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Chapter 31
by castashadowme
What's next?
Der Morgen danach. Julia trifft eine Entscheidung.
Als Julia aufwachte, lag sie allein im Bett. Dmitry war nicht zu sehen. Sie schaute um sich, verschlafen, übernächtigt, aber niemand war außer ihr in der Wohnung. Sie drehte sich zufrieden um, drückte ihr Gesicht ins weiche und warme Kissen und schlief wieder ein.
-.-
Stunden später wurde sie von Umzugslärm im Flur geweckt. Sie schaute auf die Uhr. Es war bereits halb zwölf. Sie gähnte, stand auf, putzte sich die Zähne. Sie hatte Hunger und aß ein Brot. Sie hatte Durst und trank mehrere Gläser Wasser. Sie setzte sich erschöpft an den Tisch. Ein gellender **** durchfuhr sie. Sie erinnerte sich an die Hiebe der letzten Nacht, nahm ein Kissen und setzte sich wieder vorsichtig auf den nun notdürftig gepolsterten Stuhl. Ihr Hintern schmerzte entsetzlich, aber nach einigen Sekunden gewöhnte sie sich ans Sitzen. Sie stützte den Kopf ab und blickte vor sich auf den Tisch.
Sie verstand die Welt nicht mehr. Ihr Hintern schmerzte so unfassbar. Wie hatte sie Dmitry dies erlauben können? Auspeitschen? Was war bloß in sie gefahren? Er hatte sie einfach ausgepeitscht und zwar mit seinem Gürtel, und nun brannte, schmerzte, zog und drückte alles. Sie atmete durch. Wer war sie, dass sie ihm dies erlaubt hatte? Nein, nicht nur erlaubt. Sie wusste nur zu gut, dass sie ihren Hintern letzte Nacht willig empor gestreckt, willig die Hiebe provoziert, herbei gesehnt und gewünscht, wie eine notgeile Sau auf allen Vieren auf ihrem Bett geharrt und gekeucht und gestöhnt hatte. Am Ende war Dmitry, nicht sie, es gewesen, der aufgehört hatte und zärtlich zu ihr geworden war. Sie hätte weiter die Peitschenhiebe erduldet, genossen, für angemessen gehalten, aber er?
Sie dachte an ihn, daran, wie er sie zärtlich gevögelt, wie er sie gestreichelt, fürsorglich, liebevoll in sie gedrungen war und verwöhnt hatte. Ihr wurde warm ums Herz. Er war duldsamer zu ihr gewesen, als sie es zu sich selbst gewesen war. In ihr glühte eine Unersättlichkeit, eine tiefe, greinende Unermüdlichkeit und Unbefriedigtheit, die nicht mehr zu besänftigen war. Sie wusste, dass es eine schwarze Sonne in ihr war, eine alles verzehrende Neugier, emotionale Abenteuerlust, ein Streben nach dem Ultimativen, einer Grenze, einer harten, krassen, nicht zu überbietenden Einmaligkeit. Sie wusste, dass sie dieser Lust, dieser Erregung keinen Einhalt gebieten konnte. Sie begriff, dass sie, erst einmal in die richtige Stimmung versetzt, einen Kontrollverlust erlitt, nicht mehr aufhören konnte, und so hätte sie sich auch, wie sie sich selbst einzuschätzen gelernt hatte, letzte Nacht immer weiter maßregeln und züchtigen lassen. Das Nachlassen des Schmerzes war einfach zu geil gewesen. Dieser Auftakt, diese elektrisierenden Wellen, die sengende Pein, die dann nachließ, sie wärmte, ihr Gänze und Einheitlichkeit, vollständige Bewusstheit schenkte. Sie sah sich, wie sie auf dem Bett ihr Hintern in die Höhe gestreckt, gewinselt, geheult, vor Lust und Erregung nach mehr gebettelt hatte, während sie einen Hieb nach dem anderen von ihm erfuhr.
Sie schüttelte den Kopf. Ihr war nicht zu helfen. Sie liebte die Ausgelassenheit, das überbordende Experimentieren, die sich überschlagende Lust, alles aus sich und ihrem Körper zu holen, zu locken, und fühlte sie sich schnell frei und bereit, für was auch immer man ihr auch zudachte. Zuhälter und Freier nutzten dies aus. Sie wusste das, aber es störte sie nicht. Es war ein Nehmen und Geben, und sie war nicht ohne Grund ein leichtes Mädchen geworden.
