Letzte Anweisungen für Christina

Gegen Mittag sitzen Pete und Mat am Esstisch von Petes Wohnung, nach der harten Nacht haben sie einen großen Hunger.'An der Wand des Esszimmers hängt ein riesiger Bildschirm. Über die versteckten Kameras und Audiosysteme in den für die Huren bestimmten Zimmern, kann Pete sehen und auch hören, was grade los ist.

Christina liegt immer noch im Bett und schläft.
Die gestrige Nacht hat sie wohl sehr hergenommen.
Kein Wunder, haben doch Mat und er alle Register gezogen und sie fast acht Stunden lang penetriert. Die neue Hure konnte dabei unzählige Orgasmen erleben.

„Mit der Kleinen wirst du ein gutes Geld verdien Pete. Die ist absolute Spitzenklasse und jetzt auch perfekt abgerichtet,“ meint Mat zu Pete.

„Ja, dass glaub ich auch, ich werde gut darauf achten, dass sie möglichst lange so geil und eng bleibt, wie sie jetzt ist.“

„Ich habe vor zwei Tagen noch ein E-Mail an alle Kunden geschickt, die in meiner Datei angelegt sind.
Im Mail sind die Daten von Christina, plus eine Vielzahl von Fotos, die ich während der letzten Tage von ihr gemacht habe, enthalten.
Natürlich habe ich auch angegeben, was sie mit ihr alles anstellen können.

Mat grinst, „großartig das dein Geschäft so gut anspringt“.

„Ja mit Christina habe ich einen guten Fang gemacht, aber nur von einer Hure kann ich nicht leben“, erwidert Pete.

„Ich brauche natürlich noch mehr Huren. Mein Bordell ist auf acht Nutten ausgelegt, die Kosten, die dafür anfallen, kann Christina allein nicht ervögeln.“

„Nachdem Christina jetzt gut eingeritten ist, muss ich mich wieder auf die Suche nach zusätzlichen Schlampen machen.“

„Das können wir am Abend gemeinsam machen, ich habe etwa Zeit. Die kleine sperren wir in ihr Zimmer, nicht das sie noch auf komische Ideen kommt,“ sagt Mat mit einem Grinsen im Gesicht.

„Nach dieser Nacht braucht sie erstmal etwas Ruhe, wir werden sie aber heute schon nochmal vögeln, nicht dass sie noch vergisst warum sie hier ist,“ meint Pete.

Christian war inzwischen erwacht und saß im Barraum, wo sie sich Toast machte und diesen gierig in sich hineinschlang.
„Na meine kleine Nutte“, sprach sie Pete an, „hat dich die letzte Nacht hungrig gemacht?“

„Nachdem ihr mich die ganze Nacht gefickt habt?“, antwortete sie, „ich war komplett fertig, und jetzt sterbe ich vor Hunger.“

„Schon gut Christina, iss was“, sagt Pete zu ihr.
„Nachher gehst du in dein Bad und pflegst deinen Körper.
Lena hat dir ja gezeigt, wie du das tun sollst.
Gegen vier Uhr erwarte ich von dir, dass du wieder einsatzbereit bist.“

Um vier besuchte Pete Christina in ihrem Zimmer.
Sie hatte sich für ihn zurecht gemacht und stand vor ihrem Bett. Die Kleine hatte sich einen Strapsgürtel mit gemusterten Strümpfen, sowie einen durchsichtigen BH angezogen. Auf ein Höschen hatte Christina verzichtet.
Ihre Lippen hatte sich die junge Hure, dezent kirschrot geschminkt.
Sie sah umwerfend aus.

Pete spürte, dass sein Schwanz ganz automatisch steif wurde.
Er entledigte sich schnell seiner Kleidung, warf Christina aufs Bett und drang sofort in ihre Fotze ein.
Das Pete sie so schnell anstechen würde, damit hatte Christina nicht gerechnet.
Sie gab ein überrascht klingendes Stöhnen von sich.
Pete fickte sie leidenschaftlich mit gleichmäßigen, tiefen Stößen.
Dabei drang er immer wieder in die Gebärmutter seiner Schlampe ein.
Nach wenige Minuten hatte er sie auf der Kippe zu ihrem Orgasmus.
Christian schrie und stöhnte dabei lautstark.
Pete fickte sie nun einmal langsamer, einmal schneller, er genoss es, seine Hure in diesem Zustand zu sehen.
Sie bettelte ihn an, „bitte fick mich schneller, du bringst mich um den Verstand.“
Doch er verwehrte ihr noch einige Zeit ihren Höhepunkt.

Ihr Stöhnen und ihr Geschrei erregte in dann so stark, dass er sie nun schneller fickte, kurz vor seinem Höhepunkt saugte er noch fest an einer ihrer Brustwarzen, dass war zu viel für Christina.
Mit lautem Gestöhne kam sie zu einem heftigen Orgasmus.
Auch Pete konnte sich nicht mehr länger halten. Er schoss ihr in mehreren Schüben ein große Ladung Sperma tief in ihren Bauch.

Nachdem er sich etwas erholt hatte, stieg er von ihr runter und ließ sich von seiner Hure seinen Schwanz sauberlecken.
Christian machte das anstandslos.

Pete hatte sich wieder angezogen.
Seine Hure lag immer noch nackt auf dem Bett, sie war immer noch etwas außer Atem.„Mach dich etwas zurecht, Kleines. Mat wird dich anschließend auch noch besteigen.“

„Anschließend hast du bis morgen Abend frei. Da kommt dann dein erster Kunde. Ich erwarte von dir, dass du dann die perfekte Hure für deinen Kunden bist.
Er hat dich all inklusive für die ganze Nacht gebucht.“

Christina sagte nichts, schaute aber Pete etwas erschrocken nach, wie er den Raum verließ.