Lars macht mich zur Hure

In der Mittagspause rufe ich Lars an. Er bestellt mich für 16.00 h in seine Wohnung. Direkt nach der letzten Vorlesung mache ich mich auf den Weg, später muss ich noch ins Callcenter fahren. Ich klingel, er öffnete die Haustüre, ich gehe die Treppe hinauf, dann stehe ich vor seiner Wohnungstür, er macht auf. Er schaut mich an, er sagt: Wie siehst du denn aus. Ich antworte: Ich komme direkt von der Uni. Er sagte nur: O.k. zieh dich vor der Türe aus und komme dann nackt herein. Ich tue was er verlangt. Lars sieht mich an: Sandra ich möchte das du lernst dich ordentlich zu präsentieren. Deine erste Postion ist es, dich immer breitbeinig zu zeigen, damit ich dein süsses Fötzchen sehen kann, die Hände hast du dabei hinter dem Rücken, dann kommen deine geilen Titten auch besser zur Geltung. Dann begibst du dich in Position 2, das heißt, nach vorne beugen, deinen Po zeigen und eine Arschbacken auseinander ziehen, so kann ich mir deine beiden Ficklöcher auch schön anschauen, danach begibst du dich in Postion 3, du legst die auf den Rücken, hebst die Beine an und machst die Beine breit, dabei ziehst du deine Schamlippen auseinander und zeigst mir deine Fickspalte. Verstanden?

Ich sage nur ja und fange an. Mehrfach arbeite ich die Positionen ab. Danach befiehlt mir Lars, das ich mich breitbeinig auf den Billardtisch legen soll, er möchte das ich vor ihm mastrubiere. Lars bringt mir einen Dildo, steckt ihn mir in die Fotze und sagt: Ich möchte das du es dir vor meinen Augen selber machst, fick dich, ab heute möchte ich, das du es dir jeden Morgen und jeden Abend damit besorgst, du machst mir einen Snap davon und schickst ihn mir. Wenn mir deine Vorstellung gefällt werde ich dir meinen Schwanz geben, ansonsten bleibst du ungefickt.

Mein Stöhnen wurde immer lauter, ich spürte das sich mein Orgasmus aufbaute, Lars zog mir einfach den Gummischwanz aus meinem Fickloch: Nimm die Hände von deiner Fotze, ich möchte sehen wie du notgeile Schlampe, es nicht mehr aushält, ich werde dich so geil machen, das du er mit jedem treiben wirst, du nur noch an eins denkst, endlich befriedigt zu werden. Dann steckte er mir einfach den Dildo in mein Fickloch: Los mach weiter. Völlig gierig fing ich wieder an, ich fickte mich immer heftiger, mein Orgasmus war abgeklungen, ich wollte unbedingt aus meiner endlosen Geilheit erlöst werden.

Da klingelte es, Lars sagte direkt: Hör auf und begib dich in Position eins. So stand ich da, meine Fotze war gierig, sie zuckte wie wild. Lars führte 2 Männer ins Wohnzimmer und sagte: Die Kleine ist ein neues Projekt von mir, ich bin dabei aus ihre eine Hure zu machen. Der eine der beiden trat näher an mich heran, ich spürte seinen atmen, die Stiuation erregte mich so, das ich schwitzte. Meine Nippel standen feste ab. Dann sagte er zu Lars: Ich glaube das hast du ein echt guten Riecher gehabt, sie sieht echt gut aus, sie hat eine wunderschöne geile Muschi, und wahnsinnig hübsche Füße.

Lars meinte: Du hast recht, Sandra ist leicht erregbar und läßt sich hemmungslos ficken, sie wird eine gute Hure werden, sie weiß nur noch nichts von ihrem Glück, ich glaube Sandra möchte nicht angefasst werden oder? Lars berührte mich, seine Hand griff nach meine Muschi, sie war mehr als feucht, ich stöhnte laut auf. Er sagte: Bist du schon wieder so geil? Ich antwortete direkt: Ja, bitte ich möchte angefasst werden, fickt mich wie eine eurer Huren.

Lars wand sie wieder an den einen Kerl: Ich glaube wir sollte sie ordentlich rannehmen, du wirst es nicht bereuen.

Lars stellt sich neben mich und sagte: Position 2. Biete dich den beiden zum ficken an. Ich machte es sofort. Ich bot den beiden mein Hinterteil an.

Nachdem die beiden mit mir fertig waren, tat der Ältere an mich ran. Lars was hältst du davon, wenn du am Freitagabend mit ihr in meinem Club vorbei schaust, vielleicht läßt sie sich ja als Hure ficken. Dann nahm es meinen Kopf: Was denkst du, möchtest du es gerne ausprobieren, sag schon!

Ich sah ihn an und sagte: Ja gerne, ich möchte es einmal versuchen.

Lars küsste mich: Boris wir werden am Freitag da sein.

Ich schaute auf mein Handy, so eine Mist, ich hätte schon seit einer Stunde in dem Callcenter sein müssen. Als ich es Lars sagte, lachte er nur und meinte: Wenn du dich für Geld ficken läßt, brauchst du nicht mehr in dem Callcenter arbeiten Kleines.