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Chapter 10 by hotciao hotciao

wie geht es weiter?

Keity wird befingert

Tobias gab der unsicheren Brasilianerin einen kleinen Klaps auf ihren leicht nachzitternden runden Arsch. "So mein Mädchen, und jetzt wirst du ein bisschen für mich posieren. Ich glaube, ich mache ein paar Fotos von dir, vielleicht werde ich die ja irgendwo los und komme so zu meinem Geld, hahaha..." -- "Oh bitte, fotografieren Sie mich nicht," hauchte Keity, und ein paar Tränen stiegen in ihre schönen großen Augen, "wenn das meine Eltern sehen..."

"Na komm schon, Kleine, jetzt zeigst du mir erstmal ein paar Posen, und dann sehen wir weiter...", sagte Tobias beschwichtigend. Dann führte er sie zum Wohnzimmertisch und sagte ihr: "Darauf stützt du dich jetzt mal ab... Ja, so ist das schön, schön nach vorn mit dem Oberkörper. Und jetzt heb den Kopf etwas und sieh mich an." Das Mädchen sah ihn von unten herauf an, während er genau zwischen ihre jetzt für seine Sicht freu baumelnden Titten sehen konnte.

"Machst du noch einen Knopf für mich auf, Keity?" fragte Tobias sie scheinheilig, und wie in Trance nestelte die Südamerikanerin an ihrem Kleid herum. Keitz ärgerte sich über sich selbst: Warum hörte sie auf deisen Mann, der sie doch nur ausnutzen wollte? Aber sie konnte nicht anders: Sie war so erzogen, als Gast höflich zu sein. Außerdem kannte sie sich in den Sitten dieses Landes überhaupt noch nicht aus. Und wenn es nun wirklich so wäre, dass sie vielleicht Ärger mit der Polizei oder der Ausländerbehörde bekommen könnte?

Tobias ging langsam um sein Opfer herum, Keity spürte seinen bierschwangeren Atem, wie er über ihren Nacken blies. Hinter ihr blieb er stehen. Es war ein etsetzlich langer Moment für Keity, als er da stand und sich genüsslich den jetzt hoch gestreckten Arsch betrachtete. Zitternd wartete sie darauf, dass irgendetwas passierte, doch sie hörte nur den schweren Atem ihres fetten Gastgebers.

Fast war sie erlöst, als sie seine großen Pranken wieder auf ihrem Hintern fühlte. "Wirklich ein geiles Prachtstück," sagte er leise und drückte seine vor Geilheit zitternden Finger in ihr festes Arschfleisch.

Sie spürte, wie er am Saum des Kleids herumfummelte. Dann murmelte er: "Und jetzt will ich endlich was sehen, Kleine!" Damit schlug er ihr Kleid nach oben und gab ihren Hintern ungeschützt seinen geilen Blicken frei. Keity verfluchte sich, dass sie so eitel gewesen war, ihr normales Höschen gegen einen zartrosa Stringslip zu tauschen. Sie kam sich so nackt vor, so unglaublich nackt und schutzlos vor diesem widerlichen Kerl.

Tobias konnte kaum an sich halten. Mit einer Hand fuhr er unter den Bund seiner Trainingshose und spürte seinen inzwischen knüppelhart angeschwollenen Schwanz unter der Feinrippunterhose, in die sich der eine oder andere getrocknete Wichsfleck verirrt hatte. Mit der anderen Hand fuhr er wieder über den Arsch des Mädchens, das sich da so hübsch für ihn bückte. Leicht krümmte er Mittel- und Ringfinger, dann zwängte er sie wieder zwischen die Hinterbacken des jetzt leicht aufkreischenden Mädchens, die weg wollte, nur weg von diesen suchenden Fingern, doch seine linke, nach seinem Schwanz riechende Hand grub sich in ihr langes schwarzes Haar und zog von hinten daran. "Willst du wohl ruhig stehen bleiben, du kleines Biest!" yischte er sie an.

Als er spürte, wie sie wieder ihre Hinterbacken zusammenkniff, um im den Weg zu ihrer süßen kleinen Rosette zu verwehren, sagte Tobias: "Jetzt stell dich nicht so an, du kleine Schlampe! Ich will dich nur ein bisschen anfassen, das ist schon alles. Das wirst du ja wohl noch ertragen können, oder bin ich dir zu widerlich?"

Keity wurde wieder knallrot. Zum Glück konnte der Kerl das nicht sehen, er stand ja hinter ihr. Sie stammelte: "N...nein... nein, ich habe nichts gegen Sie, aber... bitte fassen Sie mich nicht DA an... bitte... machen Sie, was Sie wollen, Tobias, aber bitte... nicht da..."

Zum Schein ging Tobias auf den Deal ein. Ihren süßen kleinen Arsch würde er noch schnell genug für sich in Anspruch nehmen. Jetzt aber erst einmal....

was?

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