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Chapter 7
by The Pervert
Wohin geht die Fahrt und wie verläuft Sie ?
Michelle erfährt die erschreckende Wahrheit.
Zunächst schien alles ganz normal. Da die Fahrt zunächst tatsächlich in Richtung Flughafen führte schöpfte das Mädchen keinen Verdacht, was aber auch daran lag das Sie sich, erfüllt von einem aufregenden Kribbeln, das ihren ganzen Körper durchrieselte und ihre Sinne aufputschte wie eine Droge, lebhaft mit Berger und den anderen unterhielt. Nur Karl schien ganz darauf konzentriert zu sein, das Fahrzeug zu steuern. Aber Jonas konnte sehen das sich Karls Hose im Schritt mächtig ausbeulte während er sich, zwischen dem beachten von Ampeln und Signalen und dem einfädeln in den Stadtverkehr, vorstellte was er mit dem Mädchen anstellen durfte, wenn die Reihe an ihm war.
Jonas grinste in sich hinein, beschäftigten ihn doch ähnliche Gedanken, obwohl er Sie nur zu ficken haben würde. Aber darauf freute er sich schon und seine Schwellung drückte ebenfalls schmerzhaft gegen den umgebenden Stoff.
Die Männer lachten und scherzten mit Michelle und besonders viel redete Sie mit Joshua, vermutlich weil Sie in demselben Alter waren und ähnliche Interessen hatten. Berger, Jonas und Elena hatten dadurch mehr Zeit Michelles schlanken, jungen Körper eingehend zu studieren. Elena hielt sich dabei die ganze Zeit bereit, denn jetzt konnte es nicht mehr lange dauern.
Michelle schaute gelegentlich aus dem Fenster und bemerkte das der Wagen nicht den direktesten Weg zum Flughafen fuhr. Als Sie Berger fragte warum erklärte er das Karl sich auskennen und eine weniger befahrene Strecke benutzen würde um dem Feierabendverkehr zu entgehen. Michelle glaubte ihm, aber als sich der Wagen dann doch, nachdem Sie die Aussenbereiche der Stadt erreicht hatten wo der Verkehr spärlicher floss immer weiter vom Flughafen entfernten schaute Sie Berger verunsichert an als Sie zum zweiten Mal nachfragte. Elena spannte sich, auch Joshua machte sich bereit.
Bergers freundliches, beruhigendes lächeln wurde zu einem falschen, bösen grinsen, und Michelles ausgelassene Fröhlichkeit gefrohr und wurde zu einem ängstlichen ziehen in ihrer Wirbelsäule. Sie erkannte, das hier plötzlich irgend etwas ganz und gar nicht stimmte.
„Tja, weißt, du Michelle. Ich habe die Pläne etwas geändert und wollte dich nicht beunruhigen. Wir fahren zum Landsitz eines alten Bekannten von mir und werden statt der Fotos einen kleinen Film machen. Du bleibst dabei aber die Hauptdarstellerin. Und du brauchst dich auch nicht dauernd umziehen. Die Geschichte kann dein Sprungbrett zu einer völlig neuen Karriere werden. Mit Filmen kann ein Mädchen wie Du, wenn Sie es richtig anstellt mehr Geld verdienen als mit Fotos. Und mehr Spass haben.“
Michelle schaute sich mit wachsendem Entsetzen um. Die gerade noch feundlichen Gesichter der Männer um Sie herum schienen plötzlich zu Dämonischen Fratzen geworden zu sein, die Sie mit lüsternen, bösen Blicken bedeckten.
Ein kalter Schauer rann ihr Rückgrad hinab, während ihr Kopf zu glühen schien.
„Was ... für eine Art Film ?“ fragte sie fast tonlos. Sie fürchtete sich vor der so offensichtlichen Antwort. Doch Bergers Worte waren noch viel entsetzlicher für das Mädchen als Sie befürchtet hatte.
