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Chapter 30 by castashadowme castashadowme

What's next?

Kollidierende Welten.

In der Wohnung angekommen, wollte Julia sofort in ihr kleines gelbgestrichenes Badezimmer huschen, um sich für Dmitry frisch zu machen, aber Dmitry hatte andere Pläne mit ihr. Kaum fiel die Tür hinter ihnen ins Schloss, presste er sie an die Wand neben die Tür, drückte ihren Kopf neben die Gegensprechanlage an die Tapete und begann sie von hinten wild zu ficken. Er war hart und groß in ihr. Sie fühlte seinen massiven Kolben in einer rasanten Geschwindigkeit in sie hinein und aus ihr heraus stampfen und stanzen. Sein schwerer Atem glühte in ihrem Nacken. "Das brauchst du doch, du kleine Fotze! Das ist es doch, was du brauchst. Sag es, du Luder!"

Er riss ihr den Pelzmantel vom Leib, drückte sie mit der flachen Hand an die Wand, und fickte sie weiter. Sie spürte ihren Körper an die kühle Wand gepresst, ihre Möse benutzt, ihre Lust gegen sie ausgespielt. Ihr Körper antwortete instinktiv. Sie wusste nichts zu erwidern, nur leise zu keuchen. Dmitry dominierte sie nach Strich und Faden und fickte sie in gleichmäßigen Stößen wie eine Maschine. "Du dummes kleines Nuttenmädchen. Du denkst wohl, das ist alles hier nur ein Spiel. Ein munteres Ringelreihn."

Julia wollte antworten, aber Dmitry hielt ihr den Mund sofort brutal zu und fickte sie wild weiter von hinten. Sein Schwanz bohrte sich hart und gut in sie. Sie fühlte sich begehrt, erkannt, erwählt und genoss es. Sie genoss den harten Griff, die unbarmherzigen Stöße, die rohe Gier, die aus Dmitry sprach, die um sie brandende, sich nicht mehr Einhalt gebietende Männlichkeit, die aus der Urzeit emporstieg und sie kleinzuficken suchte. "Du notgeile feuchte Sau, deine Möse schmatzt und saugt mich förmlich auf. Du bist wirklich das Letzte! Lässt dich von Nuttenfängern fesseln und ficken, ohne dich zu wehren!"

Er biss ihr ins Ohrläppchen und hauchte. "Mich bezirzst du aber nicht, du Fotze. Ich lass mich nicht von dir um den kleinen Finger wickeln, nur weil du eine der engsten, geilsten, feuchtesten Pussy der ganzen Stadt hast."

Er griff Julia an der Schulter und schmiss sie unwirsch zu Boden. Sie landete auf den Knien vor ihrem Bett, auf dem Pelz, nackt und ausgeliefert. Sie verlor die Orientierung, verstand kaum, was gespielt wurde, was er wollte. Einer der Schuhe glitt von ihrem Fuß, der andere steckte noch in den High Heels. Sie ergriff die Bettkante, wollte sich festhalten und hochziehen, aber sie wurde sofort gewaltsam nach hinten gezogen. "Auf die Knie, wo du hingehörst, du jämmerliche Straßennutte. Ich fick dich jetzt in deinen eigenen kleinen vier Wänden."

Sie fühlte die kräftigen Hände links und rechts an ihrem Becken. Er packte sie unbändig und rammte sie mit aller ihm zur Verfügung stehenden Härte auf seinen stählernen Schwanz. Julia stöhnte, bockte, teils aus Erschöpfung, Überraschung, aus Schock, teils aber auch aus Gier und Erregung. Dmitrys Schwanz schien immer härter, größer, mächtiger in ihr zu werden. Sie bäumte sich auf, aber Dmitry drückte ihr Becken herab, so dass ihr Kopf unweigerlich Richtung Boden gepresst wurde. Eine Hand löste sich und legte sich auf ihren Hinterkopf. Er drückte sie mit seiner Pranke zu Boden. "Heb dein Arsch, du Hündin. Ich ficke dich, wie man einen Köter zu ficken hat. Die Fresse im Dreck, den Arsch in der Luft."