Sie atmete durch und schaute auf den Tisch. Zu ihrer Überraschung lagen dort ein Zettel und ein altes Nokia-Phone, das sie zuerst gar nicht gesehen hatte. Sie nahm den Zettel und las: "Liebe Kuja, die Pflicht ruft. Ich musste los. Du fährst heute nach Göttingen, ich weiß, nimm also dieses Telephon. Nur ich habe die Nummer. Ich meinte es ernst, was ich gesagt habe. Ich lasse mich nicht auf Spielchen ein. Wenn du dir sicher bist, lass uns reden, aber ein Ja ist ein Ja, genauso wie ein Nein ein Nein ist. Grauzonen gibt es nicht. Genieß die Zeit. Ich werde dich (leider) vermissen. Dmitry."
Sie schaute auf das Telephon, auf die geschwungene Unterschrift von Dmitry und seufzte. Vermisste sie ihn tatsächlich? Sehnte sie sich nach ihm wirklich? Sie wusste wirklich weder ein noch aus. Sie trank Wasser, griff nach ihrer Tasche und kramte die Zigarettenschachtel heraus. Sie zündete sich eine Slim an und rauchte. In solchen Momenten schrieb sie für gewöhnlich. Sie hatte schon lange nicht mehr geschrieben. Kurz entschlossen stand sie auf, legte die Zigarette auf den Rand des Aschenbechers, und ging ins Badezimmer. Sie duschte sich gründlich und ausgiebig. Sie wusch jeden Quadratzentimeter ihres Körpers mehrmals ab, seifte sich ein, wusch die verkrusteten Spermabrocken aus ihren Haaren und genoss das lebenserneuernde Wasser, die Hitze, die angenehme Duftseife. Vorsichtig seifte sie ihre Arschbacken ein, die von letzter Nacht hochrot glühten, bei jeder Berührung zuckten, Julia ächzen und keuchen ließen, sie aber auch an Dmitry erinnerten.
Nachdem sie sich die Haare gefönt, sich abgetrocknet und angezogen hatte, setzte sie sich wieder vorsichtig auf ihren Stuhl, zog ein leeres Blatt Papier vor sich, nahm einen angespitzten Bleistift, zündete sich eine weitere Zigarette an, und begann wieder zu schreiben. Zuerst fielen ihr die Worte schwer, aber die gewohnte Bewegung des Schreibens ließ sie entspannen, erlaubte ihr mehr und mehr die Worte zu finden. Sie schrieb über kollidierende Welten, über Geheimnisse, Lügen, über Intimität.
Wusste sie, was sie wollte?
Wollte sie dieses Leben, das sie führte?
Was sprach dagegen, was dafür?
Wer war sie überhaupt, wer wollte sie sein?
Sie atmete durch, schaute aus dem Fenster. Sicher war sie sich nur, dass sie nicht zurück in ihr altes Leben wollte, nicht zurück auf die Schulbank, brav und gehorsam dem Professor zuhören, brav und gehorsam die Hausarbeiten verfassen, Referate halten, das wohlgeratene Bildungsbürgermädchen mimen, in das Nichts einer öden Langeweile und Sackgasse von Leben rennen. Sie versprach sich nichts mehr von der Universität, von den Vorlesungen, von all den Worten, den rhetorischen Spitzfindigkeiten - den Autor vom Werk trennen, den Autor hinter dem Werk erkennen, wie konnte sie den Autor erkennen, wenn sie sich nicht selbst kannte?
