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Chapter 34
by Filiusfiliae
Wie geht es weiter?
Marina möchte Näheres von Birgits Sexleben wissen
„Okay, danke. Aber jetzt erzähl mir mal bitte, Birgit, mit wem von unserer Küchengruppe du schon alles im Bett war.“
„Männlein und Weiblein?“
„Weiblein auch?“
„Na klar!“
„Ja, dann beide Kategorien.“
„Gut. Also, bei den Jungs waren es, wie schon erwähnt, Granit, Pablo, Umberto, Thierry. Mit Benny hatte ich auch schon mal wunderbaren Sex die ganze Nacht lang. Mit Igor hat sich bislang nichts ergeben. Und bei den Mädchen – ich mach das mal in der Reihenfolge der Zimmernummern: Mit den Zwillingen war ich in der Tat schon mal im Bett. Die wollten mal einen Abend ausprobieren, ob ,Sandwich‘ auch mit drei Mädchen geht ... und ich war an dem Abend nicht mehr ganz nüchtern und zudem in frivoler Stimmung.“
„Sandwich?“, wirft Marina ein, „das ist doch was zu essen ...“
„Nein“, entgegnet Birgit, einen Kicheranfall unterdrückend, „das ist auch eine Sexstellung, und zwar eine, bei der eine Frau zwischen zwei Männern liegt oder steht und dabei gleichzeitig sowohl anal wie auch vaginal penetriert wird.“
„Anal?“
„Ja, anal, in den Hintern. Noch nie von gehört?“
„Nee, das ist doch ... Urghh, wer macht den so was?“
„So einige Männer, weil der Hintern in der Regel noch enger ist als die Scheide und es sich für sie besser anfühlt, und auch manche Frauen, da sie so das Gefühl von Geschlechtsverkehr haben können, aber keine Gefahr laufen, schwanger zu werden, selbst wenn kein Kondom benutzt werden sollte. Aber auch Frauen haben dadurch erhöhtes Lustempfinden, auch wenn es anfangs etwas unangenehm ist ... Wollen wir das Thema vertiefen?“
„Danke, Birgit, ich glaube nicht ... zumindest nicht heute. Hast du so was mal gemacht?“
„Du meinst Analverkehr?“
„Ja.“
„Nein. Gab schon Typen, mit denen ich im Bett war, die mir gerne auch den Arsch aufgebohrt hätten, aber für Analverkehr braucht’s noch mehr Vertrauen als ohnehin schon für Geschlechtsverkehr, und bislang hatte ich trotz der Anzahl keinen Sexpartner, bei dem ich dafür bereit gewesen wäre. Zurück zum Thema: Wie du dir wohl denken kannst, ist „Sandwich“ bei drei Mädchen ein Ding der Unmöglichkeit, wenn keine Strap-on-Dildos zur Verfügung stehen, und die hatten wir damals nicht. Aber wir haben doch unser Bestes versucht und uns krass unsere nackten Leiber aneinander gerubbelt. Für mich eine schöne Erinnerung an faktisch miesen Sex.
Mit Renée war nie was, mit Eva ohnehin nicht, mit Virve ebenfalls nicht, die ist mir im Bett zu schräg drauf. Verena kenne ich noch gar nicht. Mit Fatima war ich mal in der Kiste. Wir haben mal zusammen Wasserpfeife geraucht und bin dann mit dickem Kopf und wund gefingerter Möse neben der ebenfalls nackten und massiv gefingerten Fatima in deren Bett aufgewacht. Wir müssen uns ausgiebig mit unsern Muschis beschäftigt haben, leider keine brauchbare Erinnerung daran, weder sie noch ich. Mit Ariane hab ich auch mal geschlafen. War mal ziemlich deprimiert, weil ein echt süßer Boy, für den ich wohl sogar meinen Hintern geopfert hätte, mich eiskalt hat abblitzen lassen, und in der Situation hat mich Ariane, damals noch mit Kopfbehaarung, vorgefunden, mir Liebe, Wärme und Geborgenheit gegeben, und das tat mir so gut, dass ich mich gerne von ihr nach Lust und Laune vernaschen ließ. Zur Wiederholung sind wir bislang nicht gekommen, irgendwie kam immer was dazwischen oder wir waren sexuell gerade anderweitig engagiert. Und zu Leonie gab es nie die passende Nähe, obwohl ich sie schon reizvoll finde. Hab ich aber mir selbst zuzuschreiben. Denn ich hab mal, damals noch in der Schule, ziemlich übel über sie gelästert und dabei nicht bedacht, dass sie zwar nicht sprechen, aber gleichwohl gut hören kann. Sie hat das also, was ich sagte, direkt gehört und wurde sehr verletzt dadurch. Mittlerweile haben wir eine Art Burgfrieden. Aber leider war ich bislang zu feige, sie in aller Form für mein damaliges Fehlverhalten um Entschuldigung zu bitten. Also wenn du mal mit ihr zusammen bist, Marina, erwähne mich am besten nicht – oder zumindest nicht, dass wir befreundet sind. Ich fürchte, es könnte sie negativ gegen dich einnehmen.“
„Magst du mir einen Gefallen tun, Birgit?“
„Gerne doch, Marina, welchen denn?“
„Bittest du bitte sie um Entschuldigung? Versuchst du es? Egal, wie sie reagiert? Es wäre mir wichtig. Ich möchte mich nicht gerne verstellen.“
„Versprochen, meine Süße, wenn ich dich damit glücklich machen kann, überwinde ich mich doch gerne!“
Marina lässt es sich nicht nehmen, Birgit dafür zu küssen.
„Und magst du mir einen Gefallen tun, Marina?“
„Aber sicher, sag schon!“
„Öffnest du deine Schenkel so weit, dass ich deine Perle erneut rubbeln kann?“
„Ich dachte schon, du fragst gar nicht mehr“, antwortet Marina frech, und kurz darauf sind beide Mädchen miteinander intim und erfüllen den Raum mit ihrem lüsternen Stöhnen, bis sie selig erschöpft im Reich der Träume versinken.
Wie beginnt der neue Tag?
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Erstes Semester
Das sexuelle Erwachen eines behütet aufgewachsenen Mädchens
Das sexuelle Erwachen eines behütet aufgewachsenen Mädchens als frischgebackene Studentin
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Updated on Jan 18, 2024
by MACC
Created on Apr 21, 2003
by MACC
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