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Chapter 18

bleibt's beim Fingern?

Nein

Holger began nun ihr Rosette mit den Fingern zu malträtieren. Immer tiefer bohrte er in ihren Darm. Als sie vor **** und Erregung ihre Pobacken kurz loslässt herrscht er sie an:
"Hab ich dir nicht gesagt was du zu tun hast?" verdattert richtete sie sich auf, doch auch das schien ein Fehler den Holger drückte sie sofort zurück in das Kissen:
"was soll das, willst du mich etwa nicht?
Doch aber ich kann nicht mehr, bitte, ich mach alles was du willst aber ich kann echt nicht mehr".
"Alles was ich will? Na gut, dann beweis mir nochmal ob das du mein mädchen bist, mund au!!!"
Sie tat wie ihr geheisen und Holger drückte ihr die Finger die gerade noch ihren Po gequält hatten in den Mund.
"Siehst du, so schmeckt dein Po, grinste er, los, lutsch sie."...und Keity begann brav an den Fingern zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen.
Während dessen redete Holger auf sie ein, er lobte sie als Liebhaberin ihr äußeres und betonte immer wieder ihre hilflose Lage ohne ihn, sowohl in der WG als auch in Deutschland an sich. Keity musste sich eingestehn das vieles von dem was er sagte wahr war. Natürlich war dies sein Ziel, Holger war schliesslich alles andere als dumm, die Psychologie und Soziologie Seminar die er eine Weile an der Uni besucht hatte (ursprünglich "nur" um ein paar dieser netten kleinen Geisteswissenschaftlerinnen aufs Kreuz zu legen die Ingenieuren wie ihm doch meist eher schwer machten...) hatten sich zudem offensichtlich ebenfalls gelohnt.
Ja es war richtig das die Sexualität der Frau ihren wahren Ausdruck in der Hingabe an den mann fand und was war dafür besser geeignet als eine Praktik welche das Mädchen nur und ausschließlich zum Wohle des Mannes über sich ergehn lässt? und war ihr Arsch nicht tatsächlich ihr vielleicht markantestes Merkmal welche eine solche Prozedur wie sie es die letzte Stunden erlebt hatte schlicht nahelegte?
Diese Gedanken entstanden unter dem klugen Einfluß von Holgers rede, der sie sanft streichelte.
"Also willst du nun das ich dich nehme? Schloß er. Sie blickte an und flüsterte so lassziv wie möglich: "ja, nimm mich so hart wie du willst" dabei drückte sie wieder betont ihr Kreuz durch und spreizte ihre Pobacken.
"tu mir weh" hachte sie, selbst schockiert über ihre Worte.
Nichts lieber als das, dachte sich Holger, nahm den Dildo und setzte ihn an ihrem Poloch an und drang in sie ein....

Doppelanal

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