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Chapter 11
by hotciao
was?
Keity zieht sich aus
Noch einmal drückte Tobias mit seinen dicken Fingern zwischen die zugekniffenen Arschbacken der völlig verunsicherten Brasilianerin und stieß mit seinen Fingerkuppen über ihre kleine Rosette. Das Mädchen quiekte auf und versuchte, sich ihm zu entziehen. Er schlang einen Arm um die Taille und zog sie zurück, gegen seine drängenden Finger. Dabei beugte er sich vor und zischte ihr ins Ohr: "Gut meine Kleine, ich werde dir da nichts weiter tun. Aber dafür will ich dich endlich nackt sehen."
Keity schoss das Blut in den Kopf. Worauf hatte sie sich bloß eingelassen? Aber andererseits... vielleicht würde er sie endlich in Ruhe lassen, wenn sie sich ausziehen würde, vielleicht wäre das genug, und er wäre zufrieden gestellt. Deshalb fragte sie schüchtern: "Wenn... wenn ich das mache, lassen Sie mich dann in Ruhe?"
Tobias lockerte seinen Griff und grinste. "Natürlich, Keity. Ich bin doch kein Tier. Nur einmal musst du mich dich ansehen lassen. Komm, das kann doch nicht so schwer sein."
Eigentlich hatte er Recht, dachte Keity. Was hatte sie schon zu verlieren? Ein kleiner Striptease, und sie hätte seine Ruhe vor ihm. Mit einem zögernden Blick auf das fleckig-muffige Sofa richtete sie sich langsam auf. "Wo... ich meine, wo würden Sie mich denn gern nackt sehen, Tobias?" Tobias war der leicht angeekelte Blick des Mädchens nicht entgangen. Na, dir werde ich es schon noch zeigen, du hochnäsige Schlampe, dachte er für sich, sagte ihr dann aber ganz galant: "Vielleicht gehen wir in dein Zimmer, da hast du deine Sachen um dich herum und fühlst dich ein wenig wohler." Keity nickte stumm und dankbar. Ach, eigentlich war Tobias doch gar nicht ein so schlechter Mensch, dachte sie. Vielleicht war es ja auch ihre eigene Schuld gewesen, dass er sich nicht unter Kontrolle gehabt hatte und sie ständig angetatscht hatte. Sie hätte sich weniger aufreizend anziehen sollen, dann wäre das bestimmt nicht passiert. Sie schalt sich erneut, die zartrosa Unterwäsche angezogen zu haben. Es war ja vollkommen klar, dass die Männer verrückt wurden, wenn sie so herumlief. Und wer weiß, vielleicht sahen deutsche Männer auch einfach seltener eine schöne Latina...
Immer mehr kam Keity zu dem Schluss, dass es letztlich sie selbst gewesen war, die Tobias provoziert hatte. Ihre eigene Schuld, dass sie sich in dieser Situation befand, aus der sie sich nur mit eigener Kraft befreien konnte. Am besten, sie ging möglichst rasch auf die Wünsche von Tobias ein, dann würde es schnell vorüber sein.
Mit neu gefundenem Selbstvertrauen ging Keity vor Tobias durch den Flur und spürte wieder seinen gierigen Blick, der von ihren schlanken Fesseln über ihre Waden und Oberschenkel nach oben kroch und auf ihrem Arsch hängen blieb. Sie konnte es nicht lassen, ihn ein bisschen in der Gegend umher zu schwenken, sie hatte das Gefühl, Tobias so vielleicht noch ein bisschen mehr zu gefallen, und so würde das, was kommen würde, vielleicht gar nicht so schlimm werden.
Tobias kraulte sich im Gehen seinen harten Schwanz und seine Eier durch die Tasche seiner versifften Trainingshose. Scheiße, was für eine geile Fotze, dachte er. Und das hier war real life, nicht irgendeine der ungezählten Pornoseiten, die er normalerweise tagsüber im Internet verkonsumierte.
Dann waren sie in Keitys Zimmer angekommen. Tobias knipste das kleine Licht neben dem Bett an und warf sich dann breitbeinig in den Sessel. Er kratzte sich seinen Wanst und sagte: "Na, dann lass mal sehen, Kleine."
Keity stand unschlüssig neben dem Bett. "Muss ich wirklich, Tobias? Sie... sie haben doch schon ihren Spaß gehabt..." Verlegen senkte sie ihren Blick und biss sich auf die Unterlippe. "Jetzt pass mal auf, Keity, ich erkläre dir das jetzt noch ein einziges Mal, wie das hier läuft: In Deutschland hält man seine Deals ein, so ein ganzes Hin und Her und Palaver gibt es hier nicht. Du hast gesagt, du ziehst dich aus, das ist eine mündliche Absprache, und das ist wie ein Vertrag. Du kannst hier nicht einfach irgendwelche Verträge unterschreiben und sie dann nicht einhalten. Was meinst du, wo die deutsche Wirtschaft stehen würde, wenn das hier so ginge?! So, und jetzt runter mit den Klamotten, los! Ich will was sehen!"
Keity schämte sich. Er hatte Recht, sie hatte wirklich keine Ahnung, wie die Dinge in diesem kalten Land liefen. In ihrer Heimat war sie es gewöhnt, dass alles noch einmal besprochen werden konnte, dass man Dinge zurücknehmen konnte, Weil man sie inzwischen anders sah. Aber sie konnte sich schon vorstellen, dass so etwas in Deutschland nicht ging. Was war sie für eine dumme Gans, letztlich ging es doch nur darum, dem dicken Deutschen ein bisschen Haut zu zeigen, warum zierte sie sich so?
Langsam begann sie, vor dem Bett stehend die Knöpfe ihres Kleids zu öffnen, die vom Hals bis zum Bauchnabel gingen. Sie sah dabei die ganze Zeit zu Boden und hoffte, er würde die Hitze in ihrem Gesicht nicht bemerken.
Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, hörte sie seine heisere Anweisung: "Und jetzt den Gürtel." Mit unsicheren Händen löste Keity die Schnalle des schmalen braunen Gürtels. Dann stand sie mit weit offenem Kleid vor ihm und hob langsam ihren Blick. Was sie sah, ließ sie entsetzen.
was sieht Keity?
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Keity wird ausgenutzt
junges model wird gefickt
geschichte des brasilianischen Models keity (ines/Pereira9
Created on Mar 30, 2008
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