Chapter 16
by hotciao
Was soll sie damit? was will er von ihr?
Keity soll sich ein Spielzeug aussuchen
Unschluessig nahm Keity mal das eine, mal das andere Objekt in die Hand. Das Gummi war kalt und roch nicht gut. **** sah sie Holger an. Er sagte mit seiner sanften, leisen Stimme:
"Tust du mir einen Gefallen, Keity? Such dir ein Spielzeug aus, das dir gut gefaellt."
Keity wusste immer noch nicht, was er von ihr wollte, nachdenklich nahm sie die Dildos in die Hand, um schlesslich einen kleinen, langen schmalen herauszufischen. Sie hielt den blauen, glatt und abstrakt geformten Gummischwanz in die Hoehe.
"Den hast du ausgesucht, Keity?"
Sie sah ihn mit grossen Augen an und biss nervoes auf ihrer Unterlippe herum. Dann nickte sie ganz langsam.
"Schade, Keity. Ausgerechnet der gefaellt mir ganz und gar nicht. Zeig mir mal den schwarzen da!"
Keity schluckte und legte den blauen Dildo zur Seite. Ganz unten, zum Teil von dem anderen Spielzeug verdeckt, lag ein schwarzer Dildo. Er schien einem Negerschwanz taeuschend aehnlich nachgebildet, hatte eine dicke, kugelige Eichel und war mit Adern ueberzogen. Aber vor allem war er eins: Er war gross. Riesengross. Keitys Haende zitterten ein wenig, als sie das riesige, schwere Ding aufnahm.
"Ja, genau, Suesse. Der ist doch viel schoener, als der andere, oder?" Er sah sie durchdringend an. Wie in Trance nickte das Maedchen langsam.
"Zeigst du mir, was eine Frau mit so einem Teil macht, wenn sie allein ist?", fragte Holger. Keity atmete schwer: "Aber... ich... ich habe sowas noch nie..." Holger brach in schallendes Gelaechter aus. "Hahahaha, du willst mir sagen, du hast dich noch nie mit einem Dildo gewichst?!?", fragte er unglaeubig. Keity sah ihn mit Traenen in den Augen an und schuettelte stumm den Kopf. Sie war entsetzt ueber Holgers Frage. Und gleichzeitig fuehlte sie sich fast ein bisschen wertlos, weil sie eine solche Erfahrung nicht vorweisen konnte.
"Dann wird's ja wohl hoechste Zeit, Keity," sagte er und rueckte mit dem Stuhl nah an ihr Bett. Als sie ihre hochhackigen Schuhe wegkicken wollte, um sich aufs Bett zu legen, hielt er sie an ihren Knoecheln fest und sagte: "Die Schuhe bleiben an, Keity."
Die Brasilianerin legte sich auf das Bett. "Schieb das Kissen unter deinen Arsch, Keity", wies sie Holger an, dann schob er den Stuhl ans Fussende des Betts, so dass er ihr direkt zwischen die leicht gespreizten, aufgestellten Beine gucken konnte.
Zoegernd nahm Keity den grossen Schwanz und legte ihn sich auf ihren Bauch. "Er... er ist zu gross...", versuchte sie noch einmal einen leisen Protest. Fast genervt, aber immer noch mit ruhiger Stimme antwortete Holger: "Halt's Maul, du Nutte, und mach jetzt endlich, was ich von dir erwarte, oder willst du nicht? Du WILLST mir einfach keine Freude machen, was?!"
"Doch, doch!" sagte Keity hastig. Natuerlich wollte sie ihm eine Freude machen. Noch ein wenig unschluessig nahm sie den dicken Plastikschwanz und liess ihn ein paarmal auf ihre von Holger noch ungefickte Fotze klatschen. Oh Gott, dieses Ding war gross, ganz unheimlich gross, viel zu gross fuer sie, wie sollte sie das bloss anstellen, ohne dass Holger enttaeuscht sein wuerde von ihr?
Sie schloss die Augen und rieb die fette Eichel ueber ihre geschwollenen Lippen, die sich nur zoegerlich oeffneten. Dann nahm sie die zweite Hand zu Hilfe und rieb langsam und fest ueber ihren flachen Bauch nach unten. Mit der Spitze ihres Mittelfingers beruehrte sie ihre Klit, die sie mit dem Zeige-und Ringfinger langsam zwischen ihren Fotzenlippen freilegte. Das war die Art der Beruehrung, nach der sie sich von Holger sehnte... Sie stellte sich vor, es waere sein Mittelfinger, der sie so zaertlich, so unendlich liebevoll beruehrte, indem er sanft ihre Klit umkreiste und erst wieder beruehrte, als ihre Fotze ein kleines, kaum hoerbares Schmatzen vernehmen liess. Sie legte ihren Finger auf die sich jetzt aufrichtende Klit und uebte einen leichten Druck aus. Ihrem geoeffneten Mund entfuhr ein leichtes Stoehnen.
Sie spreizte mit dem Zeige- und dem Ringfinger ihrer linken Hand langsam ihre angegeilten Fotzenlippen. Holgers Hand umschloss seinen Schwanz, als er sah, wie sie langsam ihre rosa Moese oeffnete. Keitys linke Hand griff erneut nach dem schwarzen Dildo. Sie drueckte die dicke, kugelige Eichel zwischen ihre geoeffneten Lippen in sich hinein.
Sie zog scharf die Luft ein. Oh Gott, sie hatte dieses dicke Ding tatsaechlich in sich! Holger wuerde stolz sein! Sie schlug die Augen auf. Holger war aufgestanden und setzte sich gerade auf das Bett. Zu ihrer Enttaeuschung war sein Schwanz immer noch vollkommen schlaff.
"Mach weiter, Kleine. Zeig mir, was du jetzt machst. Mach mich an, los!"
Keity wollte ihm so gern gefallen, sie wollte, dass er scharf auf sie wurde, und sie wuerde tun, was dafuer noetig war. Entschlossen packte sie den Dildo mit beiden Haenden und schob ihn fest tief in sich.
Der **** liess sie aufschreien. Der Plastikschwanz dehnte ihre nur ein wenig angefeuchtete Moese, sie hatte es sich nicht so schlimm vorgestellt. Als sie den Schwanz aus sich herausziehen wollte, spuerte sie Holgers harte Hand an ihrem Handgelenk.
"Genau so, Suesse. Genau so. Mach weiter, das ist geil. Fick dich. Fick dich mit dem Ding."
fickt sie sich jetzt mit dem Riesendildo?
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Keity wird ausgenutzt
junges model wird gefickt
geschichte des brasilianischen Models keity (ines/Pereira9
Created on Mar 30, 2008
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