Spiel mit dem Feuer

Der Höhepunkt der dunklen Ekstase hat uns überwältigt, und langsam kehrt die Realität zurück. Andy und ich lösen uns voneinander, unsere Atmung schwer, unsere Blicke erfüllt von einer Mischung aus Verlangen und Erstaunen über das Geschehene. Moni liegt noch immer gefesselt unter uns, ihr Körper gezeichnet von den Erfahrungen dieser Nacht.

Wir erheben uns langsam und belassen Moni in ihren Fesseln.

Auf dem Rückweg zu unserer Kammer kommen wir an Kevin vorbei. Er ist im Pranger gefesselt, seine Haltung gequält. Ein seltsamer Gedanke überkommt mich, als ich die Fackel in meiner Hand halte.

Plötzlich ergreife ich die Gelegenheit. Ein finsterer Entschluss, der mich ergriffen hat, treibt mich dazu, näher an Kevin heranzutreten. Seine Augen weiten sich vor Überraschung, als er erkennt, was ich vorhabe.

Ich spüre, wie sich mein Herzschlag beschleunigt, als ich die brennende Fackel näher an Kevins Körper halte. Seine schwarzen Schamhaare fangen Feuer, und ein Aufschrei der Überraschung und des Schmerzes entweicht seinen Lippen.

Das Feuer züngelt und frisst sich durch die Haare, während Kevin vor **** windet. Eine Mischung aus Triumph und Befriedigung erfüllt mich, als ich sehe, wie Kevin wie am Spieß schreit.

Ich beobachte fasziniert, wie das Feuer die schwarzen Schamhaare verzehrt. Ein seltsamer Mix aus Triumph und Befriedigung erfüllt mich, während ich diese unerwartete Handlung beobachte.

Andy tritt neben mich, seine Augen auf das Geschehen gerichtet. Ein seltsames Funkeln liegt in seinem Blick, als er die Flammen betrachtet, die Kevins Körper umgeben. Die Atmosphäre ist aufgeladen von einer Energie, die ich kaum fassen kann.

"Andy, schau", flüstere ich, meine Stimme mit einem Hauch von Erregung. Es ist, als ob wir beide von dieser düsteren Seite angezogen werden, die wir in dieser Nacht entdeckt haben.

Wir beobachten schweigend, wie das Feuer die Haare verzehrt, bis schließlich nur noch ein Hauch von Rauch in der Luft hängt. Kevins Blick ist voller **** und Wut, als er zu uns aufblickt. Aber da ist auch eine Art Resignation, als ob er akzeptiert, dass er in dieser Umgebung keinen Ausweg hat.