß karierten Fliesen und der freistehenden Badewanne mit Löwenfüßen. Über dem Porzellanwaschbecken hing ein zerbrochener Spiegel, und in der Luft lag ein schwacher, anhaltender Lavendelduft. Nasse Fußabdrücke führten aus dem Raum, als hätte hier kürzlich jemand gebadet.
Lisa drehte den Wasserhahn auf und sah zu, wie das Wasser in einem kräftigen Strahl herausströmte. Doch bevor sie ihre Finger unter das Wasser hielt, siegte ihre unweigerliche Neugier wieder über sie. Das schwache Licht im Badezimmer verlieh der Substanz einen schillernden Glanz. Sie konnte nicht widerstehen, hob die Hand an die Nase und schnupperte vorsichtig. Sie hatte einen milden, charakteristischen Geruch, weder unangenehm noch aufdringlich. Er ähnelte den alltäglichen Gerüchen, die sie mit einem menschlichen Körper verband, aber intensiver, irgendwie moschusartig und säuerlich. Der Geruch war seltsam – natürlich und doch scharf, wie eine Mischung aus Milch und Metall. Es lief ihr kalt den Rücken hinunter, obwohl sie nicht sagen konnte, warum.
Lisa setzte sich auf den Toilettendeckel und starrte auf ihre Handfläche. Nachdenklich bewegte sie ihre Finger, als wolle sie testen, ob das Zeug als Gleitmittel funktionieren würde. Das Kribbeln, das sie spürte, war nicht mehr nur in ihrer Hand – es war überall.
Das Badezimmer schien sich um sie herum zu verschieben, die Schatten verlängerten sich und tanzten über die Wände. Die Fliesen unter ihren nackten Füßen fühlten sich wärmer an, als sie sollten, geradezu verlockend. Der Spiegel über dem Waschbecken fiel ihr ins Auge, seine rissige Oberfläche verzerrte ihr Spiegelbild. Sie schwor, hinter sich im Glas eine flackernde Bewegung zu sehen, aber als sie den Kopf herumriss, war der Raum leer.
Lisa atmete scharf aus und versuchte, das immer stärker werdende Kribbeln zu verstehen. Aber als sie so dasaß, begann sich in ihr ein neues Gefühl zu entfalten – etwas Warmes, Aufregendes und völlig Unbekanntes. Die Luft um sie herum schien zu summen, eine Vibration, die tief in ihrer Brust mitschwang. Langsam und bedächtig legte sie ihre Finger auf ihre glattrasierte Muschi, ihr Herz schlug etwas schneller. Ihr Spiegelbild wirkte irgendwie anders – ihre Wangen waren gerötet, ihre Lippen voller, ihre Augen funkelten mit einem Glanz, den sie nicht erkannte. Sie beugte sich vor und betrachtete ihren Körper.
„Nicht schlecht“, murmelte sie und ein leises, nervöses Lachen entfuhr ihren Lippen. Ein leises Wispern kräuselte sich durch die Luft, so leise, dass sie dachte, sie hätte es sich eingebildet. "Warum nicht weitermachen?"
Und dann begann sie, die Schmiere großzügig auf ihrer Scham zu verteilen. Puh. Ja! Das war gut. Sie wurde mutiger und rieb stärker. Es fühlte sich wirklich toll an. Bald kam ihr Atem schnell und unregelmäßig. Ihr Puls raste und das Blut rauschte in ihren Ohren. Sie gönnte sich eine intensive Massage, rieb und reizte sich. Ich habe mich immer gefragt, wie es sich anfühlt, einen Mann in mir zu haben, dachte sie. Würde es sich so anfühlen? Mit diesem Gedanken schob sie einen ihrer mit Sperma verschmierten Finger in ihre enge Spalte.
Oh mein Gott! Blitzartig schoss ihr die Frage durch den Kopf, ob sie schwanger werden könnte, wenn sie sich das Sperma ihres Bruders in die Vagina reinschob. Diese Idee warf sie über die Kante. Sie verkrampfte und biss sich auf den Unterarm, um nicht laut zu schreien.
Margot schwebte näher heran, ihre Gestalt schimmerte leicht im schwachen Licht des Badezimmers. Lisa bemerkte sie nicht, zu sehr in ihre eigene Beschäftigung vertieft, aber das brachte Margot nur noch mehr zum Lächeln. Und es weckte Gefühle in ihr, die sie längst vergessen geglaubt hatte.
„Schau dich nur an“, flüsterte Margot mehr zu sich selbst als zu Lisa. “Du sitzt da wie eine Göttin der Lust, erschreckend schön und unwiderstehlich. Liebling, du weißt nicht einmal, was du wirklich bist, oder?“
In diesem Moment erreichte Lisa ihren Höhepunkt, indem sie ihre Finger tief in ihre triefende Muschi bohrte. Die Explosion sandte eine Energiewelle durch den Raum, die Margot wie ein Kitzeln auf ihrer durchscheinenden Haut spürte. Es war berauschend, dieses rohe, ungezügelte Potenzial, und es wurde direkt an sie übertragen. Sie fühlte sich fast erregt – fast. Schließlich war sie ein Geist, sie konnte doch keine körperlichen Begierden mehr haben, oder?
„Köstlich“, murmelte sie und leckte sich die Lippen. Langsam umkreiste sie Lisa und betrachtete sie aus jedem Winkel. Die Wangen des Mädchens waren gerötet, ihre Lippen leicht geöffnet, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Ihr Blick schweifte durch den Raum, ihre Augenbrauen runzelten sich leicht, obwohl sie sich nicht sicher zu sein schien, wonach sie suchte.
Margot grinste. „Oh, Schätzchen, wenn du bloß wüsstest.“ Einen Moment lang überlegte sie, sich zu offenbaren und dem Mädchen ihr verschmitztes, selbstbewusstes Grinsen zu zeigen. Aber nein – so war es noch lustiger. Lisa bewegte sich erneut, ihre Hände strichen ihre Oberschenkel entlang. Margot konnte die Gedanken des Mädchens fast hören, ihre Neugierde ging einher mit Verwirrung und einem Hauch von etwas Tieferliegendem, etwas Ursprünglichem.
„Du bist wie ein kleiner Spiegel, nicht wahr?“, wisperte Margot. Ihre Stimme wurde von einem unsichtbaren Luftzug fortgetragen, der Lisas Haar ganz leicht bewegte. “Du spiegelst alles wider, was du fühlst – und alles, was ich bin. Oh, Liebling, wir werden so viel Spaß mit deiner – nein, mit UNSERER **** haben.“
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Verführerisches Erbe
Haus der Tante beeinflusst
Eine zieht in das Haus ein, das sie von einer Tante geerbt hat. Sie verspüren seltsame, aber auch sehr verlockende Gefühle - mit unerwarteten Auswirkungen.
Updated on Feb 22, 2025
Created on Dec 28, 2024
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