Keity muss ihren Arsch praesentieren

Keity sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. "Aber... es ist so gross...", wimmerte sie, als er mit einer festen Bewegung den Plastikschwanz wieder zurueck in ihre Fotze trieb. "Du wirst dich schon dran gewoehnen," sagte er mit seiner ruhigen, durchdringenden Stimme. Tatsaechlich beruhigte sie sich ein wenig, stellte die Fuesse auf dem Bett auf und liess den Dildo los, um sich an ihren Knoecheln festzuhalten und die Knie weit auseinander fallen zu lassen. "Fick mich," stoehnte sie und sah ihn flehend an. Sie wollte, dass es schoen fuer ihn war, er war so erfahren.

Holger grinste und liess einen riesigen Tropfen seiner Spucke auf die nackten, stark geweiteten Fotzenlippen des Maedchens fallen. "Ja, Keity, genau das werd ich jetzt machen. Ich werde dich ficken. Aber erst mach ich dich ein bisschen geil. Mach die Augen zu."

Gehorsam schloss Keity ihre schoenen Augen. Holger betrachtete sie in aller Ruhe, ihr schoenes, ebenes Gesicht, ihre bebenden Titten mit den aufgestellten Nippeln, ihren flachen Bauch mit dem kleinen Bauchnabel und schliesslich ihre geroetete, nackrasierte Fotze, in der der riesige schwarze Schwanz ein und aus fuhr. Mit seiner freien linken Hand wichste Holger seinen immer noch nur halbsteifen Schwanz an. Er wollte anderes von ihr. Mit einer sie ueberraschenden Bewegung zog er den Plastikschwanz aus ihr und legte ihn neben sie. Er glaenzte von ihren Saeften. Das Maedchen scheint geil zu werden, wenn ich sie haerter anfasse, dachte er sich. Na, das konnte sie haben.

"Dreh dich um," sagte er, und Keity rollte sich auf den Bauch. "Und jetzt, Kleine, zeigst du mir deinen Arsch," befahl Holger. Keity wusste nicht, was von ihr erwartet wurde, und drueckte sich ins Hohlkreuz. Ihr Arsch woelbte sich schoen vor, Holger aber wollte mehr. "Auf die Knie mit dir, Nutte," sagte er fast veraechtlich, und sie beeilte sich, seinen Wuenschen nachzukommen. Oh Gott, was bin ich fuer eine Landpomeranze, dachte sie, ich stelle ihn nicht zufrieden. Als sie auf den Knien war, liess sie sich vornueber fallen, mit dem Gesicht in das dreckige Kissen, auf dem sich undefinierbare, verkrustete Flecken befanden. Sie spreizte ihre Beine. Genuesslich betrachtete Holger die runden, festen Backen des Maedchens, die schoen ausgepraegte Ritze und den Ansatz ihrer angefickten Fotze, den er von hinten sehen konnte.

"Ach Keity, ich muss dir wohl ALLES zeigen," seufzte er gespielt, nahm ihre Haende und legte sie an ihre Arschbacken. "So, und jetzt zeigst du mir deinen Nuttenarsch, und zwar RICHTIG!"

Langsam, zoegernd, zog die schoene Brasilianerin ihre Arschbacken auseinander und entbloesste ihre kleine, saubere Rosette. Holger kniete sich hinter sie und fuhr mit einer Hand unter sie, von ihrem Hueftknochen ueber ihren Bauch, bis sie an ihrer rechten, herabbaumelnden Titte angekommen war. Er legte seine Finger um sie und drueckte zu, kraeftig. Keity jaulte auf. Oder war es ein Stoehnen? Sie konnte es selbst nicht auseinander halten, wusste nicht, wie ihr geschah. Sie hielt sich weiter passiv ihren Hintern auf, weil sie merkte, dass ihn das anmachte, sie spuerte seinen haerter werdenden Schwanz, der gegen ihre Hinterbacken klatschte, waehrend seine fest knetende Hand jetzt weiter gewandert war, fest ueber ihren Hals, ihren Adamsapfel strich, oh Gott, viel zu fest, er drueckte ihr die Luft ab, sie roechelte und merkte gleichzeitig, wie ihre Saefte flossen, spuerte, wie es entlang der Innenseiten ihrer Oberschenkel nass wurde, weil ihre Moese auslief.

Seine Hand wanderte ueber ihr Kinn, seine Finger rieben grob ueber ihre weichen Lippen, ueber ihre schoenen Zaehne, zwangen ihre Kiefer auseinander, drangen in ihren warmen, nassen Mund, spielten mit ihrer Zunge. Instinktiv saugte Keity an den Fingern, sie saugte und lutschte geraeuschvoll, doch da hatte er er seine Finger schon wieder zurueck gezogen, liess ab von ihr, sie spuerte ihn ploetzlich gar nicht mehr.

Gerade wollte sie sich aufrichten und umdrehen, da spuerte sie seine Hand in ihren Haaren, er drueckte ihr Gesicht mit Kraft in das miefige Kissen. "Runter mit der Fresse," zischte er sie an, fast ungehalten. Mit der einen Hand hielt er ihren Kopf fest, fast brutal, die andere strich zaertlich ueber die Rundung ihres herausgestreckten Pos. Seine Fingerspitzen fuhren dabei immer wieder durch ihre Ritze, sie spuerte die warme Naesse ihrer eigenen Spucke. Dann war da nur noch die Kuppe seines Mittelfingers, er legte sie auf die Rosette und drueckte dagegen. Sie streckte ihm ihren Arsch noch weiter entgegen und stoehnte laut auf. Muehelos fuhr sein Mittelfinger tief in ihren Darm.