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Chapter 11 by Anasyrma Anasyrma

Wie reagiert sie?

Schockiert, aber pragmatisch

"Also- also wirklich! Dass der lange Körperkontakt vielleicht unangenehm peinlich wird, dass ihr ein bisschen rollig werdet, dass habe ich erwartet. Aber nicht, dass ihr gleich zum Schäferstündchen auf dem Rücksitz übergeht! Ihr seid vielleicht nicht direkt verwandt, aber trotzdem Geschwister... und seht nur die Sauerei an, das arme Sitzpolster!"

Die beiden waren zu durch den Wind, um sofort zu antworten. Besonders Florine war noch zu abgelenkt von dem Gefühl der warmen Substanz, die da aus ihr raustropfte. Marco fand seine Sprache als Erster wieder:
"D-das war alles ein Unfall! Mir ist die Hose runtergerutscht, und ich hab sie nicht wieder hochbekommen, und dann die Schlaglöcher-"
"Von wegen!", schaltete sich Florine ein. "Du warst einfach zu notgeil und wolltest auf mich drauf wichsen! Du hättest auch einfach-"

"Das könnt ihr später ausdiskutieren! Erst mal raus aus dem Auto, ihr beide!"

Charlotte wartete nicht, bis die beiden sich in Bewegung setzten, sondern zog sie sogleich raus. Endlich flutschte Marcos inzwischen nur noch halb erigiertes Glied aus Florine raus, doch dabei verteilte sich Marcos Sperma noch mehr über ihre Schenkel, die Kleider der beiden, und den Autositz. Sobald beide neben dem Auto standen, machte die Matriarchin gleich weiter.

"Also die schmutzigen Sachen könnt ihr keine Sekunde länger anbehalten. Ausziehen!"

Auch da half sie sogleich nach. Während Marco seine befleckten Shorts bereitwillig auszog - er hatte wirklich keine Unterhose drunter! - wurde Florine von ihrer Mutter mit einem Ruck untenrum entblößt. Ihre mit verschiedenen Flüssigkeiten durchnässte Unterwäsche wollte sie auf jeden Fall loswerden, aber doch nicht den Minirock!

"Hey, der ist gar nicht schmutzig."
"Ich weiß. Ich hab kein Taschentuch parat, und wenn ich jetzt zulasse, dass das Sperma in den Sitz einzieht, gehen die Flecken nie raus."
Florine verstand nicht wirklich, was ihre Mutter damit ausdrücken wollte... bis sie mit offenem Mund dabei zusehen musste, wie ihr Rock als Taschentuch-Ersatz verwendet wurde, um die Sauerei notdürftig aufzuwischen!

Doch Florine hatte keine Zeit, sich darüber zu empören. Ein lautes Hupen aus nächster Nähe schreckte sie auf.
"Hübscher Hintern!", rief der LKW-Fahrer, der sie auf dem Weg zu den LKW-Parkplätzen zwischen den Autos erblickt hatte. Und als sie sich reflexartig umdrehte, zeigte sie ihm sogar noch die andere Seite ihres Unterleibs! Ihr recht ungezügeltes Schamhaar sah er mit Sicherheit, aber ob er auch die Mischung aus ihrer eigenen Erregung und Marcos Sperma darin glitzern sah?

Erst mit einige Sekunden Verzögerung bedeckte sich Florine mit den Händen - vorne herum mit ein paar Zentimeter Abstand, wegen der Sauerei - und ging nach unten in die Hocke. Sie war halbnackt! Mitten auf einem vollen, geschäftigen Raststätten-Parkplatz! Mit nur Autos zu zwei Seiten als Sichtschutz...
In ihrer aufkommenden Panik bemerkte sie plötzlich jedes Geräusch. Vorbeifahrende Autos. Schritte auf den Wegen. Laute Unterhaltungen, nicht weit weg. Und eine geöffnete Kofferraumtür!

Das war ihre Mutter! Die schmutzigen Kleider hatte sie zusammengeknüllt, in eine Plastiktüte gepackt und reingeworfen. Und jetzt würde sie sicherlich ihre Koffer herauskramen und ihnen Wechselkleidung verschaffen. Oder?

Bekommt Florine etwas zum Anziehen?

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