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Chapter 9 by Cacador Cacador

Bekommt Michelle noch Besuch oder dreht man ihre Entjungferung ?

Elena besucht Michelle

Kaum waren die Anderen in ihren Zimmern verschwunden, um sich für die kommende Erniedrigung dieses süßen Mädchens auszuruhen, schlich Elena sich bereits grinsend in den Westflügel des Landguts. Sie hatte immer schon Lust gehabt, mit einem der Mädchen, die Berger hier "einreiten" lies, ein besonderes Spiel zu treiben, und Michelle besaß eine so unschuldige Reinheit, dass Elena entschieden hatte, sich endlich diesen Spaß zu gönnen. Zwar befand sich das Kellerloch mit der kleinen Unschuld im Keller, doch Elena wollte zur Einstimmung noch einen Plausch mit Nadler halten, und der hatte sein Zimmer im Westflügel.

"Ja, was ist?" Nadler war wütend, um diese Zeit gestört zu werden. Gerade hatte er es sich mit einer Auswahl von Fotos dieser Michelle gemütlich gemacht, da klopfte es an seiner Zimmertür.

"Ich bin es", flüsterte Elena.

"Hmm", brummte Nadler. Er hoffte, sie würde es nicht als Einladung auffassen und wieder gehen.

"Ich habe eine Idee für unser hübsches Opfer", sagte Elena durch die Tür, ohne das Zimmer zu betreten. "Wie wäre es, wenn das Mädchen Kleidung ihrer Enkelin tragen muss, während sie entjungfert wird?"

Nadler stockte der Atem. `Was für eine geile Idee´, schoss es ihm durch den Kopf. Und er wusste genau, welche Kleidung seiner Enkelin es sein sollte. Doch bevor er etwas erwidern konnte, sagte Elena: "Besorgen sie uns etwas Heißes!", lachte und verschwand ... in Richtung Keller, wie Nadler zu Recht vermutete.

Michelle weinte. In dem engen Loch lag ihr zarter Körper zusammengekrümmt und doch so an den stumpfen Metalldornen, dass sie alle paar Minuten vor Schmerzen aufwachte, wenn die Müdigkeit sie gerade einmal übermannt hatte.

"Hey Supermodel!", rief Elena und fing an, laut zu lachen. Der Keller war aus gutem Grund so gut schallisoliert, dass niemand irgendwelche Laute hören konnte. Mit der Hand griff Elena durch das Gitter, packte den schlanken Hals des Mädchens und zog ihr Gesicht brutal bis an die Gitterstäbe. "Was für eine weiche Haut", flüsterte Elena. Sie leckte über Michelles Wangen. Mit Kraft zog sie den Kopf des Mädchens zu sich zwischen die Stäbe. Michelle konnte sich keinen Millimeter bewegen. Genüsslich lutschte Elena erst mit der Zungenspitze in Michelles kleinen Nasenlöchern und dann nach einer schmerzhaften Drehung des Kopfes wieder in Michelles Ohren. "Morgen wird´s noch schlimmer als heute, Nutte", hauchte Elena geil. "Willst du wissen, wie du deine Unschuld verlieren wirst? Rate mal!"

Michelle konnte nicht antworten. Sie schluchzte erbärmlich.

Elena griff mit ihrer anderen Hand zwischen den Gitterstäben durch und befühlte zitternd vor Geilheit die zarte Möse des Mädchens. "Ich werde gleich in meinem warmen Bett an dich denken und es mir dabei selbst machen! Und wenn sie dir morgen dein Jungfernhäutchen zerreißen, dann werde ich deinen Freund anrufen und ihm erzählen, dass du eine dumme Nutte bist, die für jeden die Beine breit gemacht hat außer für ihn!"

"Neeein!", heulte Michelle auf.

Plötzlich ließ Elena das Mädchen los. "Genau", zischte sie böse. "In der Sekunde, wo sie dir dein Häutchen nehmen, da rufe ich ihn an!" Elena brüllte vor Lachen. Sie drehte sich um und ging.

Wie geht es weiter?

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