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Chapter 3
by ThormGravis
What's next?
Konfliktpotential
Gotham City, Dc-Universum
Batgirl räkelte sich überdeutlich, als sie ihren Körper streckte und dabei ihren Rücken durchdrückte, was dafür sorgte, dass ihre ohnehin prallen Brüste noch deutlicher zu Geltung kamen. Robin leckte sich die Lippen. Seine enge Hose spannte sich über seiner knüppelharten Beule, die so wirkte als wolle sie ihr Gefängnis sprengen, um sich auf Batgirl zu stürzen. Das war eigentlich keine schlechte Idee, ging es durch Robins Kopf. Er zweifelte langsam daran, dass Catwoman noch auftauchen würde, aber wenn er Batgirl herfallen und seiner jungen Partnerin den Verstand herausficken und sie zum Schreien bringen würde, wäre diese Nacht wenigstens nicht ganz vergeblich gewesen. Er konnte vor seinem geistigen Auge bereits sehen, wie er sich auf sie stürzte. Sie würde wie immer in solchen Situationen Widerstand leisten und wie stets wäre es schwer zu sagen wieviel davon ernster Widerstand war und wieviel sie spielte, um die ganze Sache für sie mit mehr Nervenkitzel und Erregung zu füllen. Batgirl hatte vor allem unter den Schurken von Gotham City den wenig schmeichelhaften Ruf, einer Niederlage und darauf folgenden Vergewaltigung durchaus einen gewissen Reiz abgewinnen zu können. Natürlich bestritt sie dies, aber gerade wenn in Momenten wie diesem, wenn sie sich auf einem Einsatz derart verführerisch räkelte und ihre unverkennbaren Reize noch deutlicher zur Schau stellte, konnte Robin ihren Beteuerungen nicht ganz glauben.
"Siehst du das?" Batgirl hatte sich leicht gedreht und spähte über die niedrige Brüstung des Daches. Und in der Tat sah Robin etwas, denn durch den leichten Positionswechsel war nun ihr geiler Arsch, dessen Formen sich mehr als deutlich in ihrem knallengen Outfit abzeichneten, in sein Blickfeld geraten. Augenblicklich schien sich seine Hose noch ein wenig mehr zu spannen. Die prallen Brüste seiner Partnerin waren ganz ohne Zweifel schon ein absoluter Blickfang, doch konnte sie in Punkto Oberweite nicht mit Catwoman mithalten, ihr Hintern hingegen war der vielleicht geilste, den Robin je gesehen und bearbeitet hatte.
"Was denn?" fragte er in einem genervten Tonfall. Er wollte nicht von Batgirls Hintern abgelenkt werden, dennoch **** er sich, zum Museum hinüber zu schauen.
"Dort, im Stockwerk über dem Saal für indianische Kunst." Sie deutete hinüber und drehte sich dabei noch weiter. Nun kniete sie auf dem Dach, Robin den Rücken zugewandt, den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt und einen Arm auf der Brüstung abgestützt - und ihren heißen Po nach hinten herausgestreckt.
"Was soll das sein?" Robin leckte sich abermals die Lippen. "Ich kann nichts erkennen." Er griff sich hinter ihr stehend an die Hose und drückte seinen Ständer durch den dünnen Stoff.
"Das Licht war doch eben noch nicht an in diesem Stock", erinnerte sich Batgirl, "und ich denke eine Bewegung gesehen zu haben. Einen flüchtigen Schatten, der jetzt aus dem Blickfeld verschwunden ist." Sie kniff die Augen zusammen, beugte sich noch ein wenig weiter vor und hielt Robin ihren Hintern geradzu wie eine Einladung hin.
"Vielleicht ein Wachmann, der seine Runden dreht", wiegelte er ab. Viel interessanter war für ihn die Frage, ob Batgirl ihren Hintern unabsichtlich als verlockende Beute präsentierte oder ob sie ihn provozierte, über sie herzufallen. Sie hatte eine Art an sich, die Robin nie ganz verstand. Sie spielte die immer die Unnahbare, doch gleichzeitig bewegete sie sich in nahezu jedem Augenblick überaus erregend und stellte ihre ohnehin unübersehbaren körperlichen Reize fast schon so offensichtlich wie die Kandidatin bei einer Miss-Wahl auf einer Bühne zur Schau.
"Glaube ich nicht. Die Bewegung war viel zu schnell. Diese alten Säcke vom Wachdienst können ihre fetten Wampen doch kaum in Schrittgeschwindigkeit bewegen. Wir sollten vielleicht nachsehen gehen", schlug sie vor, ohne sich zu ihm umzudrehen.
"Von hier haben wir eine bessere Aussicht", hielt Robin dagegen und trat direkt hinter sie. In ihm rangen Gier und Pflichtbewusstsein für einen Moment mit einander, dann ließ er sich hinter ihr auf die Knie herab und zog ein langes, elastisches Kabel aus seinem Allzweckgürtel, das normalerweise dazu genutzt wurde, es an einem Bumarang zu befestigen und daran hinauf zu klettern, wenn sich das Wurfgeschoß irgendwo verhakt hatte. NUn hatte er eine andere Verwendung dafür im Sinn.
