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Chapter 8 by The Pervert The Pervert

Was passiert am Ziel ?

Letzte Arrangements für den Dreh.

Diese jungen, festen Brüste faszinierten Berger. Er genoss es seine Zunge um ihre kleinen festen Nippel streichen zu lassen und ihre sanfte Haut an seiner Wange zu spüren. Er drückte fasziniert ihr Tittenfleisch, das einerseits fest genug war ihren Brüsten diese wundervolle Form zu geben, aber auch herrlich weich wenn er es zusammen drückte.
Trotzdem wanderte seine Hand auch wieder in Michelles Schoss. Er liebte das erbeben ihres Körpers wenn er mit seinen Fingern in Sie eindrang und Sie streichelte, - dabei ihren Kitzler berührte oder seine Finger noch etwas tiefer forschen lie... was war das ? Berger spürte einen unerwarteten Widerstand an seinen tastenden Fingerspitzen.
Das ist doch nicht möglich ...´ Er tastete vorsichtig weiter, da er fürchtet, wenn er recht hätte mit dem was er vermutete ... Das Mädchen zuckte erneut zusammen und ein Blick in ihre Schreckgeweiteten, tränenfeuchten Augen bestätigte seinen Verdacht. Das darf nicht wahr sein, dieses Mädchen ist tatsächlich noch Jungfrau. Bei allen Heiligen der Fotografie !
Mann, das wird heiss.´
Er konnte doch tatsächlich einen Film machen mit einer echten Entjungferung !
Bergers Freude über diesen unerwarteten Bonus war riesig. Er zog seine Finger aus Michelles engem Fötzchen und leckte sie sich genüsslich ab. Schon drehten sich in seinem Kopf die Gedanken, wie er diese Szene am besten aussehen lassen konnte. Grinsend zog er sein Handy hervor und wählte eine Nummer aus seinem Register.

