Lisa fährt nach dem Sex nach Hause

Nach dem Sex bleiben Lisa und ich noch eine Weile auf dem weißen Flauschteppich liegen. Dabei streichle ich mit der Hand sanft über ihren nackten Oberschenkel. „Du kannst heute Nacht bei mir bleiben“, biete ich ihr hoffnungsvoll an. Doch Lisa schüttelt bedauernd den Kopf. „Es war wirklich wunderschön mit dir, Martin“, erwidert sie mit einem liebevollen Lächeln im Gesicht. „Davon habe ich manchmal - nein eigentlich häufiger – geträumt“, gesteht sie errötend. „Aber ich kann wirklich nicht bleiben, ich muss jetzt leider gehen.“

Lisa küsst mich noch einmal auf den Mund, steht dann auf und geht ins Badezimmer, um sich von meinem Sperma zu säubern. Als ich ihr in die Diele folge, entdecke ich auf dem Boden plötzlich einen winzigen String-Tanga. Verwirrt hebe ich ihn auf und betrachte ihn. Einer plötzlichen Eingebung folgend öffne ich leise die Tür zum Gästezimmer und spitze hinein, doch ich finde Janina erwartungsgemäß tief und fest in ihrem Bett schlafend vor. Darum lege ich den Tanga-Slip auf den Stuhl und schließe die Türe geräuschlos wieder hinter mir.

Im gleichen Moment kommt Lisa wieder aus dem Bad. Sie hat sich bereits ihre Kleider wieder angezogen. „Ich habe mir ein Taxi herbestellt“, sagt sie und steckt ihr Smartphone in ihre kleine Handtasche. Ich begleite Lisa nach unten bis zur Haustüre und verabschiede mich dann, als das Taxi kommt, mit einem erneuten Kuss von ihr. Als das Taxi um die Ecke verschwindet, gehe ich mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen in meine Wohnung zurück und gleich in mein Schlafzimmer, um mich dort zum Schlafen in mein Bett zu legen …