Sie schrieb und schrieb. Sie dachte, fühlte, suchte die Worte. Sie wusste, dass sie nicht zurück wollte, aber wohin wollte sie statt dessen? Wollte sie eine Beziehung mit Dmitry, mit Damian, wollte sie wirklich ein Leben als Prostituierte führen? Sie war nüchtern genug, um sich diese Frage seit langem zum ersten Mal wieder zu stellen. Sie war ständig auf **** gewesen, ständig war sie für Damian auf den Strich gegangen. Sie hatte krasse Sachen erlebt, jeden Tag krassere. Ihre Möse zuckte bei den Erinnerungen. Sie rebellierte gegen ihr soziales Umfeld, das wusste sie selbst, aber rebellierte sie nicht zu krass? Sie schüttelte den Kopf und zog an ihrer Zigarette, inhalierte den tiefen schönen Rauch, genoss das Nikotin, genoss die Hitze, die Verruchtheit, Raucherin zu sein. Denn viele Fragen stellten sich, nicht aber die, mit dem Rauchen aufzuhören. Sie zündete sich eine weitere Zigarette an.
Etwas in ihr wollte mehr, wollte Härteres, Krasseres erleben. Sie wollte keinen Mischmasch, kein Grau in Grau, kein lauwarmes Leben führen, um am Ende sich fragen zu müssen, was wäre gewesen wenn. Sie wollte ihrer Leidenschaft folgen, nicht ängstlich hinter den Panzerglasscheiben des Mittelstandes harren und hoffen, alles würde doch irgendwie gut werden. Aber nichts wird von alleine gut, das wusste sie, das sah sie an ihren Eltern, in ihrer ****, bei ihren Freunden. Niemand war wirklich glücklich. Ja, sie waren hier und da fröhlich. Ja, sie waren hier und da ausgelassen, und alles in allem waren sie alle vielleicht gut dran, aber glücklich? Julia schüttelte den Kopf. Nein, glücklich war niemand von ihnen. Weder die **** von Chrissi, noch die **** von Johannes, noch ihre eigene. Sie schnaufte. Es waren alles Angsthasen, oder sie wussten nicht einmal, was sie wirklich wollten. Aber sie wusste es! Auch wenn es ihr ein wenig Angst machte. Oder, vielleicht war Angst gar nicht mehr das richtige Wort? Vielleicht war es einfach nur die Ungeduld, endlich alles öffentlich zu machen, endlich den letzten Schritt zu tun!
Sie schaute sich um und wurde immer erregter, als sie verstand, dass sie genau das wollte. Jeder sollte wissen, was für eine versaute kleine Hure sie war. Anjelica hatte einfach recht. Sie wollte keine Geheimnisse mehr. Geheimnisse gab es genug. Geheimnisse zerstörten Leben, Freundschaften, Liebesbeziehungen. Sie wollte keine Lügen mehr. Sie hasste Lügen, das Vortäuschen, das So-Tun-Als-Ob, das Vorspielen, Herumeiern. Sie wollte offen zu allem stehen, sagen: Das bin ich, das bleibe ich, das will ich. Und jeder, dem dies miesfiel, konnte ihr gestohlen bleiben. Sie schaute auf die Uhr, googelte nach den Öffnungszeiten des nahegelegenen Bürgeramtes und wurde aufgeregter. Es hatte geöffnet.
Julia stand auf, zog sich an. Anstellte ihrer typischen Studentinnenklamotten wählte sie aber High Heels, schminkte sich ordentlich und schön, zog bronzefarbene Nylonstrümpfe an, einen schwarzen engen Minirock und warf das weiße Kunstlederjäckchen mit Pelzkragen um, das sie normalerweise nur des Nachts trug. Sie mochte diesen Anblick. Sie mochte sich so und nicht anders, genauso wie sie auch mittlerweile High Heels bevorzugte, nicht weil sie bequemer, gemütlicher waren. Im Gegenteil, nein, sie bevorzugte sie wegen der Stimulation beim Gehen, wegen des Klackens, wegen der Blicke, wegen der aggressiven sexuellen Konnotation. Sie lächelte, zündete sich eine neue Zigarette an und verließ ihre Wohnung.
-.-
Nur wenige Minuten später saß sie im Rathaus, fühlte die Blicke der umliegenden Männer um sich. Sie scrollte auf ihrem Handy, las hier und da irgendwelche News, bis ihre Nummer aufgerufen wurde. Es klackte laut und "417" erschien auf der Anzeige. Sie stand auf und ging in das angezeigte Büro. Eine Frau mittleren Alters saß hinter einem Tisch. Überall lagen Dokumente. Die Frau schaute sie an. "Wie kann ich ihnen helfen?"
