More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by ThormGravis ThormGravis

Erwacht Lara?

Lara träumt

Level I: England

Laras Schlaf war nach den langen und intensiven Nachforschungen tief und ruhig gewesen. Sie hätte nicht sagen können, ob und wovon sie in der ersten Hälfte der Nacht geträumt hatte, selbst wenn ihr Leben davon abhängen würde. Jetzt jedoch wälzte sie sich unruhig in ihrem Bett herum und rollte sich unter der hauchdünnen Seidenbettwäsche hervor. Leise flüsterte sie im Schlaf einige uralte Worte auf Hocharabisch, die ihr im Traum zugeflogen waren und die sie nun wiederholte. Ihre Stimme war schwach und wurde von einem unterschwelligen Keuchen und Stöhnen begleitet, als ob es sie errege, die Worte wieder und wieder im Schlaf zu hauchen.

Lara wand sich von der Seitenlage auf den Rücken. Ihre perfekt geformten, großen Brüste standen prall von ihrem schlanken Körper nach oben als ob die Gravitation keinen Einfluss auf sie habe. Zwischen den Worten keuchte Lara heftiger und ihr Körper erbebte. Ein Rucken ging vom Becken her kommend durch ihren gertenschlanken Leib und sie drückte stöhnend den Rücken durch. Sie spreizte ihre langen, schlanken Beine und reckte im Schlaf ihren Arm nach hinten über den Kopf, als wolle sie sich mit der Hand am reich verzierten Kopfende des Bettes abstützen.

Lara stieß die alten Worte keuchend wie unter großer Anstrengung hervor. Ihr Körper erzitterte wie unter einer unsichtbaren Druckwelle, der über ihr ganzes Bett lief und die Laken wie in einem Windzug flattern ließ. Laras zweite Hand fuhr zu ihrer linken Brust und die Finger umspielten ihre harte Brustwarze. Die Archäologin warf den Kopf von links und rechts und stöhnte abgehakt in einer Mischung aus Lust und . Für einen Moment krampften sich ihre schlanken Oberschenkel zusammen und pressten sich hart gegeneinander, dann spreizten sich ihre Beine wieder wie von einer unsichtbaren Macht getrieben weit auseinander.

In ihrem Traum war Lara in einer weiten Wüste, über der sich die bedrohliche Dunkelheit der herannahenden Front eines Sandsturmes abzeichnete. Hinter ihr erhoben sich auf einem Hang mehrere Pyramiden, die nicht so groß waren wie jene in Gizeh, dafür aber viel besser erhalten, bei nahe schon neu wirkend, als ob sie gerade erst gebaut worden seien.

"Meroe...", keuchte Lara im Schlaf, "...die Pyramiden von Meroe...", dann schrie sie laut auf, als ein neuer Ruck durch ihren ganzen Körper ging, der sie erzittern und ihre prallen Brüste vor und zurück schaukeln ließ.

Auch im Traum lag Lara auf dem Rücken, jedoch auf der kalten und glatten Oberfläche eines Steinquaders, der sich vor den Pyramiden im Sand erhob. Ihr Top war an der Front aufgerissen oder zerschnitten worden und hing ihr nun wie eine offene Weste lose um die Schultern, während ihre enormen, perfekt geformten Brüste wie zwei Globen vor und zurück schwangen. Ihre langen Beine wurden von einem gewaltigen Hünen mit spielerischer Leichtigkeit auseinander gedrückt. Er war drei oder vielleicht auch vier Meter groß und hatte die Konturen eines Mannes, jedoch ragte er wie ein schwarzer Schatten über ihr auf und besaß keinerlei Gesichtszüge oder andere Merkmale. Lange, schwarze Fangarme entsprangen seinem Rücken und griffen um seinen Körper und über seine Schultern hinweg nach Lara. Sie hielten ihre Handgelenke fest, rankten sich um ihre Brüste und ihre schmale Wespentaille und pressten sich gegen ihre Lippen. Gleichzeitig stieß das kräftige Becken des unkenntlichen Riesen mit enormer Urgewalt vor und zurück und trieb einen riesigen Schwanz, dessen gewaltige Umrisse sich unter Laras flacher Bauchdecke mehr als deutlich abzeichneten, vor und zurück.

Lara wälzte sich immer mehr in ihrem Bett herum, warf den Kopf nach links und rechts. Ihr Keuchen hatte sich in stöhnende Schreie verwandelt, die laut in ihrem Schlafzimmer widerhallten. Ihr Körper zuckte und bewegte sich im Rhythmus des martialischen Ficks, den sie in ihrem Traum erduldete. "Meroe...", keuchte sie abgehakt zwischen ihren Schreien.

In ihrem Traum war es Lara, als würde sie seit Stunden oder Tagen unbarmherzig gefickt werden. Der monströse Schwanz füllte sie bis zum Bersten aus und dehnte ihre enge, belastbare Möse bis zum äußersten. Sie war schweiß gebadet und fühlte sich der Ohnmacht nahe, doch der Hüne nahm sie ohne Mitleid oder Rücksicht immer weiter. Sein Sperma ergoss sich wiederholt in sie hinein, doch wie stets schrie die Kreatur zwar ihre Lust und Befriedigung heraus, aber ihr gigantischer Schwanz blieb hart wie der Steinblock, auf dem Lara gefickt wurde.

Derweil nahm die Dunkelheit um die Pyramiden zu. Der Sand wirkte schwarz wie die Nacht und wirbelte bereits um Lara herum, doch der Riese ließ nicht von ihr ab. Viel mehr fickte er sie - wenn dies überhaupt möglich war - noch härter weiter. Und wieder kam er in Lara. War es der zwanzigste, der dreißigste Orgasmus der brutalen Kreatur? Lara hatte jede Orientierung verloren. Unablässig ging der Fick weiter.

"Meroe... Meroe...", keuchte Lara im Schlaf. Ihr Körper war schweißgebadet. "Der Herren von Meroe...", stöhnte sie abgehakt zwischen ihren Schreien, "der dunkle Herr.... ahhhh... die dunkle Herrin... ah... ooooohhhh.... kehren.... aaaahhh... aaaahhh.... sie kehren... aahh... zurück..."

Im Traum drangen mehrere der schwarzen Fangarme in Laras vom Stöhnen aufgerissenen Mund ein und begannen ihn wie Schwänze zu ficken. Ebenso unablässig wurde ihre Muschi von dem riesigen Schwanz bearbeitet, der abermals kam, aber nicht einmal für die Dauer des Abspritzens innehielt. Ohne Pause wurde Lara gefickt. Sie hatte das Gefühl, ihr Körper würde bald zerbrechen. Inzwischen war alles um sie herum dunkel geworden. Der Sandsturm hatte die Pyramiden längst verschlungen und toste mit einer schrecklichen Urgewalt um den Steinblock. Selbst ihren hünenhaften Ficker konnte Lara kaum noch erkennen. Doch da war etwas anderes. Etwas, das sich im Sandsturm verbarg. Nein. Es war der Sandsturm. Und er hatte Augen. Augen, die schwarz und rot zu gleich waren und Lara voller Gier anstarrten.

Mit einem lauten Schrei erwachte Lara und setzte sich im Bett auf. Ihre prallen Brüste hoben und senkten sich leicht, während der Schweiß in Bächen ihren Körper herablief. Lara atmete schwer und nur ein Wort verließ ihre Lippen. "Meroe...", hauchte sie.

Wie reagiert Lara auf den Traum?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)