„Wir werden einen netten kleinen Bondage und SM-Porno mit dir drehen. Die sind in letzter Zeit mehr den je gefragt. Je härter desto besser. Aber ich kann dich beruhigen. Du siehst viel besser aus als der durchschnitt der Nutten die solche Filme machen. Unser Film wird weggehen wie warme Semmeln und du wirst ganz schnell bekannt werden. Ich bin sicher du hast das nötige Talent, und meine Leute sind in diesem Bereich auch erfahren genug. Der Film wird ein Renner.“
Berger hatte grinsend und mit wahrer begeisterung gesprochen. Aber weniger weil er selber so sicher und begeistert war, sondern weil es zu seiner Taktik gehörte das Mädchen einzuschüchtern, zu erniedrigen und ihren Willen zu brechen.
Gott, - diese kleine war so niedlich. Es würde ein wahrer Genuss werden diesen ängstlichen Blick mit der Kamera einzufangen. Seine Hose schien bald zu platzen als er ihre verzweiflung in diese Falle geraten zu sein spüren konnte und sah, wie Sie versuchte zwischen den beiden Männern zwischen denen Sie sass immer kleiner zu werden. Als Sie sich zu Elena umwandte, in der Hoffnung von dieser Frau wenigstens Unterstützung und Hilfe zu erfahren sah Sie auch dort nur einen gierigen Blick und Vorfreude auf ihr kommendes Martyrium.
Das war der richtige Moment. Bewusst berührte Berger Sie an der Schulter, fast schon an ihrer Brust. Michelle zuckte zusammen und begann in dem Wagen schreiend zu strampeln. Es war klar, das diese Aktion unsinnig und nutzlos war, aber Michelle war weit über logisches Denken hinaus entsetzt. Sie wollte hier heraus, Notfalls auch während der Fahrt. Die Männer die das voraus gesehen hatten lachten nur über die verzweifelten Bemühungen des schlanken Mädchens und genossen diese erste Möglichkeit ihren Körper kennenzulernen.
Berger der schon mehrere Mädchen zu seinen Pornofilmen **** hatte, hatte im laufe der Zeit ein gut funktioniernedes System entwickelt die jungen Frauen immer mehr zu erniedrigen. Sie wurden systhematisch immer mehr ihrer Freiheit und Menschenwürde beraubt und immer mehr wie Tiere oder Gegenstände ohne eigenen Willen behandelt. So konnte er innerhelb einer Woche einen Film machen in dem seine Hauptdarstellerin tatsächlich immer devoter wurde um am Schluss tatsächlich ohne Widerspruchsgeist alles zu erlauben was er wünschte, oder ihm später Scherereien zu bereiten.
Die Männer hielten lachend den sich windenden Körper des Mädchens auf den Sitz gepresst. Ihre Arme wurden auf die Kante der Sitzbank gedrückt wo Sie von Elena mit Bändern, die Sie schon die ganze Zeit bereit hielt daran festgeschnallt wurden. Michelles so ausgestreckte Arme wirkten als würde Sie Berger und Joshua umarmen. Ihr Oberkörper wurde gestreckt und ihre herrlichen, festen kleinen Brüste nach vorne gedrückt. Die beiden Männer drückten ihre langen Beine weit auseinander und fixierten Sie mit ihren eigenen. Dabei rutschte ihr kurzer Rock hoch und Jonas konnte einen wunderbaren Blick zwischen ihre Schenkel geniessen. Ihr weisses Höschen bedeckte stramm ihr Fötzchen und der Stoff bildete die Konturen ihrer straffen Schamlippen nach. Alles was er sah, war festes Fleisch ohne Fettpolster. Es würde eine Freude sein seinen Schwanz in diese enge, feste Muschi zu drängen.
Michelle, die sich noch immer sinnlos wand und schrie bekam von Berger plötzlich einen Schlag in den Magen. Nicht zu fest, aber doch stark genug um weh zu tun. Mit entsetzt hervorquellenden Augen schaute Sie den Mann an. Tränen liefen ihr schönes Gesicht hinunter und Sie wimmerte leise.