Julia setzte sich hin, atmete tief ein und sagte dann: "Ich will mich als Nutte registrieren lassen."
Die Frau starrte sie an und sprach streng. "Wir sagen dazu 'Prostituierte', Fräulein. Wie heißen sie?"
Julia nickte. "Ich heiße Julia Hofer." Sie zog aus ihrem gefälschten Chanel-Täschchen ihren Ausweis hervor und gab diesen der Frau.
Die Frau beäugte sie. "Haben sie Probleme, Frau Hofer?"
Julia schüttelte den Kopf. "Nein."
Die Frau tippte in ihren Computer herum. "Sie wissen, dass das dann aktenkundig wird, oder? Das bei entsprechenden Nachfragen diese Information herausgegeben werden muss, beispielsweise wenn sie sich für ein öffentliches Amt bewerben und/oder im Öffentlichen Dienst tätig werden wollen."
Julia nickte und wurde aufgeregt und feucht. "Ja, das weiß ich. Ich stehe aber zu dem, was ich tue. Ich habe nichts zu verbergen."
Die Frau schaute sie irritiert an. "Sind sie drogensüchtig?"
Julia zuckte mit den Achseln. "Vielleicht, vielleicht auch nicht. Was hat das damit zu tun?"
Die Frau beugte sich zu ihr. "Wir wollen jungen Frauen nur helfen, keine falschen oder voreiligen Entscheidungen zu treffen. Wir haben Beratungsstellen, wissen sie?"
Julia nickte. "Ich bin aber glücklich mit der Entscheidung. Ich gehe schon seit mehreren Monaten auf den Strich."
Die Frau seufzte. "Also haben sie einen Zuhälter?"
Julia nickte und wurde feucht. "Ja, und ich möchte ihn nicht in Schwierigkeiten bringen, also melde ich mich."
Die Frau tippte und runzelte die Stirn. "In Ordnung, wenn sie sich sicher sind, sind sie das? Wenn ich das hier eintrage, ist das für immer vermerkt. Sie gelten dann als Kleinunternehmerin."
Julia grinste. "Mein Vater wäre so stolz auf mich."
Die Frau schüttelte den Kopf. "Wäre er das?"
Julia zuckte wieder mit den Achseln. "Mal sehen, wie er reagiert."
Die Frau beugte sich wieder zu ihr. "Hören sie, Frau Hofer, sie müssen nichts überstürzen, Prostituierte werden nicht oft kontrolliert, um ganz ehrlich zu sein, niemand kümmert es, ob sie gemeldet sind, oder nicht. Ihr," die Frau malte Anführungsstriche in die Luft," 'Freund' wird keine Probleme haben, und sie haben auch nicht viele Vorteile davon, registriert zu sein. Keiner schützt sie. Dieser Berufszweig läuft unter Ferner Liefen. Das System ist zudem nicht hundertprozentig sicher. Wir sind schon oft gehackt worden, wenn sie also noch Zweifel haben, dann lassen sie es lieber."
Julia schüttelte energisch den Kopf. "Ich hab nichts zu verbergen. Bitte tragen sie mich offiziell als Nutte ein."
Die Frau seufzte. "Als 'Prostituierte' meinen sie wohl. 'Nutte' ist ja wohl eher ein Schimpfwort."
Julia grinste. "Für mich nicht."
Es dauerte noch ein paar Minuten und schlußendlich druckte die Frau einen Zettel aus. "Hier, das ist ihre vorläufige Registriernummer. Die wird noch bestätigt, aber keiner schert sich darum, und sie wird nie geändert, also können sie davon ausgehen, dass das die endgültige Nummer ist. Einen schönen Tag noch, Frau Hofer."
Julia stand auf. "'Kuja' meinen sie wohl."
Die Frau war irritiert. "Kuja?"
"Ja, das ist mein Nuttennamen. Ich wünsche ihnen auch einen schönen Tag," sie schaute auf das Namensschild auf dem Schreibtisch, "Frau Dorfer."
Die Frau nickte. "Na dann, einen schönen Tag noch Frau Kuja."
Julia lachte. "Nur Kuja, aber vielen Dank."
