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Chapter 34 by CHunLee CHunLee

Was erwartet Lara als nächstes ? Und kann sie sich vom Einfluß der Droge befreien ?

Lara verführt einen Wachmann

Als Lara aufwachte lag sie wieder im Bett, in dem sie schon vor dem gangbang geschlafen hatte. Ihr Kopf dröhnte und schmerzte und sie erinnerte sich an die Geschehnisse der vergangenen Stunden. Sie wußte nicht wie lange sie geschlafen hatte, aber die Wirkung der Droge war verschwunden. Sie war wieder klar im Kopf und sich ihrer Situation bewußt. Sie mußte fliehen. Aber auch Lucius wußte wohl, das die Wirkung nicht ewig halten würde. Das bemerkte Lara, als sie die Lederriemen spürte, mit denen sie ans Bett gefesselt worden war. Außer ihr im Raum waren noch zwei Männer: LUcius und eine seiner Wachen. Sie hatten noch nicht bemerkt, daß Lara aufgewacht war und unterhielten sich leise. Lara rührte sich nicht und versuchte, etwas vom Gespräch zu verstehen. Es war offensichtlich schon fast zu Ende und Lara verstand nur noch die letzten Sätze.

".... wenn sie aufwacht, ruf mich und ich gebe ihr noch mehr von dem Mittelchen, das sie so schön gefügig macht," sagte Lucius.

"Ist, o.k., Boss, ich halte Wache," sagte der Schwarze.

Lucius nickte und verließ den Raum. Der Wachmann wartete, bis sein Chef die Tür geschlossen hatte, dann kam er zu Lara herüber, die sich immer noch schlafend stellte. Der Mann zögerte kurz, dann setzte er sich zu ihr. Der Anblick ihrer gewaltigen Brüste war einfach zuviel, um zu widerstehen. Am liebsten hätte er sich die Hose ausgezogen und Lara einen Tittenfick verpasst, aber er begnügte sich damit, ihre Möpse zu betatschen. Lara ließ es geschehen und überlegte. SIe mußte etwas tun, bevor sie wieder **** wurde, wenn sie Lucius entkommen wollte. So sehr es ihr auch widerstrebte, kam ihr doch keine andere Idee als den Wachmann anzugraben und dazu zu bringen, sie ohne Droge zu ficken und vorallem loszubinden. Vielleicht konnte sie ihn dann überwältigen. Er mußte glauben, daß sie immer noch unter dem Einfluß von L.U.S.T. stand. Wenn ihr dies gelingen würde, wäre er vielleicht unvorsichtig genug, auf ihr Angebot einzugehen. Ihr war nicht ganz wohl bei dem Plan, aber sie sah keine Alternative.

Der Wachmann befummelte immer noch Laras Brüste, als sie vorgab aufzuwachen. Sie öffnete die Augen und blickte den Wachmann mit gespielter Lüsternheit an. "Hey, Süßer," hauchte sie lasziv, "was für ein Glück ich habe. Kaum wache ich auf, ist schon ein bereitwilliger Schwanz da, der es mir kräftig besorgt." Der Mann sah Lara gierig an, dann zog er seine Hose aus, setzte er sich auf sie und steckte seinen Schwanz zwischen ihre BRüste. Er drückte sie mit beiden Händen zusammen und begann sein Becken vor und zurück zu bewegen. Kaum hatte er den Tittenfick begonnen stöhnte er lüstern. Lara fluchte innerlich, entschied sich aber, nichts zu sagen, sondern ihre willige Rolle zu spielen. "Ja," hauchte sie, "schieb deinen kräftigen Stab zwischen meine Hügel. Gefallen dir meine Titten ?"

"Und ob," keuchte der Wachmann, "Wahnsinns-Dinger." Er stieß seinen Schwanz zwischen ihren Möpsen einige Minuten lang vor und zurück, dann kam er und spritzte Lara ins Gesicht. Sie riß sich zusammen und leckte mit der Zunge sein Sperma von ihren Lippen. Sie würde jetzt alles riskieren müssen und er sollte glauben, daß sie noch unter dem Einfluß von L.U.S.T. stände. Der Schwarze rieb seinen erschlaffenden Ständer zwischen Laras BRüsten sauber und stand dann auf und griff nach seiner Hose, um seinen Chef zu holen.

