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Chapter 10 by Anasyrma Anasyrma

Hält Marco bis zum Rastplatz durch?

Leider nur fast

"Nngh... jetzt nimm ihn doch- aah!" Immer wieder versuchte Florine, sich selbst hochzuziehen und aus der Lage zu befreien, aber immer wieder sorgte eine plötzliche Kurve oder ein weiteres Schlagloch dafür, dass sie wieder zurückfiel. Das Ergebnis waren ständige Raus- und Reinbewegungen... die auch Florine derart stimulierten, dass sie sich selbst durch lautes Stöhnen ständig unterbracht.

"Also ich weiß ja nicht, was ihr da hinten veranstaltet, aber wir sind gleich auf dem Rastplatz und dann hat das ganze ein Ende!", kündigte ihre Mutter an. Der Rastplatz! Die Rettung! Deswegen auch die Kurven gerade. Florine wagte einen Blick nach draußen, und sah, dass sie im Begriff waren, auf den Parkplatz zu fahren. Jetzt brauchte es nur noch eine Lücke! Es war beinahe geschafft!

Doch in diesem Moment stieß Marco auf seine Grenzen.
Sie hörte ihn angestrengt Ächzen - ein höchst unfreiwilliges Geräusch. Und sie spürte ganz deutlich, wie sein erigiertes Glied in ihr zu Zucken begann...
"Nein nein nein nein!" Ein letztes Mal versuchte sie panisch, sich von ihm zu entfernen, doch in diesem Moment musste das Auto abrupt bremsen, weil irgendein Idiot direkt vor ihnen unvermittelt ausparkte. Dadurch hatten sie endlich einen Parkplatz, allerdings...

...stellte der abrupte Stopp sicher, dass Marco tief in ihr steckte, als er in mehreren Spritzern seine ganze heiße Ladung ejakulierte.
"Oh, mein Gott...", jammerte Florine, die ganz genau spürte, wie sich ihre Vagina mit dem ekligen Zeug füllte, wonach es alles begann, nach unten zu fließen und Kleidung sowie Sitz zu versauen.

Lediglich fünf Sekunden später kamen das Auto auf dem Parkplatz zum Stehen. Marco und Florine atmeten schwer und waren beide wie paralysiert. Charlotte stieg sofort aus, umrundete das Auto und öffnete die Türe.

Wie reagiert sie?

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