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Chapter 35 by CHunLee CHunLee

Geht ihr Plan auf ?

Lara kann entkommen

Der Wachmann bumste Lara etwa eine Viertelstunde lang von hinten in die Möse, dann spürte er, daß er nicht mehr lange durchhalten würde. Er zog seine Latte aus ihr heraus und drückte ihre Arschbacken auseinander. Lara war klar, was er vorhatte. Ihre Vermutung wurde kurz darauf bestätigt, als sein Schwanz in ihren - trotz des gangbangs sehr engen - Analgang eindrang und sie mit brutalen Stößen fickte. Dann packten seine Hände ihre Arme und zogen sie weg. So ihrer Stützte beraubt fiel Lara auf den Bauch und der Mann lag auf ihrem Rücken. Er hob sein Becken und hämmerte dann seinen Schwanz zurück in ihren Arsch. Lara schrie in ihren Knebel, während der Mann ihr ins Ohr keuchte "Jetzt wird´s richtig hart." Er wiederholte seinen Stoß und zog dabei fast den kompletten Schwanz aus ihr heraus und donnerte ihn wieder hinein. Diese Prozedur wiederholte er sechs oder siebenmal und jedesmal brüllte Lara in den Knebel. Dann kam er und entlud seinen Samen in ihren Arsch. Er keuchte und stöhnte Laute der Lust heraus. Noch zweimal bewegte er seinen Schwanz, um die Reste seines Samens herauszuschütteln, dann rollte er sich von Lara herunter und blieb neben ihr auf dem Bett liegen.

Lara atmete einige Augenblicke durch, dann handelte sie, denn dies war ihre Chance. Sie griff die Nachtischlampe und zog sie dem Mann über den Kopf. Er hatte die Augen geschlossen und den **** nicht kommen sehen. Er gab nur einen kurzen, dumpfen Schmerzenslaut von sich und lag dann still da. Lara kümmerte sich nicht um ihn, sondern sprang sofort auf und rannte zur Tür. Sie lauschte kurz, dann eilte sie hinaus. Sie dachte nicht an den Revolver, sondern wollte nur dieses Anwesen verlassen. Was dann geschah war zweitrangig. Sie lief den Korridor entlang, als sie Stimmen hörte. Eilig öffnete sie die nächstliegende Tür und versteckte sich im dahinterliegenden Raum. Es war unglaublich, aber diesmal war das Glück auf Laras Seite. Sie konnte kaum glauben, was sie sah. Offensichtlich war dies das Arbeitszimmer von Lucius und hier lagen nicht nur Laras Kleidung und Ausrüstung, sondern auf dem Schreibtisch war auch auf ein Samtkissen der Revolver gebettet. Sie schüttelte den Kopf und vermutete für einen Augenblick sogar eine Falle. Aber warum ? Das war sicher keine Falle, denn man hatte sie ja schon gefangen. Lara griff nach dem Revolver, wickelte ihn in ihr zerissenes Top ein und verstaute ihn vorsichtig im Rucksack. Dann zog sie ihre restliche Kleidung an und schulterte den Rucksack.

Nachdem sie an der Tür gelauscht und nichts gehört hatte, schlich Lara wieder heraus und kam über den Korridor und eine Treppe in die Haupthalle. Es war spät in der Nacht und niemand war zu sehen. Lara spurtete durch den Raum, hielt aber plötzlich inne, denn sie hatte etwas auf einem Tisch gesehen. DOrt lagen drei Wagenschlüssel und eine elektronische Fernbedienung, von der Lara hoffte, sie würde das Tor öffnen. Sie steckte die Sachen ein und suchte nach der Garage, die sie nach einigen Minuten auch fand, sich aber auch immer wieder vergewisserte, daß keine Wache in der Nähe sei. Mehrere teure Wagen standen hier und Lara probierte die Schlüssel aus. Schließlich öffnete sie einen Geländewagen mit verspiegelten Scheiben und stieg ein. Sie betätigte einen Knopf auf der Fernbedienung, aber nichts geschah, dann versuchte sie den zweiten. Das Tor öffnete sich automatisch und Lara startete den Wagen. Zügig, aber nicht auffällig schnell fuhr sie den Weg zum Tor des Anwesens hinunter. Einige Wachen waren seitlich auf der Wiese zu sehen. Sie grüßten in RIchtung des Wagens. Lara grinste und feixte, daß ihr Plan funktionierte. Die Männer hielten sie tatsächlich für Lucius oder einen anderen, der ein und ausgehen konnte, wie er wollte. Jetzt hoffte sie nur noch, daß der erste Knopf auf der Fernbedienung das Haupttor öffnen würde. Als sie vor dem schweren Metallportal hielt und den Knopf drückte pochte ihr Herz bis zum Anschlag. Einige Augenblicke geschah nichts und Lara fluchte schon leise, doch dann öffneten sich die beiden TÜrflügel und Lara fuhr hinaus.

Zago und Max, die Lara zu Lucius´Anwesen gefahren hatten, waren nicht mehr da. Wahrscheinlich vermuteten sie richtig, daß Lara geschnappt worden war, und konnten sich nicht vorstellen, daß sie entkommen würde. SO fuhr Lara selbständig zu Monroe. Als sie anhielt und schon barbusig aussteigen wollte, fiel ihr Blick auf eine Tasche im Fußraum des Beifahrers. Sie wühlte darin und fand ein T-shirt, daß zwar deutlich zu groß für sie war, aber wenigstens ihre Brüste bedeckte. Sie zog es an und brachte Monroe den Revolver. Der war verwundert, daß Lara entkommen war und ließ sich erzählen, was geschehen war. Lara verschwieg den Sex, zu dem sie **** worden war, sondern sagte nur, man habe sie festgehalten. Monroe glaubte ihr. Er hielt sich an den Deal und nannte die Koordinanten, zu denen Chris aufgebrochen war. Lara bedankte sich und verließ den Waffenhändler. Sie meitete sich in einem Hotel ein und kaufte eine Karte, auf der die entsprechenden Koordinaten eingezeichnet waren. Als Lara auf ihrem Bett im Hotel lag und die Karte studierte, staunte sie nicht schlecht, als sie erkannte, wohin Chris wollte.

Wohin will Chris ?

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