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Chapter 13
by hotciao
kommt Keity der aufforderung nach?
Keity wird in den Hals gefickt
Mit hängenden Schultern drehte sich Keity um und ging die zwei Schritte auf das Bett zu. Das geile nackte Fleisch ihres runden Arsches lockte Tobias, der kaum noch an sich halten konnte. Sein Schwanz zuckte heftig. Nur nicht kommen jetzt, dachte er, das wäre eine Katastrophe. Gut, durch die jahrelange Wichserei war er daran gewöhnt, gleich nach einem Orgasmus weiterzumachen und so sein Teil schnell wieder hart zu bekommen, aber er wollte sie so lange wie möglich genießen.
Unsicher sah Keity das fadenscheinige, mit gelblichen Flecken übersäte Laken an. Aber sie konnte doch unmöglich jetzt einen Rückzieher machen... Noch einmal sagte sie sich, dass sie selbst die Schuld an dieser Situation trug, hätte sie die 50 Euro für das Taxi dabei gehabt, hätte sie Tobias weniger provoziert, dann wäre sie nie in diese Lage gekommen. Jetzt hieß es einfach die Zähne zusammenbeißen und durch. Er hatte ihr ja versprochen, sie nicht wieder anzufassen. Und sie hatte gesehen, dass sein großer Schwanz schon beachtlich zuckte. Wenn sie sich auf das Bett legen und vielleicht eine kleine Show abziehen würde, würde er schnell abspritzen, und alles wäre sehr schnell vorbei.
Sie legte sich auf das nach kaltem Rauch und irgendwie auch ein wenig nach Fisch riechende riesig große schmiedeeiserne Bett. An dem Gestänge an Kopf- und Fußende war die Farbe an manchen Stangen ringförmig abgeblättert. Keitys Blick fiel aus dem Fenster: Der Unbekannte stand noch immer an seinem Fenster, und als sich kurz drehte, konnte sie im Gegenlicht erkennen, dass er nackt sein musste, jedenfalls hatte sie eine große Erektion gesehen, die er mit beiden Händen zu bearbeiten schien.
Fast erschrak sie, als Tobias plötzlich neben dem Bett am Kopfende stand. Seine Trainingshose hatte er ausgezogen. Die einstmals weiße Feinrippunterhose war fleckig und übelriechend. Und aus dem Eingriff ragte sein großer, dicker Schwanz, von bläulichen Adern überzogen. Die fette Eichel drängte sich unter der wulstigen Vorhaut hervor. Die Eichel war kugelig und feucht und roch nicht sehr gut.
Er sah auf sie herab, genau in dem Moment, in dem sie ihre großen Augen zu ihm hoch aufgeschlagen hatte. "Hand weg!", knurrte er noch einmal, und sie gab nun den Blick auf ihre gepflegt rasierte Fotze frei. Zwei glatte, nackte, etwas geschwollene Fotzenlippen, dazwischen ihr immer noch jugendlich enger Schlitz. Ihre Klit konnte er nicht erkennen, dafür war sie viel zu aufgeregt, und angetörnt war sie kein bisschen.
"Schön siehst du aus," sagte er und kom noch dichter an ihr Gesicht heran. Keity wand sich unwillkürlich ab, so stark war sein Geruch.
Plötzlich schwang sich Tobias auf das Bett, breitbeinig kniete er über dem schlanken nackten Mädchen aus Brasilien. "Na, du magst wohl meinen Geruch nicht, was?", fragte er sie mit wachsender Aggressivität.
Keitys Augen füllten sich mit Tränen. Was sollte sie dazu sagen? Sie kämpfte gegen ihren Würgreiz an. Da hielt er ihr seinen Schwanz plötzlich direkt vor ihr Gesicht, die fette, schleimige Eichel berührte ihre Wange und ihre Nase.
"Ich hab dich was gefragt, Kleine! Was ist, magst du nicht, wie ich rieche, oder was ist los?"
Stumm fing Keity an zu ****. Tobias ließ sich jetzt genau auf ihrem Gesicht nieder. Der Gestank raubte ihr den Atem. Mit einer Hand hielt Tobias ihre Nase zu. "So, Mädchen, so riechst du das nicht mehr. Ts, dass ich so stinken soll, dass eine kleine Nutte aus Brasilien sich beschwert... Unglaublich..."
Keity bekam durch die Nase keine Luft mehr und öffnete automatisch ihren kleinen, vollen Mund. Darauf aber hatte Tobias nur gewartet. Entsetzt spürte Keity, wie er die fette salzige Eichel erst über ihre trockenen Lippen wischte, dann zwängte er seinen Schwanz in ihren Mund.
Wie erstarrt lag sie da und spürte, wie der fette, dreckige Pimmel des fetten Tobias zwischen ihre Zähne glitt, über ihre Zunge. Sie musste würgen, sie war sicher, gleich würde sie sich erbrechen, aber es gab Schlimmeres: Sie bekam keine Luft mehr! Der riesige stinkende Fickbolzen füllte ihren kleinen Mund fast vollständig aus, und es schien, als habe er vor, einfach weiter zu machen. Mit ihren Händen versuchte sie, sich zu befreien, und schaffte es tatsächlich, ganz kurz seine Finger von ihrer Nase zu schlagen. Luft, endlich Luft! Aber von dem Geruch wurde ihr speiübel. Wieder musste sie würgen, Tobias stöhnte auf: Das Zusammenziehen ihrer Speiseröhre um seinen Dreckspimmel herum schien ihn zusätzlich anzumachen, immer tiefer schob er seinen Schwanz in den Hals des hilflos röchelnden Mädchen. Ihre Würgegeräusche kamen nur sehr gedämpft an sein Ohr, denn er saß ja auf ihrem Gesicht.
wie geht es weiter?
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Keity wird ausgenutzt
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geschichte des brasilianischen Models keity (ines/Pereira9
Created on Mar 30, 2008
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