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Chapter 12 by hotciao hotciao

was sieht Keity?

Tobias wichst, und es gibt einen heimlichen Spanner

Mit klopfendem Herzen hatte Keity aufgeblickt, ein kleiner Lufthauch wehte sanft den dünnen Stoff ihres weit offen stehenden Kleidchens über ihre samtene Haut. Und jetzt war sie wie erstarrt:

Tobias auf dem Sofa hatte seinen Schwanz aus seiner Trainingshose befreit, mit einer Hand umschloss er das ziemlich große Ding und massierte es. Noch schlimmer aber war, dass Keity durch das Fenster hinter dem Sofa sehen konnte, dass im zweiten Stock im Hinterhaus irgendwer an einem Fenster stand und zu ihnen herüber spannte. Keity griff automatisch nach den offenen Stofffetzen und wollte sich gerade wieder mehr bedecken, als Tobias sagte:

"Lass das, Keity! Ich hab jetzt langsam deine Faxen satt. Runter mit deinen Klamotten jetzt, aber hopp! Und dann legst du dich auf dein Bett, damit ich dich in Ruhe angucken kann. Hast du das verstanden?"

Keity ließ den Kopf hängen und nickte langsam. Sie hatte verstanden. Vielleicht, hoffte sie, vielleicht war sie ja auf dem Bett wenigstens gegen die Blicke von draußen geschützt. Ein kurzer Blick zu dem Bett:Nein, sie würde auch dem unbekannten Spanner hilflos ausgeliefert sein. Solltesie Tobias etwas von ihrer Entdeckung sagen? Aber er würde sie wahrscheinlich nur auslachen und sie eine prüde Pute nennen. Was hatte sie überhaupt für Probleme? Schließlich war sie erwachsen, und es passierte ja sonst nichts weiter.

Aber der Fettsack hatte einen beachtlichen und harten Schwanz in seiner Hand. Von weitem wehte ein nicht gerade sauberer Geruch zu Keity. Mit Blick auf seinen Pimmel sagte sie leise: "Und Sie versprechen, dann ist es gut?" -- "Na klar, versprochen," grunzte der aufgegeilte Tobias und wunderte sich noch einmal über die Naivität des brasilianischen Mädchens.

Keity streifte das dünne Kleidchen erst über die eine, dann über die andere Schulter und ließ es dann langsam an ihrem festen Körper herab rutschen. Fast wäre Tobias schon gekommen, unwillkürlich ließ er seinen Schwanz los, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Ihre leicht gebräunte Haut schimmerte im Licht des Nachtischlämpchens, ihre vollen Titten waren von zwei eng zusammen gezogenen Nippeln gekrönt, die danach schrien, gekniffen, geleckt und gebissen zu werden. Sie war gut trainiert, unter ihrem flachen Bauch zeichneten sich ihre Muskeln ab. Sein Blick wanderte weiter nach unten. Jetzt trug sie nur noch dieses rosa Nichts von Stringslip. Wieder biss sie auf ihre Unterlippe und sah ihn unter ihren langen Haaren hervor an. Diesmal reichte es, dass er aufmunternd nickte. Sie schob ihre langen, feingliedrigen Finger mit den langen und gepflegten Fingernägeln unter den Bund des Slips, dann fiel auch er und blieb zwischen ihren Füßen liegen. Mit einer Hand zwischen ihren Beinen stieg sie aus dem Slip. Dann sah sie wieder zu Tobias.

Tobias standen kleinen Schweißperlen über seiner Oberlippe. Was für eine geile Schnalle, dachte er. Und gleich würde er sie benutzen.

"Hand weg und aufs Bett mit dir!"

kommt Keity der aufforderung nach?

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