Letzte Position

"Wie ist so etwas möglich?", fragte ich Drea, die mich liebevoll in den Arm nahm.

"Du hast heute zum ersten Mal die Macht des Dominanz/submission-Spiels zu spüren bekommen. Ich muss gestehen, dass ich nicht wusste, dass ich auch dominant sein kann."

"Zumindest bist Du verdammt energisch", lächelte ich. "Du kannst einen echt antreiben."

"Apropos antreiben: Position 3, Arsch!"

"Was?"

"Das heißt_ 'wie bitte' _und jetzt mach, wir sind noch lange nicht fertig!"

Oh nein, sie fing schon wieder an. Kann man denn nicht mal ein bisschen chillen? Natürlich fügte ich mich, sie machte das ja auch echt gut.

"Perfekt. Du bist eine gute Schülerin", lobte sie mich. "Kommen wir nun zur Position 4 auch_ 'Präsentieren' oder auch 'Präsentation' _genannt. Dreimal darfst Du raten, was Du präsentierst. Einmal auf den Rücken legen bitte. Jetzt nimmst Du Deine Beine hoch und nimmst Deine Fußsohlen in die Hände. Deine Knie sollten jetzt fast auf Deine Titten drücken, sonst musst Du noch mehr ziehen. Beine weiter auseinander. Noch weiter, ja, richtig weit. Kopf zur Seite, Du wirst Deinen Betrachter nicht ansehen. Bauch einziehen, Arsch schön hoch herausstrecken."

Ich konnte kaum glauben, was ich da tat. Ich lag vor ihr mit obszön gespreizten Beinen. Meine Vulva weit geöffnet, mein Anus zuckend als ob er um Aufmerksamkeit buhlte. Ich konnte Dreas Blicke wieder spüren.

Sie sagte nur: "Wir müssen Dich dringend rasieren."

Oh Gott, auch das noch.

"Für diese Position sind hier keine weiteren Befehle aufgeführt, also kannst Du Dich ja bequem ausruhen."

"Ausruhen? In dieser Position? Mach das mal selbst, dann weißt Du, wie man sich hier ausruhen kann!"

"Psst, der **** schweigt still!", grinste sie.

"Ich geb' Dir gleich..." Ich stand auf und sprang sie lachend an, dass wir beide aufs Bett fielen.

"OK OK!", rief sie lachend: "Machen wir eine Pause. Ist ja auch gleich Mittagszeit. Komm, zieh Dir was an, Süße. Du kannst doch so nicht hier herumlaufen!"

Ich musste mich aber erstmal richtig strecken, so sehr schmerzten mittlerweile meine Muskeln. Ganz lang machte ich mich, bis Drea ihr Gesicht in meine Brust drückte und mich ganz fest drückte. "Ich würde mich am liebsten den ganzen Tag an Dich knuddeln."

"Das darfst Du heute Nachmittag noch ganz lange, OK?"