Julia gehorchte und hob ihren Hintern. Seine Hand klatschte auf ihrer linken Arschbacke, die sich daraufhin wärmte und glühend nachbebte. Er ritt sie immer schneller. Sie hörte ihn schnaufen, um Atem ringen, aber ließ nicht ab, drückte sie härter herab, ließ ihr keinen Zentimeter Bewegungsraum, fickte sie unnachgiebiger. Sie spürte eine heiße magmatische Gier in sich emporsteigen. Sie schluckte. Lust glühte wie Lava auf ihrer Zunge, auf ihrer Haut. Lustexplosionen durchbebten ihren Unterleib. Sie kam. Sie kam so wie noch nie. Laut und sabbernd stöhnte, winselte, schrie sie laut auf. Sie hörte Dmitry lachen. "Ich weiß doch, wie man eine kleine geile Sau wie dich behandelt. Einen alten Trapper pisst man halt nicht in die Flinte. Nicht mir!"

Er zog sie an den lockigen Haaren hoch und schleppte sie ungeduldig zum Bett. "Aufs Bett du Fotze. Mir tun die Knie weh!"

Sie krabbelte aufs Bett und starrte ihn verwirrt, lüstern, planlos und orientierungslos an. Er runzelte die Stirn. "Dreh dich um. Ich hab doch gesagt. Ich ficke dich, wie es sich für eine Hündin gehört, Kuja. Dein Gesicht interessiert mich gerade nicht. Deine unschuldige Fresse wird dir nicht aus der Patsche helfen, das sage ich dir."

Sie nickte und drehte sich gehorsam, ohne zu zögern, um und stellte sich auf alle Viere. Sie hörte ein eigenartiges Schnalzen, ein materielles Zirren, ein ledernes Surren und aus dem Nichts durchschoss sie ein heißer gellender ****. "Die Rute verdienst du, du verkommenes Luder!"

Julias Hintern brannte und schmerzte. Sie rang um Atem. Der **** war unerträglich. Sie krümmte sich. Sie wollte heulen, aber sofort schoss der nächste Hieb auf sie herab. Sie kreischte. Eine Hand ergriff sie, hielt ihr den Mund zu. Sie fühlte Dmitrys Gesicht, seinen heißen Atem im Nacken. "Du schreist nur, wenn ich es dir erlaube, Hündin! Hast du verstanden? Du wolltest von einem Zuhälter gefickt werden? Jetzt wirst du es, und zwar in deinem dummen kleinen Studentinnenbett."

Julia fühlte die unbarmherzige Kraft und Macht, die von Dmitry ausging, und nickte. Er ließ sie wieder los. Der **** ebbte ab und hinterließ ein warmes schönes Glühen, eine seltsame, in sich rundende Befriedigung ergoss sich über sie. Julia winselte, aber die Hitze wärmte sie angenehm. Angenehm war das Verschwinden des Schmerzes, viel angenehmer, als der **** unangenehm gewesen war. Sie wunderte sich, stellte sich wieder mutig auf alle Viere und ein weiterer sengender Schlag mit dem Gürtel ging auf ihren Hintern herab. Sie biss in die Bettdecke, krümmte sich, blieb aber tapfer, ließ den **** zu, ließ die elektrisierenden Schockwellen durch ihren Körper gleiten, wehrte sich nicht, wurde durchlässig, und kaum fand sie dieses innere Gleichgewicht wärmte sie der nachlassende **** wieder. Dmitry disziplinierte sie weiter, aber Julia fand ihre innere Countenance, reckte sich, hob ihren Hintern, empfing dankbar die Hiebe. Tränen standen ihr in den Augen, aber alles in ihr glühte, alles in ihr gierte nach härterer, geilerer, ausgiebiger Bestrafung. Die Hitze erfasste ihre ganzen Sinne. Jeder Hieb elektrisierte sie, weckte sie auf, ließ sie im Hier und Jetzt aufblühen, aufsteigen. Der **** war nun nicht mehr schmerzhaft. Er war Teil eines Gesamtgefühls geworden, eine notwendige Etappe in der Wonne, ein initial zu verrichtender Preis für bebende Lust und dauerhafte Erregung.

Plötzlich hörten die Hiebe auf. Julia winselte, wackelte mit ihrem Hintern weiter und wollte mehr, mehr Intensität, mehr Aufmerksamkeit, mehr Bestrafung. Sie hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Sie spürte nur ihre erhitzten willigen Arschbacken glühen, warten, harren. Sie stöhnte, keuchte, außer Atem, völlig gefangen genommen vom Hier und Jetzt.

