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Chapter 6

What's next?

Mein erster Fick für Geld

Ich traf Lars vor seiner Wohnung, dann fuhren wir gemeinsam zum Club. Man war ich aufgeregt, ich wollte mich heute zum ersten Mal für Geld bumsen lassen. Zum Glück waren wir schon da und ich hatte keine Zeit mehr nachzudenken. Für heute Abend hatte ich mir nur einen kurzen Minirock und ein enges Top für oben angezogen. Boris begrüßte uns beide, dann fragte er mich: Und bist du dir sicher, das zu es probieren möchtest.

Ich sagte zu Boris: Ja. Dann begleitete er mich und Lars in den Clubraum, wir standen beide an der Bar, Lars drückte mich, er küsste mich, dann sagte er: Sandra bist du dir wirklich sicher, du weißt das du als Hure für jeden der Männer hier, deine Beine breit zu machen hast oder? Ich schaute Lars an, so hatte ich es bisher noch nicht betrachtet, denoch ich wollte wissen, wie es sich anfühlt als Hure zu ficken, das Gefühl mich den geilen Kerlen anzubieten, mich von ihnen benutzen zu lassen, ihre Blicke der Begierde auf meinen Körper, wie sich mich einfach so angefasst haben, hatten eine solche unbeschreibliche Geilheit in mir erzeugt, wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte. Auf dieses Gefühl wollte und ich war mich völlig sicher, konnte ich auch nicht mehr verzichten.

Lars wartete auf eine Antwort und ich sagte zu ihm: - Ich mache es. -

Ein paar Minuten später kam Melanie, die Empfangsdame, sie war für uns Mädels und den Ablauf zuständig, zu uns, sie sagte: Ich habe einen sehr netten Stammgast "Lucas" für dich, er steht auf jüngere noch unerfahrene Mädels, in unserem Gewerbe, er möchte mit dir für eine Stunde auf eines unserer Zimmer gehen. Komm bitte mit!

Melanie stellte mich vor, Lucas war sehr angetan von mir, er nahm meine Hand und ich folgte ihm bereitwillig auf unser Zimmer. Zunächst küsste er mich, ich spürte seine Hände an meinem Körper, dabei zog er mich langsam aus. Nackt drückte er mich mit dem Rücken auf das Bett, sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen, seine Zunge durchpflügte meine Scham, er leckte mich zu meinem ersten Orgasmus als Hure. Ich wollte seinen Schwanz haben, ihn lecken, doch Lucas, gab mir einen Klaps auf den Po, er wollte mich von hinten nehmen. Ich begab mich also in Doggy-Position und hielt ihm meinen Hintern hin.

Lucas fickte mich in den siebten Himmel, ich stöhnte immer recht laut. Doch heute schrie ich wie wild, es war unglaublich geil. Nachdem auch er seinen Höhepunkt hatte lagen wir zusammen nebeneinander auf dem Bett. Ich auf dem Bauch und er streichelte sehr liebevoll meinen Po, er fragte mich: Magst du es auch Anal verwöhnt zu werden? Ich küsste Lucas auf den Mund und antwortete: Ja sehr gerne, aber nicht heute, bei unserem nächsten Termin, möchte ich gerne von dir in den Arsch gefickt werden. Lucas sagte darauf hin: Liebend gerne, ich werde mich bei Melanie melden.

Die Zeit war um und wir gingen zurück in den Club. Lars stand zusammen mit Boris an der Bar, ich ging zu den beiden und gab Lars einen dicken Kuss. Er nahm mich in den Arm und meinte: Du siehst richtig begeistert aus. Zu mehr kam es nicht, denn ein älterer kleiner dicker Mann nahm meine Hand, ich drehte mich zu ihm und er fragte mich: Würdest du einen so alten Sack wie mich auf ein Zimmer begleiten und mich befriedigen? Boris schaute mich sehr erwartungsvoll an. Ich gab dem Alten einen Kuss auf die Wange und sagte es extra so, das Boris es auch verstehen konnte: Ich freue mich das du dich für mich entschieden hast, ich werde dir gerne deine Wünsche erfüllen.Warte bitte hier, ich hole uns einen Zimmerschlüssel holen.

Ich ging zu Melanie, sie grinste und hielt mir einen Schlüssel hin, dann sagte sie: Du bist vorhin ja mächtig abgegangen, du warst nicht zu überhören. Habe ich vielleicht etwas nicht mitbekommen? Lucas wollte schon den nächsten Termin mit dir vereinbaren, hast du dich entschieden weiterzumachen. Ich sah sie kurz an und sagte: Noch nicht entgültig, aber ich glaube schon.

Zurück bei meinem zweiten Freier, nahm ich ihn an die Hand und wir gingen gemeinsam nach hinten, in eines der unteren Zimmer. Ich zog meinen Gast aus und kümmerte mich zugleich um seinen Pimmel, der immer noch schlaf nach unten hing. Seine Hodensack war mächtig faltig und er hatte eine Menge grauen Schamhaare. Ich mußte mich schon ein wenig überwinden, doch ich war mir sicher, ich wollte mich weiter prostituieren und da hatte ich nun einmal meinen Kunden einen guten Service zu bieten, denn sie bezahlten mich schließlich dafür.

Es dauerte eine ganze Weile bis der Alte so weit war und ich seinen Pimmel so stehen hatte, das er mich damit ficken konnte. Ich legte mich vor ihm auf den Rücken, machte die Beine breit. Er lag über mir und sein Schwanz gleitete sanft und mühelos in meine Fickspalte. Er atmete immer heftiger, doch er gab sich alle Mühe, damit auch ich auf meine Kosten kam. Dabei küsste und leckte er meine Brüste, seine Zunge umspielte meine Vorhöfe, das törnte mich so sehr an, das wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erlebten.

Der Alte lag fertig und schlaff auf mir. Nachdem er sich beruhigt hatte führte ich ihn ins Bad und wir duschten gemeinsam. Danach gingen wir Hand in Hand zurück in den Club. Melanie und Boris standen am Empfang, sie gab meinem Gast eunen Zettel, darauf stand sein Zahlungsbetrag. Er küsste mich und sagte freundlich zu Boris:

  • Die Kleine hier hat einen alten Mann sehr glücklich gemacht. -

Auch ich lächelte und erwiderte seinen Kuss. Dann ging zurück in den Clubraum. Boris folgte mir, er hielt meinen Arm fest: Willst du mir etwas sagen, das es dir gefallen hat, dich von dem alten Sack bumsen zu lassen? Ich sah ihn an und sagte: Er hat mir zumindestens einen Orgasmus gebracht.

Wenig später rief mich Melanie zu sich und schickte mich auf das Zimmer Nr. 10, dort würde mein nächster Kunde warten, doch bevor ich los ging sagte sie zu mir:

  • Was bist du nur für eine geile Sau.-

Ich tat als hätte ich nichts gehört und wollte los um meinen Job zu erledigen.

Nach meinem vierten Freier am heutigen Abend kam Lars zu mir und meinte: Sandra es reicht fürs erste, lass uns gehen, wir haben zu reden.

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