Berger lächelte noch immer falsch.
„Hör endlich auf, Nutte. Es hat doch keinen Zweck. Dein Geschrei nützt nichts, und dein herumgezappel stört auch nur. Wenn Du so weitermachst bekommst Du zur Beruhigung nur noch härtere Schläge. Keine die Schaden hinterlassen oder unschöne Flecke. Noch nicht. Aber für dich wird es sehr unangenehm, glaub mir.“
Bergers Schwanz stand kurz vor der Explosion als ihn das Mädchen mit diesem unendlich flehenden Blick aus ihren tränenfeuchten Augen anschaute.
„B...itte, lassen Sie mich gehen. Ich ...“
Michelles Stimme war ein tränenersticktes Flüstern. Bergers grinsen wurde zu einer mitleidigen Fratze.
„Och, komm, Mädchen. Stell dich doch nicht auch so blöd an wie alle anderen. Du glaubts doch nicht wirklich, das ich dich jetzt laufen lasse, - was ? Finde dich damit ab, das du mein neuer Star wirst und versuche etwas Spass zu haben. Wir haben ja auch welchen, was Jungs ?“
„Genau !“ grinste Joshua, packte Michelle am Kinn und drehte ihren Kopf in seine Richtung.
„Ich kann diesen Tränen nicht widerstehen.“ grinste er und leckte Sie mit langen zügen von Michelles Gesicht.
Sie verzog angewidert den Mund. Doch schon presste Joshua seine Lippen auf ihre und seine Zunge drängte sich in ihren Mund. Seine Finger hielten ihren Kiefer so, das Sie nicht zubeissen konnte während seine Zunge sich tief in ihre Kehle schlängelte um die feuchten Tiefen ihres Munde zu erforschen.
Berger schaute grinsend zu und kniepte zu Jonas hinüber, der zurück blinzelte. Während Berger sein Vorrecht ausübte Michelles Körper als erster ausgibig zu erforschen, indem er zunächst ihre Bluse komplett aufknöpfte und auseinanderzog, hatte Elena die Haare von Michelles linker Gesichtshälfte fortgezogen und liess nun ihre Zungenspitze in deren Ohr spielen. Zwischendurch flüsterte Sie dem Mädchen grinsend böse, kleine Dinge hinein, wie Schimpfnamen oder etwas drüber das was die Männer, - und Sie, ihr bald alles antun würden.
Schon während des Fotoshootings hatte Berger sehen können das die jungen, vollen Brüste des Mädchens so fest waren das Sie keinen künstlichen Halt brauchten um fest und formvollendet auf diesem Körper zu prangen und die zarten, rosigen von der Angst und Furcht verhärteten und lang hervorstehenden Nippel hoch in die Luft zu recken.
Michelles flacher Bauch bewegte sich hektisch, als Sie voll Angst nach Atem rang und selbst in dem gedämpften Licht des Wageninneren hatte ihre Haut ein seidig – glattes Aussehen. Berger beglückwünschte sich erneut, das Sie kein Piercing trug, oder eine Tatoo. Er konnte dieser Modeerscheinung nichts abgewinnen, obwohl er durchaus zugab das es einige Mädchen gab, denen das stand. Aber er mochte Frauenkörper und junge Haut am liebsten ohne solche „Verschönerungen“.
Seine Finger tastetn zuerst vorsichtig über Michelles weiche Haut. Wie herrlich glatt Sie war. Und wie warm. Seine Hände begannen grossflächiger über ihren Körper zu wandern, liebkosten die herrliche Form ihrer Gestalt und streichelten ihre prächtigen Brüste. Sie lagen gut in der Hand und hatten die, seiner Meinung nach, perfekte grösse. Er massierte Sie, - zunächst sanft und forschend. Das Tittenfleisch dieses Mädchens war fantastisch, nachgiebig, aber fest. Und auch ihre Nippel liessen sich wunderbar greifen und manipulieren. Sein Griff wurde immer härter und bald stöhnte Michelle schmerzhaft, nicht nur unter dem andauernden brutalen Zungenkuss von Joshua sondern auch unter dem festen Griff mit dem Berger ihre Titten durchwalkte oder ihre Nippel verdrehte. Auch Elena griff über die Sitzkante und zwickte das Mädchen mit ihren Fingernägeln in die Brustwarzen.