Da fühlte sie mit einem Mal eine Hand auf ihrem Rücken. Sie wurde gestreichelt. Dmitry drückte sie auf die Seite. "Das reicht. Du bist ein braves Mädchen!"

Seine Stimme war nun zärtlich, ruhig, viel sinnlicher. "Und jetzt dreh dich auf den Rücken und spreiz die Beine!" Julia drehte sich um und blickte in Dmitrys gütige Augen. Er hatte sich ausgezogen und stieg zu ihr aufs Bett. "Ich fick dich jetzt, meine kleine Kuja. Willst du, dass ich dich ficke?"

Sie nickte atemlos, spreizte die Beine und ließ ihn tief in sich eindringen. Ein unvergleichlicher Genuss durchströmte sie, als sich Dmitry auf sie presste, als sie ihren Kopf an seine Brust legte, seine Kraft, seine strotzende Lust spürte, in seinen Armen geborgen und sicher sich endlich ihrer Lust überlassen durfte. Er begann sie zärtlich zu penetrieren, rhythmisch, genussvoll, liebevoll. Er nahm sie in den Arm, legte sich an sie, schaute ihr in die Augen. "War ich zu hart?"

Sie schaute ihn an, während er sie behutsam fickte. Seine Augen waren nur auf sie gerichtet. Allein ihr galt all seine Aufmerksamkeit. Sie fühlte sich geborgen, geliebt, gesehen. Sie schüttelte den Kopf zaghaft. Er lächelte und küsste sie auf die Stirn. "Dann ist gut."

Sie keuchte leise und schüttelte wieder den Kopf. Sein harter Schwanz fühlte sich einfach zu gut an. Japsend und schmatzend erfüllt war ihre feuchte, gleitende, gut und viel benutzte Möse. Sie küsste zurück, öffnete ihren Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Sie gab sich ihm ganz hin, umarmte ihn, half ihm, tief in sie zu dringen, in ihren Mund und in ihre Möse zugleich, indem sie sich von Kopf bis Fuß an ihn presste. In Harmonie vögelten sie. Sie verlor sich völlig in seiner Umarmung. Sie war in der Hitze des Gefechts, in der Vereinigung der Begierden, schwerelos im freien Fall befriedigter Lust so glücklich wie noch nie.

Er schnaufte, hörte sie auf zu küssen, legte sie auf die Seite, legte sich hinter sie, umarmte sie und penetrierte sie weiter. Er hob ihr rechtes Bein hoch, mit dem anderen Arm zog er sie an sich. Er drang tief in sie. Sie winselte. Er packte ihre prallen Oberschenkel, küsste ihre Schulter, biss in ihren Nacken. "Du kleine wilde Sau. Du liebst es hart, oder?"

Sie nickte und drückte ihren Arsch an ihn heran. Er fickte härter, stieß härter, schneller und packte sie streng. "Ich werde dich jetzt besamen. Willst du, dass ich dich besame!"

Sie stöhnte, völlig von Sinnen. "Besam mich, Dmitry, besam deine Nutte. Mach, was du willst, mit mir!"

Er keuchte und kam laut und herrisch. Wild zementierte er sich in sie, prügelte hart seinen Schwanz in sie, spritzte ab. Julia fühlte seine ganze Kraft, sein Brüllen, Schnaufen, seine Hengstgewalt und kam mit ihm, aufgewühlt, gierig, keuchte sie laut und wild auf. Er japste, sie winselte. Er brummte, sie hechelte. Er brüllte, sie jauchzte.

Und dann war plötzlich alles still. Er hielt sie fest, küsste ihre Schulter, zog sie an sich. Sie liebte seinen festen Griff, das Gefühl, von ihm umarmt zu werden, die starke Brust an ihrem Rücken. Sie entspannte sich. Er griff über sie und drehte sie um, so dass er ihr in die Augen sehen konnte. Sie lächelte ihn an. Er küsste sie auf den Mund. "Du machst es mir sehr schwer!"

Sie schaute ihn im Dunkeln überrascht an. "Womit mache ich es dir schwer?"

Er schluckte, schaute an ihr vorbei durch das Fenster. "Dir eine Wahl zu lassen."

Sie küsste ihn auf die Brust. "Lässt du mir denn eine Wahl?"

