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Chapter 4
by ThormGravis
Wie das wohl weitergeht...
natürlich verdorben
Gotham City, DC-Universum
"Nein, was tust du da?" Batgirl keuchte auf, als Robin von hinten um ihren heißen Körper griff, ihre Handgelenke packte und mit einem Ruck nach hinten zog. Sie konnte nicht schnell genug reagieren, bevor er das Kabel bereits ein paar mal um ihre auf dem Rücken überkreuzten Handgelenke geschlungen hatte. Sie wand sich in seinem Griff und bewegte dabei ihr Becken nach hinten, wo es sich gegen die massive Beule in seiner Hose presste.
"Wonach sieht es denn aus?" Robin Stimme klang gepresst vor Erregung. Sein rechter Arm schob sich vor Batgirls Schlüsselbein und zerrte sie nach hinten und zu Boden, wo er die Fesselung ihrer Hände weiter vorantrieb.
"Nein, lass das..." forderte Batgirl und setzte zu mehr Gegenwehr an. Auch wenn sie wichtige Sekunden hatte verstreichen lassen und nun in einer eindeutig benachteiligten Situation war, bedeutete dies nicht, dass sie wehrlos war. Sie warf sich mit einem Ruck zur Seite und brachte Robin aus dem Gleichgewicht. Er fiel auf den Rücken, zog Batgirl aber mit sich, so dass sie mit dem Rücken auf ihm lag. Sie spürte seine Beule überdeutlich an ihrem Hintern, der nun genau auf seinen Schritt presste.
"Ohhh jaaa", keuchte Robin vor Geilheit als ihr Hintern unfreiwilligen Druck auf seine Beule ausübte. "Du hast so einen geilen Arsch", kommentierte er und fasste von unten um ihren Leib, um mit beiden Händen ihre prallen Brüste zu packen und durch die Latex-Outfit zu kneten.
"Wir sind hier nicht im Bat-Cave", argumentierte Batgirl, obwohl sie sich dort ähnlich vehement wehrte, wenn Robin sie bedrängte. "Wir sind hier auf einer Mission."
"Die einzige Mission die jetzt noch interessant ist, ist deinen Arsch zu ficken." Während eine Hand weiter ihre Brüste bearbeitete, glitt die andere weiter nach oben zu Batgirls Hals und tastete nach dem versteckten Reißverschluss, um ihr Kostüm zu öffnen.
"Die Mission ist Catwoman", versuchte sie ihm in Erinnerung zu rufen, während sie sich auf ihm wand, ihn damit durch die Bewegungen ihres Hintern aber nur weiter stimulierte. Wenn es erfahrungsgemäß etwas gab, dass Robin davon abhalten konnte, sich an ihrem Körper aufzugeilen und zu vergehen, dann war es die Aussicht auf Sex mit Catwoman. Es war kein Geheimnis, dass Batmans junger Helfer ein gesteigertes Interesse an den körperlichen Reizen der Katzen-Einbrecherin besaß und jede Gelegenheit nutzte, mit ihr in den Nahkampf zu kommen.
"Catwoman ist nicht hier, aber dein Arsch ist ein brauchbarer Ersatz für ihre Titten", lachte Robin und zog den Reißverschluß mit einem Ruck nach unten, bis sich in Batgirls Kostüm ein deutlicher Ausschnitt bildete.
"Ein brauchbarer Ersatz?" Wut lag in ihrer Stimme. Es war eine Sache, von ihrem Partner sexuell belästigt zu werden, aber sie war nicht bereit, sich so einen Spruch anzuhören. Wer war sie? Eine Ersatzspielerin, an der Robin sich vergnügen konnte, solange das eigentliche Ziel seiner Triebe nicht auf der Bühne erschien. Innerlich wußte sie, dass es sich genau so verhielt, aber es machte sie wütend, dass er es so offen aussprach. Mit einer plötzlichen Bewegung stieß die den Hinterkopf rückwärts und rammte ihn gegen Robins Nase. Der Verbrecherjäger schrie auf und ließ sie los. Mit einem athletischen Sprung war Batgirl auf den Beinen, wirbelte herum und stand über Robin. "Ist das Ersatz genug?" fauchte sie ihn an und trat mit ihrem hochhakigen Lederstiefel zu.
