Sie fahren zu Toms Wohnung

Etwa zwanzig Minuten später fährt Tom seinen schwarz glänzenden 6er BMW in die riesige Doppelgarage seines elternlichen Anwesens. Juttas Mini steht noch immer vor der Schule, doch die Fahrt in dem schnittigen BMW war ohnehin viel besser. Noch wenigen Wochen hätte Julia es sich nie träumen lassen, mit ihren Freunden in solch einer teuren Limousine durch die Nacht zu brausen. Sie ist gespannt, was heute noch alles vor passiert. Angesichts Juttas unverhohlenem Flirten mit Tom Becker hatJulia so eine Vorahnung.

Das Haus von Toms Eltern ist riesig und üppig ausgestattet. Tom führt die beiden Mädels in das luxuriöse Wohnzimmer, welches von einer sündhaft teuren Ledergarnitur, einem modernen Designercouchtisch und einem silbern glänzenden Riesenflachbildschirm dominert wird. Links und rechts neben dem Bildschirm stehen zwei hohe , glänzende JBL-Soundtürme.

"Macht es euch bequem, Mädels," meint Tom. "Ich werde uns in der Zwischenzeit einen Cocktail mixen."

"Gute Idee," ruft Jutta und wirft sich übermütig in die Couch, so dass ihr Rock emporwirbelt. Mit leicht gespreizten Beinen bleibt die Bankierstochter rücklings auf der Couch liegen und streckt ihre bestiefelten Beine auf dem edlen Couchtisch aus. "Für mich bitte einen Mai Tai! Da kann ich nie genug von kriegen... wie von anderen Dingen." Jutta kichert, und wirft Tom einen Handkuss zu.

Tom grinst. "Und was darf's für dich sein, Julia?"

"Mmhhh, das gleiche."

"Kommt sofort."

Tom dreht sich um und verschwindet hinter dem Tresen der Barecke, die geschickt platziert den Übergang vom Wohnzimmer zum Esszimmer bildet. Jutta lümmelt sich derweil auf der Couch, während Julia sich unsicher in einen der Sessel setzt. Jutta fährt mit ihrer Hand durch die Haare und beginnt dann ihre Bluse aufzuknöpfen. "Verdammt. Meine Bluse stinkt förmlich nach Bier. Ich hätte besser aufpassen müssen."

"Aber du hast gewonnen," fügt Julia hinzu, während sie zusieht, wie Juttas Finger einen Knopf nach dem andren öffnen. "Und dann hast du diese Kristin ziemlich auf dem falschen Fuß erwischt."

"Hah! Das war ja so geil. Kristin ist so etwas wie der Star unserer Schule. Nur die besten Noten, dazu Schulsprecherin und erste Geigensolistin im Schulorchester. Alle Jungs steh'n auf sie, aber Kristin hat noch keinen rangelassen. Jeder denkt, dass sie noch Jungfrau ist, aber ich wette, dass sie sich nachts einen riesigen Dildo in ihre hungrige, kleine Muschi schiebt und es sich selbst besorgt." Jutta öffnet den letzten Knopf und zieht ihre Bluse aus. Ihre Haut ist so weich, wie Julia sie in Erinnerung hat, und schob spürt die junge Polin wieder, wie die Hitze in ihre Lenden schleicht. Unruhig studiert sie ihre Freundin. Das Weiß ihres Spitzen-BHs hebt sich perfekt von der cremige, sanft gebräunten Haut ab. Jutta erwidert Julias Blick. Plötzlich lehnt sie sich zurück, hebt ihren Hintern hoch und greift mit ihren Händen unter ihren Rock. Mit geübten Bewegung streift sie ihr Höschen herunter, und lässt es frech von ihren Fingern baumeln. In diesem Moment kommt Tom mit den beiden Cocktails zurück.

"Oh, wie ich sehe, fühlst du dich schon völlig wie zuhause, Jutta."

Jutta lacht und erwidert: "Hast du so etwas schon überhaupt einmal Live gesehen?"

Tom stellt die beiden Cocktails auf dem Tisch ab und blickt auf Jutta hinab. "Worauf du wetten kannst, Süße."

