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Chapter 46 by Ozwalt Ozwalt

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Clothed female, naked female

Sie meinte es wirklich ernst. Widerstrebend machte ich mich an meiner Hose zu schaffen, dann fiel mir auf: "Du musst Dich aber auch ausziehen, geht ja nicht, dass Du vollkommen angezogen bleibst." "Und wie das geht. Deine Demütigung ist besser, wenn Du nackt und ich angezogen bin." Sie setzte sich aufs Bett und sah mir zu, wie ich mich **** fügte. "Na komm, etwas schneller. Ich weiß doch sowieso, wie Du nackt aussiehst. Aber nanu, was sehe ich denn da? Hattest Du etwa ein Höschen an?"

Da hatte ich morgens wirklich nicht drauf geachtet. "Du etwa nicht?", schnappte ich zurück. "Nein, natürlich nicht." Sie sagte es, als sei es das normalste auf der Welt. Verdammt, ist die gut.

"Endlich. Dann geh mal wieder in Grundposition." Ich kniete mich wieder auf alle Viere, spannte den Bauch an, hielt Körperspannung, versuchte alles richtig zu machen und wartete auf ihr Gequengel. Als nichts kam, dreht ich meinen Kopf zu ihr. Sie sah mich an, als wäre ich bekloppt. "Was denn?" "Ich sagte Grundposition! Du musst Dich konzentrieren." Ach Herrje, die hat mich reingelegt, die dumme Pute. Und jetzt feierte sie ihren Erfolg auch noch frech grinsend.

Ich stellte mich also in Grundposition, tat alles wie vorgesehen und spürte sofort, dass etwas anders war. Ich war nackt, Drea war angezogen und musterte mich gierig. Meine Muschi wurde an der frischen Luft durch ihre Feuchtigkeit gekühlt. Ich spürte, wie meine Brustwarzen hart wurden und sich nach vorne drückten. Durch meine hinter dem Rücken verschränkten Arme drückten sich meine Brüste ganz besonders weit heraus, mein angespannter Bauch sorgte dafür, dass ich mich sexy fühlte und gleichzeitig vulnerabel.

Drea sah genau, was in mir vorging. "Du spürst es jetzt, oder? Du stehst nackt vor mir, supersexy und gleichzeitig kann ich über Dich verfügen. Ich kann Deinen Körper berühren wie ich möchte." Sie stand auf und kam auf mich zu. Ich hielt meinen Blick gesenkt wie ich es gelernt hatte. Sie streckte ihre Hand aus und für einen Moment dachte ich, sie würde mir die Brust streicheln aber sie blieb ein paar Zentimeter von meiner Haut entfernt und fuhr meine Konturen berührungslos nach. Es fühlte sich an wie eine Berührung und wenn ich es nicht gesehen hätte, hätte ich geglaubt, dass sie mich berührte. Ihre Hand fuhr weiter hinunter und schwebte vor meinem Schambein. Ich zuckte vor Lust, aber wieder ihre Berührung kam nicht. Sie beugte sich nach vorne bis ihr Mund fast einen Nippel meiner Brust berührte aber dann pustete sie nur kurz darauf. Wieder so ein Schauer, der mich durchfuhr.

Sie ging um mich herum, verschwand aus meinem Blickfeld. Ich konnte ihre Blicke auf meinem Arsch spüren, ihre Hände schwebten nur Millimeter über beiden Arschbacken, bereit zuzugreifen. Stattdessen beugte sie ihren Kopf über meine Schulter und hauchte "Arsch!" in mein Ohr. Ich brauchte eine Sekunde, um den Befehl als solchen zu erkennen und legte meine Hände wie befohlen. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung.

"Position 2, Nacken!", wieder nur gehaucht, aber ich reagierte diesmal sofort. Hinknien, Hände in den Nacken, Bauch, Schultern, Ellenbogen, Brust raus, Körperspannung, es lief wie am Schnürchen. Sie beugte sich von hinten zu mir herunter. Ihre Arme kamen wieder in mein Blickfeld. Unter meinen Armen durch formte sie ihre Hände wie meine Titten als wolle sie jetzt endlich beherzt zugreifen und verharrte wieder nur Millimeter davon entfernt, ich hätte heulen können, ich lechzte nach ihrer Berührung. Stattdessen nur ein weiteres Kommando: "Drei, Arsch!".

Ich funktionierte wie ferngesteuert. Nach vorne beugen, Kopf auf den Boden, Hände auf den Arsch und Backen auseinanderziehen. Ich spürte die Luft an meiner Muschi und auch auf meiner runzeligen kleinen Rosette. Eine demütigende Haltung, noch dazu nackt vor meiner angezogenen Freundin. Meine Labien waren nass, als würde es von dort heruntertropfen. Andrea kniete sich neben mich auf den Boden. Ich schloss die Augen, ich musste nichts sehen, ich wusste auch so, wo ihre Hände über mir schwebten und mich nicht berühren wollten. "Das hast Du sehr gut gemacht.", lobte sie mich mit einer leisen fast flüsternden Stimme: "Du hast Dir eine Belohnung verdient."

Zwei Hände berührten mich gleichzeitig. Zwei Finger nur. Einer im Nacken, der langsam über meinen Oberkörper die Wirbelsäule herunterfuhr in Richtung Arsch, ein anderer Finger, der aus meiner Kniekehle die Innenseiten meiner Schenkel nach oben mäanderte. Jeder Finger alleine hätte mir bereits Schauer über den Rücken gejagt, diese beiden hatten auch noch scheinbar ein gemeinsames Ziel, dem sie sich nun näherten. Länger hätte es nicht dauern dürfen und ich wäre übergeschnappt vor Lust. Als der eine Finger meinen Kitzler erreichte und erstmals berührte expoldierte ich wie ein Feuerwerk, der andere kam fast zeitgleich an meiner Fotze an und bohrte sich hinein in die feuchte Hitze, nur um sich anzufeuchten und in einem zweiten Anlauf direkt in die Rosette zu drücken. Drea tanzte mit dem anderen Finger auf meiner Knospe herum und jagte einen Orgasmus nach dem nächsten durch meinen Körper. Der Finger im Arsch verknüpfte meine Lust geschickt mit der unerhörten Penetration meines Arschlochs.

Ich konnte meine Position nicht mehr halten, brach zusammen und verlor glaube ich auch kurz das Bewusstsein. Zumindest war ich weggetreten genug, nicht mitzubekommen, wie sich Drea neben mich legte und sanft am ganzen Körper streichelte bis ich wieder ansprechbar war.

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