Am Rand eines grösseren Waldes und durch hohe Hecken von der restlichen Umgebung abgeschirmt die überwiegend aus freien Feldern bestand, lag ein grosses, altes Herrschaftshaus mit zwei Stockwerken, gross genug um auch als Hotel herhalten zu können. Es war zu einer Zeit gebaut worden als das Geld noch soviel wert war, das eine **** mit zwei Kindern doppelt so viele Angestellte und dreimal soviele Pferde halten konnte.
Entsprechend gab es ausser dem eigentlichen Haus, das erstaunlich gut erhalten war auch Ställe, die aber jetzt eine wesentlich grössere Zahl an Pferdestärken beinhaltete, als in den letzten Hundert Jahren dort insgesamt untergekommen waren.
Der Besitzer gehörte auch zu den etwas betuchteren Leuten, hätte sich aber trotzdem nicht leisten können heutzutage solch ein Haus zu bauen. Schon um den Unterhalt bezahlen zu können vermietete er einen Teil davon für unterschiedliche Zwecke. So waren hier auch schon einige Filme für Fernsehen und Kino gedreht worden.
Berger war seit langem mit dem Besitzer befreundet und so war es kein Wunder das er ebenfalls die meisten seiner Filme hier drehte. Natürlich exclusiv zu Zeiten wenn niemand anderes störte. Und zu einem besonders günstigen Preis.
Horst Nadler, der Besitzer, der mit : klein, fette und hässlich sehr treffend beschrieben werden konnte, durfte bei Bergers Filmen mitmachen, oder sich ausserhalb der Drehzeiten mit den Darstellerinnen vergnügen. Dafür stellte er nicht nur die Räumlichkeiten und den Strom zur verfügung, er gestattete Berger auch gerne seinen privaten „Spielkeller“ mit zu benutzen. Ein Arrangement von dem bisher beide gut genug profitiert hatten.
Als ihm einer seiner Hausangestellten mitteilte das der Wagen Bergers vor dem Tor stand, liess er sofort öffnen und begab sich vor die Tür. Der Van rollte den geharkten Kiesweg herunter und bog in die Auffahrt. Hier standen schon zwei andere Transporter, die Bergers Leute, - seine Akteure und Techniker und die Filmausrüstung hergeschafft hatten. Die hatten schon einiges vorbereitet so das Sie morgen sofort mit dem drehen beginnen konnten.
Er war aber deshalb Berger entgegen gekommen, weil er unbedingt sofort einen Blick auf das Mädchen werfen wollte das er bislang nur von einigen Fotos kannte, die Berger ihm überlassen hatte.
Ihr Anblick hatte ihn elektrisiert und er hatte sofort eine mächtige Latte bekommen, als er sich vorstellte was er alles mit ihr anstellen durfte, wenn Berger Sie in sein Haus brachte. Sie sah nämlich seiner Enkelin Brigitte zum verwechseln ähnlich.
Wie lange schon träumte er davon der Tochter seiner Tochter mächtig einen reinzuschieben ? Und nicht nur das. Er hatte ganz besondere Vorstellungen davon was dieses Mädchen brauchte. Und nun sah er eine Möglichkeit seine Wünsche wahr werden zu lassen. Zwar nicht mit seiner echten Enkelin, aber einem perfekten Ersatz, wenn ...
Er staunte nicht schlecht als er auf seinen Gehstock gestützt vor die Eingangstür seines Hauses humpelte und dort drei von Bergers Leuten mit einer Kamera und Lichtequipment stehen sah. Hinter ihm kam dann die Kostüm-und Maskenbildnerin aus dem Haus und nickte ihm zu. Während ein weiterer Mann aus dem einen Transporter stieg, den er anscheinend leergeräumt und sauber gemacht hatte da er wohl gebraucht wurde, denn er machte ihn nun auch aussen unkenntlich, hielt der Wagen Bergers vor der Tür. Berger stieg grinsend aus und begrüsste Nadler herzlich. Jonas wurde von der Maskenbildnerin hektisch ins Haus gewunken, Karl blieb im Wagen sitzen während Joshua zwar ausstieg, aber erst einmal neben der offenen Tür stehen blieb.
Es war Nachmittag und würde noch gute zwei Stunden hell bleiben. Es war Nadler also klar, das Berger sofort noch etwas filmen wollte und seine Leute schon per Handy alarmiert hatte um alles für den Dreh vorzubereiten. Diese Szene schien die „Ankunft“ des Mädchens zu sein. Er musste schon etwas besonderes auf der Pfanne haben wenn er sofort an die Arbeit ging.
Das war Nadler durchaus recht. Berger zeigte ihm das Mädchen, dessen Arme auf der Kante der Sitzbank festgeschnallt waren, und dem Elena, Bergers Sekretärin und sonstige Helferin gerade ziemlich brutal einen grossen, roten Ballknebel zwischen die Lippen zwängte und festschnallte.
Wieder spürte Nadler seinen Bengel anschwellen. Tatsächlich, - wenn er es nicht besser wüsste, - er hätte schwören können das dies dort seine Enkelin Brigitte war. Das Mädchen schaute ihn **** und flehend an und Nadler musste sich in die Hand kneifen um sich abzulenken, weil er befürchtete sonst in seine Hose zu spritzen. Was würde er alles mit ihr anstellen, wenn Berger sie nicht mehr brauchte.
„Wunderschön !“ mehr viel ihm nicht ein. Er schaute Berger an und beide verstanden sich auch ohne weitere Worte.
Inzwischen waren die Vorbereitungen fast abgeschlossen. Der eine Transporter war ausser Sicht gefahren worden, Der zweite war das „Entführungsfahrzeug“. Zwei Männer um die 1,80m, aber muskelbepackt, - ein glatzköpfiger Schwarzer und ein bleicher Weisser mit kurzen weissblonden Haaren, beide in glatten, engen, schwarzen Pullovern und Hosen, die ihre Muskeln gut erkennbar verhüllten und ihre schon jetzt im „Ruhezustand“ grossen Schwänze erkennen liessen waren aus dem Haus gekommen und hielten Lederfesseln mit glänzenden, stabilen Ketten in den Händen.
Berger und Nadler gingen ihnen aus dem Weg als Sie das Mädchen aus dem Wagen holten. Sie fesselten ihre Beine an Knöcheln und Knien, dann hielten Sie das sich windende Mädchen fest damit Elena, die inzwischen Michelles Arme gelöst hatte und auch ausgestiegen war Ihr ihre Sachen wieder anziehen konnte, was Sie mit grossem Geschick tat. Schnell sah Michelle wieder so adrett aus wie zu dem Zeitpunkt als Sie in den Wagen eingesteigen war.
Nun wurden ihr die Arme hinter dem Rücken gefesselt, wobei die Männer Michelles Oberarme schmerzhaft eng zusammenzogen. Die Fesseln wurden mit einem Lederhalsband verbunden, das Elena ebenfalls sehr eng zuzog. Eine der stabilen Ketten wurde noch zweimal fest um Michelles Arme und Taille gewickelt. Die Fesselung musste dabei schon äusserst schmerzhaft sein. Schliesslich band ihr Elena noch ein Tuch über die Augen, die Gelegenheit nutzend dem Mädchen noch einmal im Ohr zu lecken und ihr etwas hinein zu flüstern. Michelles Körper schüttelte sich in stummen schluchzern und Elena grinste erneut böse.
Berger bereitete inzwischen alles vor und erklärte den Dreh während die beiden Muskelmänner Michelle aufhoben und in den Laderaum des Transporters legten.
Inzwischen kam auch Jonas in schwarzen Klamotten aus dem Haus. Waren die beiden anderen Muskelmänner schon gefährlich erschienen so wirkte sein Anblick geradezu überwältigend. Immerhin war er noch mehr als einen halben Kopf grösser als die beiden anderen und sein Körper ebenfalls muskulös. Man konnte sich ohne Probleme vorstellen das er schon einige Frauen vergewaltigt und vermutlich mit seinem Schwanz und seiner Kraft zerrissen und verletzt hatte. Er hatte somit genau die bedrohliche Ausstrahlung die Berger haben wollte.
Endlich war alles bereit und der Dreh begann.
Die Szene war einfach und wurde in einem Zug durch gedreht. Allerdings mit zwei Kameras, so das später eine kürzere Fassung aus unterschiedlichen Blickwinkeln geschnitten werden konnte. Berger war ein Profi und bestand auf solchen Kleinigkeiten, selbst wenn beim Endprodukt niemand ausser ihm darauf achtete.
Der Transporter kam die Auffahrt herunter und hielt vor der Tür. Nadler und Berger, zwei distinguierte Herren in guten Anzügen, beide mit schwarzen Augenmasken, warteten bereits. Jonas, der Fahrer und der Weisse stiegen aus und öffneten die Seitentür des Tarnsporters. Darin kniete der Schwarze neben dem gefesselten Mädchen. Die Männer zerrten Sie heraus und präsentierten Sie den beiden eleganten „Auftraggebern“. Diese waren erfreut und wiesen die „Handlanger“ an das Mädchen ins Haus zu schaffen. Dabei wurden ganze zwei Sätze gesprochen.
Das ganze klappte schon beim ersten Mal und Berger war sehr zufrieden.
Sowohl ihm als auch Nadler war der Hahn geschwollen, als Sie sahen wie herrlich bedrohlich Jonas wirkte als er das Mädchen vor sich hingestellt hatte, das nun, zwischen den massiven Kerlen und überragt von dem schwarzen Riesen so unendlich zart und **** gewirkt hatte.
„Man hätte fast Mitleid mit ihr bekommen können, was ?“ fragte Nadler mit breitem Grinsen und Berger grinste zurück.

