Kevin am Pranger

Nach dem Moni auf dem Scheiterhaufen fixiert ist und auch noch von den Männern gepeinigt wurde geht das Pöbel in die Eingangshalle des Schlosses und stoppen vor Statue. Man hört ein Surren und sieht wie sich ein Seil mit Hacken von Decke herunterkommt. Ein Diener macht an der Statue etwas rum und bald wird sie vom Podest in die Höhe gezogen und auf einen bereitstehenden Wagen deponiert.

Fred: 'Nun anstelle der Statue wird jetzt Kevin dort ausgestellt'. Schon packen mich die Diener, reissen Umhang vom Körper. Um meine Handgelenke werden Manschetten gelegt. Die Hände werden an den Enden einer über 1 Meter langen Eisenstange fixiert. So werde ich mit Seilzug in Höhe gezogen und auf Podest platziert. Dort werden meine Beine gespreizt mit Fussschellen am Boden befestigt. So stehe ich in gestretchter Stellung völlig hilflos, Arme und Füsse gespreizt, vor der Gruppe in den weissen Gewändern.

'Liebe Gäste, natürlich darf die Person am Pranger nach belieben benutzt und bestraft werden. Ihr könnt die Arme mit der elektrischen Seilwinde auf verschiedene Höhen runterlassen, je nach dem was ihr machen wollt. Ihr könnt - oder gar sollt zwischen durch - die Arme bis Podest runterlassen und das Opfer auf Rücken legen."

Irgendwie war es zu erahnen. "Nun unsere Männer hatten das Vergnügen mit der Hexe, jetzt gehen die Frauen an die Arbeit". Ich sehe wie Richter Fred einigen Spielern etwas zuflüstert. Oh gar zwei weiss gekleidete Gestalten beginnen an mir rumzumachen. Jemand stiegt hinter mir auf das Podest und beginnt meinen Oberkörper mit Händen und Reiben reizvoll, teils gar kitzelnd zu bearbeiten, während eine andere Frau meine Schenkel und mein Glied massiert.

So komme ich trotz gewissere Unlust kunstvoll langsam zu einem Höhepunkt gereizt. Die Frau vor tritt zurück und die dritte beginnt mein Glied mit dem Mund zu lutschen. Auch als ich komme , zieht sie sich nicht zurück, und muss so zwangsweise ihr Maul mit Sperma füllen. Sie zieht sich erst zurück, als mein Glied wieder voll erschlafft ist, steht auf und mit mit ihren Sperma verschmierten Mund einen speziellen Zungenkuss, ein sonderbares Gefühl das eigene Sperma zu schmecken.