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Chapter 9 by Anasyrma Anasyrma

Wie schlimm wird es für Florine?

Die absolute Katastrophe

Die Federung des Kleinwagens war unterdurchschnittlich. Das erste Schlagloch in der Straße führte bei der hohen Geschwindigkeit zu einem plötzlichen und kräftigen Rumms. Marco und Florine hatten das Gefühl, kurz abgehoben und wieder gelandet zu sein. Begleitet kurz darauf von einem anderen Gefühl...
Nämlich die Spitze von Marcos Penis, die am zur Seite gerutschten String-Tanga vorbei direkt auf die Öffnung von Florines Vagina drückte.
Und langsam begann, hineinzurutschen...

Während Marco zu überrumpelt war, um richtig zu reagieren, stieß Florine einen spitzen Schrei aus.
"Nimm das weg, nimm das weg, nicht da nicht da...!" Sie wollte sich schnell wieder hochziehen, um mit ihrem Unterleib da wegzukommen, da rüttelte das nächste Schlagloch das Auto durch und Florine quiekte panisch auf, als Marcos Schwanz noch ein Stückchen tiefer in sie eindrang.

"Könnt ihr mal Ruhe geben da hinten? Sind doch nur ein paar Straßenschäden, kein Grund, gleich so loszuschreien. Und das schlimmste kommt erst noch."

"Verdammt, nimm den doch raus, Marco...!" Florine war voll im Krisenmodus. Galt das jetzt schon als Sex? Nein, nein, es war alles gut, er war noch nicht tief genug, das war nicht ihr erstes Mal, definitiv nicht...
Marco war jetzt mental auch bei der Sache, aber viel konnte er nicht machen. Egal, wie er sich bewegte, es fühlte sich alles an, als würde er es nur schlimmer machen. Denn in seiner jetzigen Sitzposition musste er den Unterkörper anheben, um sich neu zu positionieren...

Vermutlich wäre es gar nicht schwer gewesen, ihre Genitalien von einander zu befreien. Doch sie waren beide verschwitzt, überrascht, erregt und unkoordiniert. Und hatten keine Zeit, bevor das nächste Schlagloch die Katastrophe perfekt machte.
Diesmal verlor Florine ihren Halt an der Sitzlehne komplett. Sodass sie mit ihrem ganzen Gewicht auf Marco zurückfiel. Beziehungsweise, auf seine Erektion, die sich in voller Länge in ihre Vagina hineindrückte.

Marco stöhnte auf. Bei Florine mischte sich das Stöhnen mit einem Wimmern. Der leichte ****, den sie spürte, das war wohl ihr Jungfernhäutchen. Das Gefühl, so tief ausgefüllt zu sein, und die intimste mögliche Handlung mit einem Jungen zu erleben, waren neu und überwältigend. Aber egal, wie aufregend und erregend und stimulierend es auch war, die Realität, die sie gleichzeitig mit Panik und Scham erfüllte, ließ sich nicht ausblenden:
Ihr Stiefbruder hatte sie gerade entjungfert.

Und dann war da noch ein weiterer Umstand, der Florine den Atem stocken ließ. Er war natürlich ganz ohne Kondom da drin! Und Verhütung war bei ihr überhaupt kein Thema, warum denn auch, wenn sie gar nicht geplant hatte, mit irgendjemandem Sex zu haben?

Hält Marco bis zum Rastplatz durch?

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