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Chapter 15 by BestBoy BestBoy

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Lara klettert hinab

Tarzan hatte sich an eine Liane gehängt und war mit einem "Ooooiiioooooooiiiooooooooiiii!" im Dschungeldickicht verschwunden. Lara blieb geschunden und durchgefickt am Boden des Lagers liegen und sich ihre beiden malträtierten Löcher.

Lara rollte sich zusammen, hielt sich mit einer Hand die schmerzende Möse und presste die andere auf ihre volle, linke Titte, die weit mehr weh tat als die rechte. Und dann weinte Lara ausgiebig. Tarzan war ein Arsch, aber sein Körper war Granate. Wie hätte sie es genossen, sich von ihm durchvögeln zu lassen, wenn er zärtlicher und sanfter gewesen wäre.

„Es hat nicht sollen sein“, sagte Lara und setzte sich auf. Sie sah an sich herab, erschrak ein wenig, als sie die blauen Flecke an ihren Möpsen, Schenkeln und am Bauch sah.

„Das wird noch ein paar Tage weh tun!“, stöhnte sie, als sie ihre Titten betastete. Zum Glück war kein Mann in Sicht, der mit ihren Titten spielen wollte.

Dann krabbelte Lara an den Rand des primitiven Baumhauses hoch im Dschungel und sah über die Kante. Lara schluckte. Es war hoch, sehr hoch. Und sie hatte keine Kletterausrüstung dabei. Aber es half nichts. Sie musste ja irgendwie hinunter kommen. Der goldene BH wartete immer noch darauf, gefunden zu werden.

Sie dachte sich ihren Weg den Baum hinab, von Ast zu Ast, immer weiter, bis sie am Boden in Sicherheit war.

„Los geht’s, du must da runter, Mädchen!“, motivierte sie sich und stand auf. Tatsächlich ließen sich die ersten Meter gut bewältigen, aber nur so lange, bis sie abrutschte.

„Fuck!“, rief sie und warf sich nach vorne zum nächsten Ast. Sie erreichte ihn auch, klammerte sich fest an ihn, aber sie war mit ihren immensen, schon geschundenen Titten voraus auf dem Ast gelandet.

„Aaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Aaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiii! Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiin! Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!“, schrie Lara, die das Gefühl hatte, dass ihre Titten platzten.

„Oooooooouuuuuuh! Ouuuuuuuuuh! Meine Titteeeeeeeeen!“, schrie die Vollbusige dann voller Wut, während sie sich weiter festhielt.

Dann sah sie wieder am Baum herab und war enttäuscht. Es war kein Ast in der Nähe, auf den sie steigen konnte.

„Du musst springen, Mädchen. Pass bloß auf, dass du dir nicht nochmal die Titten anschlägst. Oder etwas noch edleres“, sagte sie laut. Sie presste die Knie zusammen um ihr wertvolles Möschen zu schützen und bedauerte es zutiefst, ihre Möpse nicht auch schützen zu können.

Sie baumelte mit den Beinen hin und her, ließ den Ast an den sie sich klammerte, los und schaffte es, zum nächsten Ast, dann noch einer, aber dann machte sie einen unfreiwilligen Rückwärtssalto, knallte tatsächlich mit ihren Titten vorraus wieder auf einen Ast.

„Aaaaaaaaaaoooooooooiiiiiiiiiiiiiiiii!“, kreischte Lara, schaffte es aber nicht, sich fest zu halten, sondern fiel senkrecht nach unten, mit ihrem zarten Hintern auf einen weiteren Ast.

„Aaah! Mein Arsch!“, schrie Lara, fiel nach vorne und knallte flach auf den Boden. Wieder wurden ihre geilen Titten gequetscht.

Erschrocken rollte sie sich auf den Rücken und presste ihre höllisch schmerzenden, pochenden Geschlechtsteile an sich und schrie voller Wut

"Aaaaaaaaah! Meine Titteeeeeeen! Meine Titteeeeeeen! Ich halte das nicht mehr aus! Meine Titteeeeeen! Warum immer meine Titten? Warum? Waruuuuuum? Oh mein Gooooooott! Doch nicht immer auf meine schönen Titteeeeeen! Bitteeeeee! Bitteeeeeee! Nicht auf meine Titteeeeeeeeeen!", schrie die Frau voller Schmerzen, Zorn und Wut und voll der Angst, dass ihre Möpse jetzt doch Schaden genommen hatten.

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