"Warte," hauchte Lara.

"Was ist, Süße," fragte der Mann und drehte sich um.

"Bitte, fick mich, ich kann nicht warten. Ich brauche einen großen Schwanz. Jetzt."

"Geht nicht. Muß erst den Boss rufen."

"Nein, warte," bettelte Lara unterwürfig, "ich will dich alleine haben. Ich steh auf gangbangs, aber so ne Solo-Nummer ist auch nicht zu verachten." Als sie sah, daß der Mann zögerte, fuhr sie fort "Willst du mich nicht auchmal alleine ficken. Bind mich los, dann blas ich dir den Schwanz wieder hoch und die fickst mich schnell und hart von hinten. Ich brauch einen dicken Schwanz in mir. Bitte." Sie konnte selbst kaum glauben, welch üblen dirtytalk sie losließ.

"Aber der Chef," zauderte der Mann weiter.

"Du kannst," schlug Lara vor und räkelte sich lasziv, "mich nach dem Fick ja wieder fesseln. Ich sag auch keinem was. Bitte."

"Aber wenn uns Lucius hört ?" gab die Wache zu bedenken.

"Du kannst mich ja knebel, damit ich still bin," bettelte Lara.

Der Mann blickte sich um, als wolle er sich vergewissern, daß niemand sonst im Raum wäre. Dann nickte er und zog sich ganz aus. Er löste Laras Fesseln und sie widerstand der Versuchung, ihn sofort auszuknocken. Sie würde sich ficken lassen und ihn fertig machen, wenn er gerade kommen würde. Eilig kniete sie sich neben das Bett und griff nach dem Schwanz des stehenden Wachmannes. Sie rieb kurz daran, dann nahm sie ihn in den Mund. Der Schwarze stöhnte lüstern und legte den Kopf in den Nacken. Der Schwanz wuchs in Laras Mund und versteifte sich binnen weniger Sekunden. Lara lutschte weiter daran. Wenn sie ihn mit einem blowjob zu Kommen bringen würde, müßte sie ihn nicht ficken, doch der Mann unterbrach ihre Aktion nach einigen Minuten. Er hatte Lara im gangbang schon zweimal in den Mund gefickt. Zweifellos waren ihre Lippen geil und immer noch ein großer Anreiz, den er gerne wahr genommen hätte, wenn er die Zeit gehabt hätte. Er würde auch fünf Ständer bei Lara bekommen, aber er hatte Angst vor seinem Chef. Nur die Verlockung, Lara alleine ficken zu können, ließ ihn gegen diese Angst ankämpfen. ER zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und drückte sie aufs Bett. Lara rollte sich auf alle Viere und wackelte einladend mit dem Arsch. Der Mann nahm seine Unterhose und stopfte sie Lara als Knebel in den Mund. Sie ekelte sich, bemühte sich aber, daß nicht zu zeigen. Der Schwarze bemerkte nichts. Zu sehr war er von seiner Lust gefangen. Er kniete sich hinter Lara und knetete ihren geilen Arsch durch. Dann entschied er sich für ihre Möse und schob seinen Schwanz eilig und hart hinein. Lara bäumte sich unter der brutalen Penetration auf, bewegte aber ihr Becken, um ihn tiefer vordringen zu lassen. Als er seinen Ständer in ihrem engen und keineswegs ausgefickten Möse komplett steckte, packte er Laras Taille und hielt sie fest. Dann legte er los. Hart und schnell pumpte er seine Schwanz in Lara und bumste sie von hinten. Lara warf den Kopf in den Nacken und schrie und stöhnte in ihren Knebel. Jetzt war sie tatäschlich für die Unterhose in ihrem Mund dankbar, denn sie war nicht willens, andere herbeizurufen oder neugierig zu machen. Ihre großen Brüste schwangen unter ihrem schlanken Körper vor und zurück und bei jedem Stoß in ihre Möse wurde ihr Body durchgeschüttelt.

Geht ihr Plan auf ?

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