Robin schrie laut auf, als die Spitze exakt zwischen seine Beine traf. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rollte er zur Seite und hielt sich seine in Mitleidenschaft gezogenen Kronjuwelen. Es war ein satter Treffer gewesen. Batgirl war eine ohnehin respektable Kämpferin, auch wenn ihrem schmalen Körper die Maximalkraft fehlte, aber wenn es einen **** gab, den sie im Laufe ihrer Karriere perfektioniert hatte, dann waren es diese Tritte. Triumphierend baute sie sich über Robin auf und drückte die Sohle ihres Stiefels vorsichtig, aber nicht ohne einen gewissen Druck auf seine Beule.
"Miststück", keuchte Robin und hielt sich immer noch die schmerzenden Eier.
"Hilf mir auf die Sprünge", forderte Batgirl, "was hast du eben gerade gesagt? Ein brauchbarer Ersatz?" Sie verstärkte den Druck ein wenig.
"Hey, pass auf was du tust", versuchte Robin sie zu beschwichtigen.
"Ach komm schon." Batgirl grinste böse. "Da stehst du doch drauf. Catwoman ist bekannt dafür, Kerle zwischen die Beine zu treten und du lässt keine Gelegenheit aus, dich mit ihr anzulegen. Wahrscheinlich geilt es dich auf. Wollen wir wetten?"
Robin keuchte, als Batgirl den Druck mit der Sohle noch weiter erhöhte. Es fiel ihr schwer zu sagen, ob er ernstliche Sorgen hatte oder tatsächlich zumindst leicht erregt, dass seine immer noch halb gefesselte Partnerin seine Männlichkeit unter Druck setzte.
"Sieh mal da drüber." Robin nickte mit dem Kopf in die Richtung des Museums. "Catwoman."
"Wo?" Batgirl wandte den Kopf. Sie konnte nichts erkennen. Im selben Augenblick wurde ihr klar, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Robin nutzte ihre kurzzeitig abgelenkte Aufmerksamkeit sofort. Sein Oberkörper schnellete nachoben, umklammerte ihr Bein, das gegen seinen Schritt drückte, und rollte sich zur Seite. Zwangsläufig fiel Batgirl mit ihm hin und landete auf dem Rücken, die Hände immer noch gefesselt unter ihr. Robin kam auf ihr zu liegen.
"Miststück", nannte er sie abermals, doch diesmal war es weniger wütend und dafür umso aufgegeilter. Er drückte ihre Beine breiter und zwängte seinen Leib dazwischen. Batgirl spürte seine Beule mehr als deutlich gegen ihren Schritt reiben. "Es ist wirklich einfach, dich zu übertölpeln. Dabei sollte man doch meinen, du hättest genug Erfahrung mit Kerlen, die dir an die Wäsche gehen wollen. Aber anscheinend hast du aus all den Erlebnissen mit irgendwelchen Schurken und ihren Henchmen nicht gelernt."
"Elender Mistkerl." Batgirl war wütend auf ihn, aber noch wütender auf sich selbst. Es störte sie tatsächlich weniger, nun mehr oder weniger hilflos ausgeliefert unter ihrem lüsternen Partner zu liegen als der Umstand, dass sie sich hatte so einfach überlisten lassen.
"Von Mistkerlen gefickt werden bist du doch gewohnt", grinste Robin und schob seine Hand in den Ausschnitt ihres Kostüms, um ihre Brüste zu begrabschen.
"Aber du bist der größte Mistkerl von allen. Nächstes Mal werde ich dir solange in die Eier treten, bis du..." fauchte sie zurück und wand sich unter ihm.
"Ach komm schon. Mach mir nichts vor. Du stehst doch auf die harte Tour, dieses ganze hard-to-get spielen." Robin rieb seine Latte gierig zwischen ihren Beinen und zog den Reißverschluss ihres Kostüms weiter nach unten.
"Red dir das nur ein..." Batgirl warf vor Hilflosigkeit den Kopf in den Nacken, dann erstarrte sie für einen Moment. "Robin. Da."
"Was ist?" Robin presste seinen Kopf zwischen ihre prallen Brüste.
"Catwoman, glaub ich." Durch ihre Position konnte Batgirl das Museum nur über Kopf sehen, daher drehte sie sich unter Robin, um eine bessere Sicht zu bekommen.
"Ja, klar..." Robins Stimme klang gedämpft aus ihrem üppigen Ausschnitt hervor.
"Wirklich. Sie ist das. Und sie kämpft mit einer anderen Frau."
"Was?" Robin hob den Kopf. Sein Intersse war geweckt.
New York, Marvel-Universum
"Ja, Sir, der Name ist Dr.Skyke", bestätigte Black Widow abermals. Direktor Fury hatte diesen Namen noch nie gehört und zweimal nachgefragt. Sie konnte es ihm nicht verdenken. Auch Natascha kannte den Namen trotz ihrer zahlreichen Quellen nicht.
