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Chapter 33 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Kommt für Marina die Entjungferung durch eine Frau infrage?

Birgit hat noch andere Ideen: „Du könntest dich natürlich auch von einer Frau entjungfern lassen, Marina, mittels Umschnalldildos ist es ja fast so wie durch einen Mann. Ariane hat es dir ja schon ziemlich unverblümt angeboten. Fatima wäre sicher auch dafür zu haben. Ingrid wohl auch, aber bei ihr würde das wohl ziemlich rüde ablaufen, so ähnlich wie bei Granit oder Martin, schätze ich.“

„Würdest du mich mit einem Umschnalldildo entjungfern, Birgit?“

„Ich schlafe zwar gelegentlich mit Frauen, hab mit den Dingern aber keine Erfahrung. Aber wenn du es wirklich willst, Marina, würde ich es für dich machen, mit dir machen, dir machen, kein Thema, danke für den Vertrauensbeweis! Aber möchtest du nicht doch Benny oder Igor den Vorzug geben?“

„Eigentlich schon, aber ich weiß nicht so recht, was ich da zu erwarten hebe, wie genau das ablaufen wird. Dich kenne ich ja schon ein bisschen. Quatsch, du kommst mir unglaublich vertraut vor, als wärst du meine Zwillingsschwester!“

„Danke dir, Marina, ich hab auch das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen, als wären wir Seelenverwandte. Meinst du, es könnte dir helfen, wenn du mal einem Jungen und einem Mädchen beim Geschlechtsverkehr zuguckst?“

„Weiß nicht, die Pornofilmchen sollen doch so unrealistisch sein, hab ich mal gehört.“

„Die meine ich auch nicht. Ich meine echten Sex live.“

„Wer würde sich denn dabei gerne zugucken lassen?“

„Da gibt es mehr, als du glauben magst. Und: Im Keller gibt es versteckt zwei Räume, getrennt durch einen wandfüllenden Spiegel, der von der anderen Seite durchsichtig ist, wie so ein Verhörraum in Kriminalfilmen. Vielleicht war das vor Urzeiten mal einer. Die Verwaltung weiß davon nichts. Da kann man unbemerkt beobachten, was sich im anderen Raum tut. Die Schlüssel dazu werden seit Jahrzehnten in der Bewohnerschaft weitergegeben, aktuell hat sie Ingrid.“

„Und die würde sie dir ausleihen?“

„Gewiss, gegen eine Gegenleistung ...“

„... sexueller Natur?“

„Davon gehe ich aus.“

„Und wenn ich was dagegen hätte, dass sie sich an dir vergreift, Birgit?“

„Danke für deine Fürsorge, Liebes, aber sei beruhigt. Auf für mich gibt es Grenzen, die ich nicht überschreiten werde, auch nicht, um von Ingrid was zu bekommen. Das kannst du also ruhig mir überlassen.“

„Und welchem Pärchen soll ich zuschauen?“

„Das Mädchen wäre ich. Bezüglich des Jungen wüsste ich ein paar Kandidaten, unter denen ich wählen könnte. Hättest du ein Problem damit, mir dabei zuzusehen, wie ich mit einem Mann Geschlechtsverkehr habe?“

„Nein. Vielleicht verspüre ich Eifersucht, aber ich denke, wenn ich dich dabei sehe, fühle ich mich dir dann noch näher, denn du lässt sicher nicht jeden bei so etwas Intimem zugucken, sondern nur Menschen, die dir viel bedeuten.“

„Dasa ist richtig, Marina. Du wärst übrigens auch nicht allein, Konstanze und Molly würden dir Gesellschaft leisten und die gegebenenfalls erklären, was abläuft. Kann immer sein, dass jemand spontan eine ungewöhnliche Sexualpraktik ausprobieren möchte, die du mit deiner noch geringen Erfahrungsbreite vielleicht nicht richtig einordnen könntest.“

„Auspeitschen etwa?“

„Nein, nicht so ****. Aber halt außerhalb des Gängigen.“

„Danke für die Vorwarnung. Ja, die Gesellschaft der beiden wäre mir doch ganz lieb.“

„Gut, dann werde ich mal alles in die Weg leiten.“

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