Sie verließ beschwingt das Büro und schritt stolz aus dem Bürgeramt. Sie fühlte sich gut und ging nach Hause. Auf dem Weg kam sie an einem Tattoo-Shop vorbei und betrat ihn kurzerhand. Ein Motorradtyp, über und über tätowiert und voller Piercings, sah sie zufrieden an. "Na, Kleine, wie kann ich dir helfen?"
Julia legte ihre Tasche auf einen Sitz, kramte den Meldeschein heraus und gab ihn dem Typen. "Tätowiere mir diese Nummer auf den Nacken, in Scharlachrot."
Der Typ beschaute den Zettel und grinste. "Deine Nuttennummer, geile Sache! Wieviel nimmst du?"
Julia schaute ihn an. "Hundertfünfzig, und du?"
Er grinste fröhlich. "Etwa genauso viel."
-.-
Feucht und geil verließ sie den Tätowierladen. Ihr Nacken brannte wie ihr Hintern und ihre Möse war von dem Motorradtypen schön durchgevögelt worden. Kaum war er mit dem Tattoo fertig geworden, hatte er sie ins Hinterzimmer gezogen und dort rabiat durchgefickt. Sie spürte noch immer das Nachbeben der Stöße in ihrer Möse und seufzte. Es war einfach ein gutes Leben. Sie stöckelte ein paar Meter und kam an dem Beautyshop vorbei, den sie schon so viele Male auf dem Weg nach Hause zu ihrer Wohnung gesehen, aber nie betreten hatte. Dieses Mal entschloss sie sich, ihn zu betreten.
Im Inneren des Salons roch es nach Rauch und billigem Parfüm. Eine ältere Frau stand in der Ecke und grinste sie an. "Na, du bist aber eine Hübsche!"
Julia grinste. "Ich will schöne Nuttennägel, bin ich hier richtig?"
Die Frau drückte die Zigarette aus und kam auf sie zu. "Und ob du hier richtig bist, setz dich mal hin, Liebes."
Julia legte ab und setzte sich hin. Die Frau trat hinter sie und streichelte über ihr Haar. "Ich bin Uta und du?"
"Kuja?"
Uta lachte nur. "Und, bist du eine?"
Julia nickte fröhlich. "Und du?"
Uta grinste und öffnete die Maniküretasche mit vielsagendem Blick.
-.-
Mit langen roten Nägeln, ihrem neuen Tattoo stöckelte sie die Straße entlang, genoss die Blicke der Männer, die verachtenden Blicke der Frauen und ging entspannt und ohne Eile nach Hause. Als sie vor das Haus trat, lehnte dort Johannes lässig an der Wand. Kaum sah er sie, gingen ihm die Augen über. "Jules, krass, wie siehst du aus! So willst du nach Göttingen?"
Julia grinste nur und sagte, als sie die Haustür aufschloss: "Ich mach, was ich will. Und du?"
Johannes schaute verdattert und folgte ihr eingeschüchtert in den Hausflur.
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
- Tags
- Zuhälter, Straßenstrich, Dirty Talking, Freier, Nutte, Prostituierte, Hure, Studentin, Berlin, Schule, Sportlehrer, Teen, Nymphomanin, Oberstufe, Billigstrich, Abiturientin, Anal, Prostitution, Araber, Rausch, Polizei, Verhaftung, Großstadtleben, Bordsteinschwalbe, Rauchen, Nuttengespräch, Rollenspiel, Edife, Tattoo, Beautyshop, Fingernägel, Schreiben, Reflexion, Romanze, Paar, Liebe, Treue, Freundin, Strich, Nutten, Türkin, Notgeilheit, Silikonbrüste, Nuttenprobleme, Freundschaft, Kurfürstenstraße, Huren, Lesbisch, Silikontitten, Zigaretten, Konkurrenz, Gangbang, Fesseln, Orgie, Kokain, Erinnerung, Jugendgeschichte, Bordell, Ausschweifung, Glück, Abenteuer, Aufbruch, Rotlichtmilieu, BDSM, Submission, Unterwerfung, Fetisch, Lacklederstiefel, Stiefel, High-Heels, Straßenhure, Großstadt, Zuckerbrot und Peitsche, Reflexionen, Authentizität, Ballgag, Demütigung, High, Exhibitionismus
Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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