"Und was ist damit?" Jutta öffnet ihre Beine und schiebt ihren Rock über ihre Hüften. Ein Bein legt sie auf dem Couchtisch ab, das andere streckt sie hoch, bis der Absatz ihrer Lederstiefel auf der Couchlehne liegt. Ihre Schamlippen teilen sich, und zum Vorschein kommt Juttas feucht glänzende, rasierte Muschi.

"Wow. Hübsch. Aber ich habe schon bessere gesehen, obwohl... Naja, der erste Bewunderer dürfte ich ja wohl nicht sein."

Jutta spitzt ihre Lippen zu einem sinnlichen Schmollen. "Was ist, Tom Becker? Willst du da stehen bleiben und weiter dummes Zeug labern, oder willst du mich ficken?"

"Scheiße, worauf du einen lassen kannst." Tom öffnet geschwind die Schnalle seine Gürtels und zieht den Reißverschluss auf. Als er seine Hose zu Boden gleiten lässt, fällt sein Blick auf Julia, die dem Schauspiel fasziniert zusieht. "Und was ist mit deiner Freundin?"

"Julia wird sich schon selbst zu helfen wissen. Und wenn du gut genug bist, lässt sie dich vielleicht auch ihre Muschi anbohren."

"Verdammt, ich habe mir zwei sexgeile Hexen ins Haus geholt." Tom grinst und schlüpft aus seinen Boxershorts. Sein Penis ist von ordentlicher Größe und auf dem besten Weg zu voller Pracht zu erblühen.

Jutta liegt auf der Couch und reibt mit ihren Fingern über ihre geschwollene Klitoris. "Nicht quatschen. Los, komm her. Dein Bengel braucht offensichtlich noch ein wenig Ermutigung." Tom lässt sich das nicht zweimal sagen und stellt sich neben Jutta. Das Mädchen setzt sich auf und beginnt die zuckende Wurst mit heißen Küssen zu bedecken. Der erste Vorerguss quillt langsam aus der schmalen Eichelritze. Jutta leckt ihn ab und grinst Tom frech an. "Schmeckt passabel, aber warte ab, was jetzt gleich kommt." Und schon umfängt sie Toms Schwanz mit ihren Lippen und schiebt sich seinen Riemen zwischen ihren Kiefer. Geschickt fertigt Jutta den pochenden Prügel ab. Tom rollt mit seinen Augen und packt Juttas Schultern.

"Ahhh. Guuuuut sooo. Jaaah, Jutta Gabert, so hab ich mir das schon immer... ahhhh... vorgestellt."

"Mmmhhggggg." Jutta saugt und schleckt mit allem was sie bei Ronny und seinen Kumpanen gelernt hat. Schwänze lecken ist schon zu ihrer zweiten Natur geworden. Der männliche Duft in ihrer Nase, und die Ungezogenheit des Aktes. Oh, ja, wenn ihr blöder Vater nur wüsste, was seine Tochter für eine geile Schwanzlutscherin ist. Beinahe bringt Jutta Tom dazu, schon in ihrem Mund abzuspritzen, aber rechtzeitig erkennt sie seinen angespannten Atem und das untrügliche Verkrampfen seines Körper. "Heh, nicht so schnell, Tom Becker. Denk dran, du hast hier noch zwei Muschis zu verwöhnen."

"Oh, Mann." Tom greift sich in die Haare. "So geil hat mich noch keine Maus geleckt. Wer hat dir das beigebracht? Ist also doch was dran an dem Gerücht, dass du deine Beine für jeden auf der Schule breit machst?"

"Und wenn schon?" antwortet Jutta leicht pikiert. "Wenn du nur Bock auf Labern hast, können wir ja wieder geh'n." Jutta erhebt sich um aufzustehen. Tom packt Juttas Handgelenk und lässt sich auf der Sofa fallen. "Okay, ich bin ruhig." Entschlossen zieht er Jutta zu sich hin. "Also, was ist: Hier ist mein Schwanz und wartet darauf von dir geritten zu werden!"