Am anderen Ende der Leitung herrschte Stille.
"Soll ich mit diesen beiden Schwachköpfen zurück ins Hauptquartier kommen?" Black Widow warf einen schnellen Blick zur Seite, wo Depp und Idiot geknebelt und mit den Rücken aneinander gefesselt auf dem Boden hockten. Es war noch leichter gewesen die beiden zu überwältigen als Natascha es ohnehin vermutet hatte. Die beiden hatten die Arbeit beinahe selbst gemacht, als sie sich in die Haare bekommen und dabei eine Information nach der anderen ausgeplaudert hatten. Ein mysteriöser Auftraggeber namens Dr.Skyke steckte hinter diesem Überfall. Er hatte eine junge Diebin namens Black Cat beauftragt, in diesem Antiquariat etwas zu stehlen. Das war nichts soweit nichts ungewöhnliches, jedoch gab es zwei Elemente die Nataschas Aufmerksamkeit weckten. Zum einen hatte dieser Dr.Skyke sich nicht an einen x-beliebigen Einbrecher gewandt, der diesen Job hätte problemlos durchführen können, sondern hatte eine extravagante, kostümierte und - wenn man die Fotos auf den Handy ihrer Henchmen betrachtete - in der Tat äußerst wohlproportionierte Schurkin gewählt, die für diesen Job bei Weitem überqualifiziert war. Er hatte laut Depp und Idiot eine Summe als Bezahlung in Aussicht gestellt, die den eigentlichen Wert eines solchen Auftrageinbruchs um das zehnfache überstieg. Daher hatte Black Cat angenommen und sich auch den besonderen Bedingungen von Dr.Skyke gefügt. Und dies war der zweite Punkt, der Natascha misstrauisch stimmte: Dr. Skyke hatte aus dem Sortiment der wirklich wertvollen Gegenstände nur eine Katzenstatue aus Jade verlangt und vehement gefordert, dass es unbedingt erforderliches Element des Plans sei, dass der Raub um exakt 3:54 morgens stattfinden müsse. Was sollte das? Welcher Hehler oder Hintermann legte auf solch exakte Details wert? Dies war kein Hochsicherheitsbereich, in dem es vielleicht nur ein kurzes Zeitfenster für die Arbeit gab, das vielleicht genau um 6 Minuten vor 4 Uhr liegen würde. Hier spielte es keine Rolle, wann genau ein Diebstahl stattfand. Aber dennoch schien es von enormer Wichtigkeit zu sein. Und dann war da noch dieser konfuse Bericht über das urplötzliche Verschwinden von Black Cat, kurz nachdem sie die Statue in Händen hielt und mit Dr.Skyke telefoniert hatte. Black Widow grübelte darüber nach, während Depp und Idiot sich in ihren Fesseln wanden, konnte sich im Moment aber keinen Reim auf diese Angelegenheit machen.
"Nein", kam die Antwort von Dr.Fury nach geraumer Zeit. "Ich brauche sie an einem anderen Ort, Agent Romanoff. Lassen sie die beiden Kerle wo sie sind. Ich werde sie in Kürze abholen lassen."
"Ich verstehe, Direktor. Solange ich mir keine Vorträge von Mr.Stark und Dr.Banner über Quantenmechanik anhören muss, bin ich zu allen Schandtaten bereit", scherzte sie.
"Ich habe eine Adresse auf ihren PDA geschickt, Agent Romanoff. Sie werden sich auf schnellstem Weg dorthin begegeben. Offenbar untersuchen wir hier nur einen Teil eines großen, unschönen Puzzles."
"In Ordnung. Darf ich fragen, was mich dort erwartet?"
"Eine Schule."
"Eine Schule?" wiederholte Natascha zweifelnd und zog eine Augenbraue hoch.
"Jawohl, Agent Romanoff. Eine Schule", erklärte Direktor Fury, "aber keine ganz gewöhnliche Schule. Es handelt sich um eine Schule für Mutanten."
Und weiter geht es mit...
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Verschmelzende Welten
Ein Comic-Crossover: Marvel, DC usw.
Ein Bruch der Grenzen zwischen den verschiedenen Comic-Universen sorgt nicht nur für das Ringen um Vorherrschaft, Reichtum und Macht, sondern auch für Gefahr und jede Menge sexueller Verwicklungen.
Updated on Jul 12, 2016
by ThormGravis
Created on Jun 18, 2016
by ThormGravis
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