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Chapter 7
What's next?
Lars stellt mir ein Ultimatum
So wie ich gekleidet war, fuhr er mit mir zusammen in die Stadt. Wir gingen in einen Laden, wir standen an der Bar und er bestellte uns etwas zu ****. Einige der anderen Gäste schauten immer wieder zu mir hinüber. Ich war schon recht freizügig angezogen. Lars tat sein übriges dazu, seine rechte Hand war ständig an meinem Hintern, er zog mich zu sich heran, er machte mich schon wieder an.
Dann sagte er: Sandra hast du dich nach dem heutigen Abend entschieden, ob du dich weiter im Club anbieten möchtest um als Nutte Geld zu verdienen?
Es war mir klar, ich hatte eine Entscheidung zu treffen, aber jetzt und hier, so schnell, ich war mir unsicher, deshalb sagte ich zu Lars:
- Lars ich werde mich mit ziemlicher Sicherheit weiter prostituieren, aber ob der Club das richtige ist, weiß ich nicht.
Diesmal nahm er mich recht feste in den Arm: Was willst du mir damit sagen, möchtest du auf den Strich gehen oder dich in einem Laufhaus auf der Reeperbahn verkaufen? Sag es mir, denn eines solltest du mit 100 prozentiger Gewissheit wissen, wenn du dich dazu entschließt eine Hure zu werden, dann gehst du für mich anschaffen und ich sage wann und wo. Du hast dich längst entschieden und das weißt du auch.
Ich drückte mich weg von ihm und sagte: Du tust mir weh! Ja, du hast recht, mein Entschluß steht fest, ich werde mich weiter prostituieren und ich möchte das du mich dabei begleitest. Bitte lach jetzt nicht, aber ich habe schon früher daran gedacht, mich einmal für Geld anzubieten. In diesen Träumen kam aber nie ein Bordell vor, ich wollte immer auf den Strich gehen.
Lars lachte zunächst, dann wurde er Ernst: So etwas bescheuertes habe ich noch nie gehört, du hast überhaupt keine Ahnung, wie hart das ist, dagegen ist der Club das reinste Vergnügen, das kannst du mir glauben. Und jetzt ist Schluß mit dem Theater, ich gebe dir bis Dienstagabend Zeit dich zu entscheiden, ob du meine Hure werden willst, wenn ja, dann gehst du für mich anschaffen, dein süsser Hurenarsch gehört dann mir.
Er packte mich, er küsste mich, dann sagte er: Los ich bring dich jetzt nach Hause.
Auf dem Parkplatz, wo sein Auto stand, gingen ein paar Kolleginnen aus meinen Vorlesungen an uns vorbei, ich war mir nicht sicher, ob sie mich erkannt haben.
Lars fuhr mit mir über den Straßenstrich, es war kalt und dunkel, er hielt am Seitenstreifen an. Er nahm meine Hand und sagte: Sieh sie dir an, hast du den Eindruck, das sie dort zur ihrem Vergnügen stehen? Leise antwortete ich mit nein. Er fuhr los, doch bevor er mich vor dem Wohnheim absetzte, hielt er noch einmal an, einfach so auf einem Parkplatz. Er war beleuchtet, es fuhren Autos vorbei, Lars sagte: Sandra steig aus, zieh dir den Rock hoch, ich werde dich hier und jetzt ficken.
Ich machte was er mir befahl und er drang ziemlich unsanft in mein Poloch ein, dabei sagte er:
- Nur ware Huren lassen sich so von ihrem Zuhälter ficken. -
Er spritzte in meinem Hintern ab, mir hatte es nicht gefallen, ich spürte nur, das mir mein Arschloch weh tat.
Danach setzte er mich vor dem Wohnheim ab.
Ich war heute endgütig zur Hure geworden und bin zum erstenmal von meinem Zuhäter gefickt worden. Mir war klar, es gab kein Zurück mehr, aber das wollte ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht.
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Nina wird zur Nutte
Wie es dazu kam
Schlampe
Updated on Aug 28, 2023
Created on Aug 15, 2023
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