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Chapter 26 by tease94 tease94

Was passiert auf der Schulfeier?

Kristin bekommt einen Lesbenkuss

"Trinkt! Trink! Los, Jutta! Jawoll, Kristin! Jutta macht's! Nein, Kristin! Trinkt, trinkt!"

Angefeuert von der halben Oberstufe sitzt Jutta zusammen mit einer hübschen Brünetten in Minirock und nabelfreiem Stretch-Top auf dem Tresen und lässt sich eine 0,5l Flasche Beck's in die Kehle laufen. Neben ihr liegen schon zwei leere Buddeln auf dem Tresen. Bier rinnt aus ihren Mundwinkeln, weiter hinab ihren Hals bis zu ihrem Schlüsselbein, wodurch ihr dünnes, weißes Hemd noch durchsichtiger wird als es ohnehin schon ist. Mit drei großen Zügen leert Jutta die Flasche und stellt sie donnernd auf dem Tresen ab.

"Gewonnen!" schreit sie exstatisch, und reißt jubelnd die Hände in die Höhe.

"Jaaaa! Super, Jutta! Jutta hat's als Erste geschafft!"

"Scheiße!" grummelt Kristin, die Schulsprecherin, und wischt sich den letzten Tropfen Bier von ihren vollen Lippen. "Beim nächsten Mal gewinne ich wieder," faucht sie Jutta an. Die Bankierstochter zeigt ihrer Rivalin keck die Zunge und genießt den Triumph.

"Tja, ich glaube ich habe jetzt einen Wunsch frei," meint Jutta und sieht Kristin herausfordernd an. Um sie herum wird noch immer lauthals der Ausgang des Wetttrinkens besprochen, doch Julias Aufmerksamkeit gilt ausschließlich ihrer Freundin Jutta und der hübschen Brünetten.

"Fuck, was soll's. Also, was willst du, Jutta?" knurrt Kristin.

Jutta lächelt verschmitzt. Ihre Augen funkeln. "Ich will, dass du mir einen langen, feuchten Zungenkuss gibst, Kristin Frommer."

"Was? Du spinnst. Nie im Leben!"

"Hey," ruft Jutta so laut sie kann. "Habt ihr gehört? Unsere Schulsprecherin will ihre Wettschulden nicht begleichen!"

Sofort sind alle Augen auf die beiden Mädchen gerichtet. "Fuck, Jutta, du mieses Stück. Das war nicht abgemacht."

"Abgemacht? Wir haben gar nichts abgemacht. Wir waren beide damit einverstanden, dass der Sieger einen Dienst einfordern kann. Vor Zeugen."

"Aber es ging um etwas für die Schule," meint Kristin wütend.

"Ich habe nie gesagt, dass es ausschließlich um die Schule ging." Jutta hat Recht, denkt sich Julia. Mit keinem Wort hatten sie vereinbart, dass der Dienst sich ausschließlich auf schulische Sachen beschränkt. Jutta hatte es lediglich angedeutet. "und jetzt will ich meinen Kuss. Ich warte!"

"Hey, kommt alle her!" ruft eine Stimme aus der Menge der bereits umstehenden Schüler. "Kristin Frommer und Jutta Gabert küssen sich!"

"Shit!" faucht Kristin. Sie erkennt, dass noch mehr Mitschüler zusehen werden, wenn sie noch länger zögert. Rasch rutscht sie ein Stückchen auf Jutta zu und neigt ihren Kopf vor. Langes, lockiges Haar fällt ihr über die Schultern.

"Ein langer, feuchter Zungenkuss!" betont Jutta noch einmal und spitzt ihre Lippen. Kristin nähert ihren hübschen Mund, zögert noch einmal kurz, und presst ihre Lippen schließlich doch auf Juttas. Sofort packt Jutta Kristins Kopf, krallt sich in ihre Haare und küsst Kristin heiß und heftig auf die Lippen.

"Mmmmhhhhhh," stöhnt Jutta wonnevoll und extra laut. Kristin kann nicht anders, als Juttas feuchten Kuss entsprechend zu erwidern. Schon finden sich ihre Lippen. Ein Schauder der Erregung schnellt durch Kristins wohlgeformten Körper. Unter ihrem engen Top werden ihre Nippel schlagartig ziemlich steif. Noch nie hat sie ein Mädchen geküsst. Und dann ausgerechnet Jutta Gabert, die Oberschlampe! Und dennoch... Kristin kann gar nicht fassen, wie gut Jutta schmeckt. Handykameras blitzen auf. Doch Kristin ist mit einem Mal wie ausgewechselt. Und so ist es Jutta, die den Kuss schließlich abbricht.

"Wow!" platzt es aus Jutta raus. "Das war richtig gut!"

"Wheeeeeeeee!" gröhlen die umstehend Jungs. Und auch einige der Mädchen kreischen. "Kristin hat Jutta Gabert 'nen Zungenkuss gegeben!" Und jemand anders ruft: "Habt ihr das gesehen? Die beiden haben das richtig genossen!" "Geiler Lesbenkuss!"

Entsetzt wendet Kristin sich ab. Mit einem Mal wird sie sich der Situation bewusst. "Lesbenkuss, Lesbenkuss!" rufen die Schüler um sie herum. Kristin erschaudert und wirft Jutta einen hasserfüllten Blick zu. Dann verschwindet sie in der tobenden Menge. Jutta genießt die Show und grinst frech in die noch immer auf sie gerichteten Handycams. Zwei oder drei Mitschüler betteln belustigt um weitere Küsse. Jutta wirft ihrer Freundin Julia einen neckischen Blick zu. Da baut sich ein athletischer Schönling vor ihr auf.

"Was ist, Jutta? Bekomme ich auch so einen Kuss?"

Jutta lacht. "Nur wenn du mich nach Hause fährst, Tom Becker!" Julia erkennt den 18-jährigen wieder. Schon den ganzen Abend war er stets in der Nähe der beiden Freundinnen gewesen. Von Jutta weiß sie, dass Tom Becker der Sohn eines wohlhabenden Immobilienmaklers ist, und zu den begehrtesten Typen im Gymnasium zählt. Außer dass er dafür bekannt ist, nicht knauserig mit der Kohle seines vaters umzugehen, sieht er ziemlich gut aus. Er hat breite Schultern für sein Alter, einen flachen Bauch und durchtrainierte Sportlerbeine. Frech schaut er Jutta an.

"Okay. Mach ich doch glatt," antwortet er prompt auf Juttas Frage.

"Super." Jutta hüpft von der Theke. Sie ist schon leicht beschwippst und muss sich an Tom festhalten, um nicht umzufallen. "Oh, pardon. Mach dir bloß keine falschen Hoffnungen, Tom Becker," flötet Jutta erheitert, und schaut auf ihre Hände, die auf Toms Schultern liegen.

"Ich? Nie im Leben." Tom grinst und nimmt Jutta bei der Hand. "Komm, lass uns hier verschwinden."

Jutta zieht den Jungen kurz zurück. "Meine Freundin Julia kommt aber mit."

Tom blickt kurz in Julias Richtung. Die junge Polin merkt, wie Tom sie von oben bis unten mustert. Seine Miene hält sich rasch auf. "Geht klar. Hi, Julia. Nett dich kennenzulernen." Grinsend blickt Tom Jutta wieder an. "Also, worauf warten wir dann noch, Mädels?"

Wie geht's weiter?

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