Die Männer, die sich hier schon auskannten, brachten Michelle in einen kleinen Kellerraum. Hier war es mit absicht kalt und feucht. Michelle wurde zu einer Wandnische getragen. Die kleine Zelle, die durch ein Gitter oder eine Stahltür versperrt werden konnte war nicht gross genug um darin aufrecht zu stehen oder zu knien. Stumpfe Metalldornen machten auch das anlehnen an die Wände unangenehm. Besonders dann nicht wenn man so wie Michelle gefesselt war. Trotzdem wurde Sie hinein gedrängt und das Gitter verschlossen.
Hier würde Sie bleiben bis Berger Sie wieder brauchte.
Die Männer waren voller Vorfreude, wie man deutlich an den kräftigen Schwellungen sehen konnte die ihre engen Hosen beinahe zum Platzen brachten.

Eine Stunde später waren Nadler, Berger und einige seiner Leute im Esszimmer versammelt und genossen eine kräftige Mahlzeit für die Nadler selbst aufgekommen war. Es wurde viel geredet und als das eigentliche Essen vorüber war und sich die Versammelten in eines der gemütlichen Raucherzimmer zurückzogen hatten stand Berger plötzlich auf und zog eine Mappe hervor die er vorher auf einem der Tischchen deponiert hatte. Sofort verstummten die Gespräche und aller Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf ihn.
„Also schön. Wir haben einige Arbeit vor uns und brauchen glaube ich keine weiteren einleitenden Worte. Ich habe hier eine kleine Sammlung von Szenen die ich mit dem Mädchen gerne drehen würde. Wie üblich sollten wir festlegen WANN und mit WEM wir WAS drehen. Ausserdem erwarte ich noch einige zusätzliche Ideen, was wir drehen können. Wir haben immerhin eine Woche Zeit. Aber zunächst möchte ich noch auf eine besondere Überraschung hinweisen, die es notwendig macht eine bestimmte Szene morgen als erste zu drehen. Ich bitte um Vorschläge für das wie. Ich habe nämlich auf der Fahrt hierher festgestellt, das unsere kleine Michelle noch Jungfrau ist.“ Sein Grinsen sprach Bände.
„Deshalb möchte ich eine besonders gute Szene drehen in der dieser Umstand besonders gut herauskommt, bzw. in der gut zu erkennen ist wie das Mädchen zur Frau gemacht wird.“
Die anwesenden schauten zwar überrascht, aber schnell kehrte wieder ruhe ein, denn immerhin waren Sie Profis und eine eine gute Idee würde sich schnell finden.
„Horts, für dich habe ich eine kleine Rolle vorgesehen.“
Damit überreichte er seinem Gastgeber ein Blatt Papier.
„Wenn Du einverstanden bist. Ansonsten verbleiben wir wie gehabt, sobald wie täglichen Dreharbeiten abgeschlossen sind, darfst Du dich gerne an der kleinen bedienen und wenn Du irgendwelche Hilfen benötigst stehen dir meine Leute gerne zur Seite.“
Nadler war einverstanden und schnell sammelte sich in der Gruppe eine Anzahl weiterer Ideen die in den folgenden zwei Stunden ausgesiebt und durchgeplant wurden. Als man sich trennte, war eines gewiss, dem Mädchen stand eine heisse Zeit bevor.

Bekommt Michelle noch Besuch oder dreht man ihre Entjungferung ?

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