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Chapter 5
by BestBoy
What's next?
Lara geht duschen
"Ich muss duschen", flüsterte Lara.
"Schade. Du hast so geile Euter", sagte Mihai, nickte bedauernd und stieg von Laras Bauch.
Die üppige Britin ging ungeniert mit baumelnden Titten und wabbelndem Hintern in das kleine Bad des Hotelzimmers.
Mihai hatte sie so geil gemacht, aber nicht kommen lassen, dass sie das unbedingt zu Ende bringen musste. Sie stieg unter die Dusche, ließ das Wasser laufen und dann bearbeitete sie mit der rechten ihre Klitoris, dass sie nach kaum zwei Minuten zuckend unter dem warmen Wasser kam.
Das Schwierigste bei der Aktion war, nicht lauthals hinauszustöhnen, als sie sich immer weiter zu Höhepunkt rieb.
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Als das Zittern nachließ, wusch sich Lara den Schweiß vom Körper, auch und vor allem im Schritt, und dann wusch sie sich noch die Titten richtig sauber. Das Gefühl, nach dem Ficken die Titten mit Sperma einzureiben war unbezahlbar, aber den ganzen Tag mit eingetrocknetem Sperma auf den Titten herumzulaufen war schlichtweg unangenehm. Ganz abgesehen von der irrationalen Angst, dass jemand merken konnte, dass sie Sperma auf den Titten hatte.
"Du fickst mich nicht nochmal. Es wird Zeit, dass wir loslaufen", knurrte Lara, als sie sich die großen Titten abtrocknete.
Dann seufzte sie bedauernd. Eigentlich würde sie am liebsten den ganzen Tag im Bett verbringen und sich von Mihai durchficken lassen. Oder ihn reiten. Und ja, geblasen hatte sie ihn auch noch nicht.
Wieder seufzte sie bedauernd. Es hatte keinen Zweck. Sie mussten los, wenn sie vor Einbruch der Nacht an dem kleinen Wehrturm im Gebirge sein wollten.
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"Duuuuuu? Du bist … bist das?", quiekte Lara. Sie stand nackt in der Tür zum Bad und starrte Mihai ungläubig an. Oder das, was Mihai wirklich war.
Er trug einen schwarzen Umhang, stählerne Handschuhe und einen stählernen Schulterpanzer. Da wo sein Kopf sein sollte, war ein stählerner Helm mit zwei leeren Augenlöchern und weit geöffnetem leeren Mundbereich.
Es gab gar keinen Zweifel. Mihai war der Hexenkönig von Angmar.
Lara erschauderte, ihre Eingeweide verkrampften und ihre Unterlippe begann furchtsam zu zittern und ihre großen, roten, fleischigen Nippel wurden so hart, dass es weh tat.
Lara hatte Angst. Todesangst.
Natürlich war sie bereit, Risiken einzugehen, um ihre Forschung nach vorne zu bringen. Aber ein Risiko eingehen oder zu wissen, dass man gleich sterben wird, ist etwas sehr Unterschiedliches.
Lara war nicht lebensmüde und sie wollte nicht sterben. Im Gegenteil, die vollbusige Britin war bereit, alles zu tun, um ihren Arsch und ihr Leben zu retten.
"Tu mir nichts. Bitte, lass mich leben. Mihai, lass mich am leben", winselte Lara. Sie hatte ihn absichtlich mit seinem Inkognito-Namen angesprochen, um ihn an die geilen Ficks der letzten Stunden zu erinnern. Vielleicht würde das ihr Leben retten.
"Du bist schon so gut wie tot", ertönte seine Stimme in ihrem Kopf.
Lara erschauderte, alle Spannung ihres Körpers ließ nach und plätschernd pisste sie auf den Boden. Ihre Scheide, die Gebärmutter und die Eierstöcke begannen, schrecklich weh zu tun.
"Bitte, das kannst du nicht tun, ich flehe dich an, bitte, lass uns ficken, ich fick dich durch, reite dich, jeden Tag, bitte, bitte, ficken!", heulte Lara in jämmerlicher Angst, während ihr Tränen über die Wangen liefen. Ihre Scheide, die Gebärmutter und die Eierstöcke taten weiter weh, wurden gleichzeitig kalt und hart. Außerdem begannen ihre Titten so weh zu tun, als würden sie verdreht.
"Du hast mein Sperma in dir und auf deinen Titten. Du wirst schreiend vor Schmerzen sterben und ich werde dir zusehen. Du kleine britische Fotze hast gedacht, du könntest mich herausfordern, mir den Dolch abnehmen und dich als Heldin feiern lassen?"
Während die Worte in ihrem Kopf erklangen, wurden die Schmerzen immer schlimmer. Lara brach zusammen, lag in ihrem Urin, presste mit einer Hand ihre wie Feuer brennenden Titten an sich, während sie sich mit der anderen Hand die unsagbar schmerzende Muschi hielt.
"Meine Titten! Oh Gott, meine Titteeeeeeeen! Aaaaaaaaah! Das tut so weh! Und meine Muschi! Meine Muschi auch! Oh Gott, meine Muschi tut so weh! Meine Muschiiiiiiiiiiiiiiii!", schrie die Britin ****.
Eigentlich war es unsagbar peinlich, an einem Fick zu sterben, einem Typen wie dem Hexenkönig einfach so auf den Leim gegangen zu sein. Lara hätte sich für all das geschämt, wenn die Schmerzen in ihren Geschlechtsteilen und die Todesangst nicht so schlimm gewesen wären.
"Aaaaaaaah! Meine Muschi! Meine Muschi! Hilfeeeeee!", rief Lara ****.
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Lara - Abenteuer einer Grabräuberin
Lara Crofts Geschichten
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