Auch Joshua wechselte den Griff an Michelles Kinn und liess seine Rechte über ihre Brüste wandern, als er merkte das Bergers Hände erneut an Michelles Körper tiefer wanderten.
Michelle versuchte erneut erfolglos ihre Beine zu schliessen, aber die Blockade der beiden Männer war zu stark. So musste sie hilflos erleben wie Bergers Finger den Reissverschluss ihres Rocks öffneten um ihn zu entfernen, damit er ungehindert über ihren Unterköper streicheln konnte. Seine Finger strichen über den dünnen Stoff ihres Slips und ertasteten darunter den feinen Streifen Schamhaar den Sie behalten hatte. Ein feines Lächeln macht sich auf Bergers Gesicht breit. Auch das liebt er. Wenigstens ein paar Häärchen sollten ihre Muschi einrahmen.
Seine Finger dringen tiefer und ertasten die Form ihrer Schamlippen die sich so schön unter dem Stoff abbilden. Michelle bäumt sich auf, als er über jene Stelle fährt unter der sich, verborgen durch nur etwas sanfte Haut, ihr Kitzler befinden muss. Egal ob aus Scham, Ekel oder Lust, diese Reaktion amüsiert ihn.
Sie werden mit der kleinen viel Spass haben.
Er fängt an mit der flachen Hand über ihren Venushügel zu reiben, folgt mit dem Mittelfinger ihrem Spalt und tastet sich so weit zwischen ihre Beine, das er sogar ihr Poloch durch den Stoff des Slips spürt. Auch das Fleisch ihrer Pobacken ist fest. Es wird eine tolle Einstellung werden, wenn er filmt wie sich ein grosser, harter Schwanz zum ersten mal in diese Öffnung bohrt.
Er streichelt Weiter ihre Muschi und hat bald den Triumph zu fühlen das seine Fingerspitzen feucht werden. Ja, ein feuchter Fleck bildet sich auf dem dünnen Stoff. Sie reagiert wunderbar.
Zeit Sie etwas zu bremsen.
Geschickt greift er das Mittelteil ihres Slips am Bund und zieht es kräftig nach oben. Der dünne, aber feste Stoff schneidet plötzlich schmerzhaft in Michelles Spalte. Erneut bäumt Sie sich auf und selbst Joshua kann ihren überraschten Schmerzensschrei nicht dämpfen.
Während Berger den Stoff weiter festhält weint Michelle ihre Pein hinaus, übertönt von dem gehässigen Lachen der anderen im Wagen.
Berger lässt den Slip wieder los um sich für den Rest der Fahrt die nun nicht mehr lange dauert gemeinsam mit Joshua an Michelles Brüsten zu vergnügen, die Sie kneten und lecken. Gleichzeitig hat Elena Michelles Kopf an den Haaren brutal zurückgebogen und vergnügt sich ihrerseits mit Michelles Mund.
Jonas schaut nur ab und zu in den Spiegel oder wendet sich kurz um. Er hat zwar im Moment am wenigsten von dem Mädchen, aber das ist für den Beifahrer immer so. Immerhin hat er ja auch schon hinten gesessen und ein anderer vorne. Er weiss sich zu beherrschen, ebenso wie Karl, denn beide wissen das ihre Zeit noch kommen wird. Darauf, das Sie noch genügend Spass bekommen können Sie sich bei Berger verlassen.
So nähert sich das Auto langsam seinem Ziel. Und nicht alle Insassen freuten sich darüber.
Was passiert am Ziel ?
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Das Model
Leiden eines jungen Mädchens
Ein junges Mädel zum Pornodreh
Created on Jan 18, 2006 by schreiberling
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