Er nickte wortlos, drehte sich auf den Rücken. Julia legte ihren Kopf auf seine Brust. Er atmete schwer und ruhig, ein Fels in der Brandung. Sie hörte seine tiefe Stimme. Der männliche, feste Ton beruhigte sie. "Die Erfahrung lehrt, dass man Loyalität, Treue, Gehorsam nicht beschleunigen, erzwingen, mit Kraft erreichen kann, Kuja. Ich bin nicht ohne Grund seit Jahrzehnten im Geschäft. Ich weiß, was ich tue. Ich bin geduldig, aufmerksam. Ich ziehe meine Fäden im Hintergrund und warte auf den richtigen Augenblick. Die meisten sind zu dumm, zu ungeduldig, zu gierig. Ich nicht!" Er griff ihr zärtlich in die Haare, streichelte sie. "Ich weiß, dass ich dich will, aber ich weiß auch," er zeigte um sich," dass du noch eine Studentin bist, dass du noch ein bürgerliches Leben führst, dass du nur mit einem Bein im Rotlichtmilieu stehst, nicht mit beiden. Schau dir nur diese Massen an Büchern an!"

Julia küsste die vergerbte, kampferprobte Haut von Dmitry. "Die sind mir egal."

Er lachte. "Ja, jetzt, in diesem Moment, aber in zwei Wochen, zwei Monaten? Nein, ich investiere nicht in dich, wenn ich nicht sicher bin, dass du dabeibleibst. Tief im Inneren denkst du wahrscheinlich immer noch, das ist hier dein Frühlingserwachen."

Sie stemmte sich auf und wunderte sich. "Wedekind?"

Er runzelte die Stirn. "Ja, Wedekind, du kennst doch 'Frühlingserwachen'?

Sie grinste. "Na klar kenne ich das, aber ..."

Er schaute sie ernst und streng an. " ... aber woher weiß ein Zuhälter von Wedekind meinst du?"

Sie nickte. "Sorry, ich wollte nicht ..."

Er streichelte ihr zärtlich über den Kopf und rieb sich das Kinn. "Natürlich wolltest du! Aber du weißt nicht, wer ich bin, du kennst meine Geschichte nicht. Du denkst, dass du sie kennst, aber du hast keine Ahnung. Und doch sage ich dir, du bist keine Wendla, und ich bin kein Moritz oder Melchior. Hast du verstanden?"

Julia war eingeschüchtert. Sie stammelte. "Es ist ein fürchterliches Stück. Die meisten sterben, der andere kommt in die Irrenanstalt."

Er nickte. "Ja, ich weiß, dass du das Stück kennst. Du musst dich nicht beweisen, du Dummerchen." Er zeigte auf die Wedekind-Gesamtausgabe in ihrem Regal. "Ich habe dir doch gesagt, ich bin aufmerksam, informiert. Ich bin keiner von den Idioten, die mit einer Knarre in die Bank laufen und schnell reich werden wollen, oder die mit Branco Geschäfte machen, wie dein dummer Damian. Branco ist ein betrügerisches Arschloch." Er schaute sie ernst an. "Ich bin auch keiner, der Mädchen auf die Straße zwingt. Die laufen nämlich alle über kurz oder lang davon, oder sterben an einer Überdosis, oder verpetzen dich bei der Polizei. Das ist Kinderkacke."

Er schaute sie an. "Ich denke und plane längerfristig, Süße. Und vielleicht plane ich mit dir, bin mir aber noch nicht sicher, genauso wenig wie Ivan."

Julia schaute ihn. "Ivan? Du kennst Ivan?"

Er grinste. "Er ist mein Bruder, mein kleiner Bruder. Er hat dich eingeritten."

Sie errötete und klammerte sich an Dmitrys massiven Körper. Er streichelte ihr über den Rücken. "Ich bin müde, Kleines. Ich muss schlafen. Wir reden morgen weiter."

Kaum hatte er das gesagt, schlief er brummend ein. Er schnarchte gleichmäßig, aber nicht unangenehm. Julia stand auf, wusch sich, kehrte zurück in ihr Zimmer, deckte Dmitry und sich zu und streckte sich neben ihm im Bett aus. Sie starrte zur Decke und wunderte sich, wunderte sich über so viel. Gedanken überfielen sie. Bilder strömten auf sie ein. Gefühle überschlugen sich, aber Dmitrys gleichmäßiges Brummen verscheuchte alle bösen Geister. Sie legte sich an ihn. Er legte im Schlaf einen Arm um sie und sie schlief ein, beruhigt und befriedigt.

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