New York, Marvel-Universum
Die zwei Männer hätten wahrscheinlich nicht überraschter schauen können, wenn die greise Königin von England mit Bademantel, Duschehaube und Plastikente bewaffnet den Raum betreten hätte. Sie waren einen Moment lang so überrascht über Black Widows freches Auftreten, dass sie weder etwas antworteten noch etwas unternahmen. Innerlich schüttelte Natascha beinahe schon mitleidig den Kopf. Warum waren die meisten Gehilfen von Schurken immer so einfältig und langsam? Sicher, sie brauchten keinen großen Interlekt, da sie gewöhnlich nur zum Schmiere stehen, zum Tragen von Beute oder für physische Auseinandersetzungen mit Cops und eventuell auftreteneden Superhelden gebraucht wurden, doch diese beiden hier waren - wie so viele Henchmen - nicht nur auf einer intellektuellen Ebene langsam, sondern verfügten auch über eine bedenkliche Reaktionsschwelle, wie die augenblickliche Situation vorzüglich bewies. Natascha hätte die beiden in der Zeit, die sie zum Erfassen der neuen Umstände brauchten, gleich mehrfach überwältigen können. Gegen solche Kerle zu kämpfen war so reizvoll wie Goldfische aus einem Auqarium zu angeln. Der einzige Grund, aus dem sie die beiden noch nicht umgehauen und überwältigt hatte, war dass es wahrscheinlich schneller ging, hier Informationen aus ihnen heraus zu bekommen als ihre ohnmächtigen Ärsche in S.H.I.E.L.D.-Hauptquartier zu verfrachten und zu warten, bis sie aufwachten.
"Ich sagte: Hi, Jungs. Wie geht´s so?" wiederholte Natascha und schlenderte mit provokant wiegendem Becken am Verkaufstresen mit seinen kleine, teils bereits von den beiden Kerlen eingeschlagenen und geplünderten Vitrinen vorüber.
"Wer bist du?" Endlich schaffte es der Rechte der beiden, seine Überraschung zu überwinden.
"Ich heiße Natascha", flötete Black Widow mit honigsüßer Stimme, "Und du mein Großer?" Beide waren größer als sie, besaßen eine bullige Gestalt, leicht Bierbäuche und einfältige, ziemlich unattraktive und nichts sagende Gesichter - typische Henchmen im Prinzip.
"Alan, aber die Chefin nennt mich meistens ´Depp´."
"Warum sagst du der deinen echten Namen, Depp?" wollte der zweite wissen. "Ich sag ihr ja auch nicht, dass ich eigentlich Wallace heiße."
Natascha verdrehte innerlich die Augen. War das hier ein schlechter Scherz von Direktor Fury oder waren die beiden Kerle wirklich einfach nur so blöd, dass es an eine Farce grenzte?
"Hast du doch gerade", wieherte Depp vor Lachen, als hätte er gerade einen heroischen Sieg über seinen Kameraden errungen. "Deswegen nennt dich die Chefin wahrscheinlich auch immer ´Idiot´."
"Halt die Klappe", fauchte Idiot, "du gibst schon wieder viel zu viele Informationen preis." Er zog eine Pistole und deutete auf Natascha, die den Tresen mittlerweile umrundet und sich zu ihnen gesellt hatte.
"Die wirst du nicht brauchen", hauchte Natasche und lehnte sich in lasziver Pose mit dem Hintern gegen die Vitrinen und lächelte die beiden Männer abwechselnd an - "und die wird dir auch nichts nützen im Ernstfall" fügte sie in Gedanken hinzu.
"Was machst du hier?" verlangte Idiot zu wissen und fuchtelte mit der Kanone herum als würde ihm dies Autorität verleihen.
"Ich bin mir da noch nicht hundertprozentig sicher", antwortete Natascha wahrheitsgemäß, "aber ich habe so ein Gefühl, dass das Verschwinden eurer Chefin damit zu tun hat."
"Was weißt du über Black Cat?" verlangte Depp zu wissen.
"Depp", schimpfte Idiot. "Wieso sagst du der da, wer unsere Chefin ist. Willst ihr auch gleich noch verraten, dass sie nen Auftrag hatte, den Laden hier zu überfallen?"
Natascha konnte nicht glauben, was hier geschah. Das hier war doch kein anständiges Verhör. Die beiden warfen von sich aus mit den wichtigsten Informationen herum und kapierten offenbar nicht einmal, was sie taten. Ohne Zweifel hatte diese Black Cat zumindest eine sehr sinnvolle Wahl bezüglich der Rufnamen ihrer Henchmen getroffen.
"Das weiß die doch sicher schon", verteidigte sich Depp.
"Und wie kommst du jetzt dadrauf?" Idiot drehte sich von Natascha weg zu Depp und fuchtelte zur Abwechslung diesem mit der Waffe vor der Nase herum.
Natascha seufzte und stützte die Arme an der Vitrine hinter ihr ab. Dann eben auf diese Art. Sie hatte eigentlich mit dem Gedanken gespielt, die beiden mit lasziven Posen und angedeuteten sexuellen Avancen zum Reden zu bringen, aber so hörte sie einfach nur zu...
Wie das wohl weitergeht...
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Verschmelzende Welten
Ein Comic-Crossover: Marvel, DC usw.
Ein Bruch der Grenzen zwischen den verschiedenen Comic-Universen sorgt nicht nur für das Ringen um Vorherrschaft, Reichtum und Macht, sondern auch für Gefahr und jede Menge sexueller Verwicklungen.
Updated on Jul 12, 2016
by ThormGravis
Created on Jun 18, 2016
by ThormGravis
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