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Chapter 12
by BestBoy
What's next?
Lara wirft sich nach vorne
Laras Sprung war weit genug, dass sie auf dem Gras neben dem Baum landete, während die Seile der Brücke rissen und der schwarze Baum der anderen Seite mitsamt der Brücke in die Schlucht stürzte.
Lara rollte sich auf den Rücken und atmete schwer. Sie hob ihre linke Hand, sah den Dolch, den sie immer noch in der Hand hielt und lächelte. Sie würde ihn ins britische Museum nach London bringen, wo er hinter Glas die Besucher erfreuen würde. Sie würden wahrscheinlich sogar durch das Glas die Kälte spüren, die dieser Dolch ausstrahlte.
Jetzt spürte Lara, wie kalt ihre Hand war.
"Verdammt", knurrte die Britin. "Du musst deine Hand war bekommen, bevor du weitergehst."
Sie steckte den Dolch vorsichtig neben sich in die Erde, dann begann sie ihre Hand zu kneten, um das Blut zum Zirkulieren zu bringen, damit es die Hand wärmte.
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"Du lebst? Da bin ich aber froh", hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme hinter sich.
"Was willst du?", fragte Lara barsch, drehte sich aber zu der Stimme um. Im Moment hatte die vollbusige Britin so gar keine Lust auf Mihai, den treulosen Bergführer.
Sie erschrak, als sie Mihai direkt vor sich sah. Irgendwie hatte er es geschafft, unbemerkt bis an sie heranzukommen und auf die Knie zu gehen.
"Nein! Finger weg!", schrei Lara, als sie sah, dass er seine Hand schon am Griff des Dolches hatte und den Dolch aus der Erde zog.
"Keine Panik, ich will ihn mir nur anschauen", sagte Mihai lächelnd und stand mit dem Dolch in der Hand auf.
"Gib ihn mir zurück", rief Lara wild, sprang auf die Beine und stellte sich drohend vor den hübschen Rumänen.
"Was krieg ich dafür?", fragte Mihai schelmisch und wich zwei Schritte zurück.
"Der gehört mir! Gib ihn wieder her!", bellte Lara und machte drohend vorgebeugt zwei Schritte vorwärts.
"Du kriegst ihn wieder, wenn du mir einen bläst. Von dir geritten werden war superklasse, deine Titten ficken war saugut, jetzt will ich wissen, wie du bläst", sagte Mihai lachend.
"Denk nicht mal dran", keifte Lara.
"Ach komm schon, du willst es doch auch", reizte er sie noch mehr.
Lara warf sich auf den Rumänen.
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"Und jetzt packe deine fetten Euter aus und blas mir endlich einen!", befahl Mihai. Lara kniete mit nacktem Oberkörper vor ihm und hielt sich die linke Titte, auf die er mehrfach geschlagen hatte. Zumindest so lange, bis Lara eingelenkt hatte.
Er griff ihr in das schulterlange Haar, und Lara öffnete ihre Lippen und umschloss seinen harten, langen Stamm.
"Oh ja, gut so. Jetzt zeig mal, was du kannst", sagte Mihai zufrieden.
Mihai stöhnte aufgegeilt, legte den Kopf in den Nacken und wuschelte mit seinen Händen durch ihre Haare.
"Das ist ja noch geiler als der Ritt gestern Abend, Lara", stöhnte er nach einer Weile und ließ sich weiter verwöhnen.
Lara lutschte minutenlang an seinem Riemen und er genoss ihre Künste. Als er merkte, dass er dem Orgasmus näherkam, griff er ihr an die linke Titte und hob sie an.
"Boaah! Ich bin immer wieder erstaunt, wie schwer deine mächtigen Titten sind, Lara", säuselte er, während er genoss wie Lara versuchte, ihre Zunge in sein Loch in der Eichel zu schieben.
Lara merkte, dass er auf dem Weg zum Orgasmus war und verstärkte ihre Bemühungen mit Lippen und Zunge. Sie wollte fertig werden und steigerte ihren Eifer noch, schloss dabei ihre Augen, um sich ganz darauf konzentrieren zu können, Mihai schnellstens zum Spritzen zu bringen.
"Oh jaaaaa, mach weiter … ooooooh waaaahnsinn …", stöhnte er vor Geilheit und ließ ihre Titte los. Er griff ihr mit beiden Händen ins ihr langes Haar und hielt ihren Kopf.
Dann hatte sie ihn so weit.
"Wahnsinn … Wahnsinnn … Jaaaaaaa … mach weiter … Jaaaaaaa … Wahnsinn …", keuchte Mihai, als er ihr in den Mund spritzte. Lara schluckte brav.
Sein Schwanz verschwand aus ihrem Mund.
Irritiert öffnete Lara die Augen und sah zu ihm auf.
"Duuuuuu? Du bist … bist das?", quiekte Lara entsetzt und starrte Mihai ungläubig an. Oder das, was Mihai wirklich war.
Mihai trug jetzt einen schwarzen Umhang, stählerne Handschuhe und einen stählernen Schulterpanzer. Da wo sein Kopf sein sollte, war ein stählerner Helm mit zwei leeren Augenlöchern und weit geöffnetem leeren Mundbereich.
Mihai war der Hexenkönig von Angmar!
Seine stählerne rechte hielt den Dolch und war zum zustechen bereit.
Lara war sofort klar, dass sie jetzt sterben würde.
"Niiiiiiiiiiiiiiiiiiicht!", kreischte die Britin, pisste sich in die Hose und war kaum noch Herr ihrer Sinne, so groß war ihre Angst.
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Lara - Abenteuer einer Grabräuberin
Lara Crofts Geschichten
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