Keity muss ihren Arsch praesentieren

Kai geht mit seinem aufragenden, kerzengeraden Speer grinsend um den Kuechentisch herum, um sich die darauf kniende nackte Keity in Ruhe von allen Seiten anzusehen. Er weiss, was Holger will, schliesslich haben alle drei genau abgestimmt, wie sie sich zu verhalten haben -- Keity ist nicht das erste dumme devote Maedchen, das auf das perfekt abgestimmte Rollenspiel der WG Mitglieder hereinfaellt. Okay, Holger hat dabei den besten Part. Aber er ist es schliesslich, der auch am meisten fuer die Wohnung bezahlt, er ist der, der sich um den Vermieter kuemmert, damit der still haelt, und Holger ist der, wegen dem diese geilen Schlampen bei ihnen wohnen wollen. Aus diesem Grund fuegen sich die Jungs gern seinen Wuenschen und Plaenen, denn er ist der, der meistens die geilsten Ideen von allen hat.

Jetzt hat sich Holger den zerschlissenen und an einer Lehne aufgeplatzten Polstersessel in die Naehe des Kuechentischs gezogen und sich darin mit laessig uebereinander geschlagenen Beinen niedergelassen, als wenn er es sich zum Fernsehgucken bequem gemacht haette. Er betrachtet Keity kalt und ohne jede Gefuehlsregung und sagt dann: "Zeigt mir ihren Arsch."

Kai und Stefan packen Keity und druecken ihren Kopf, ihren Oberkoerper auf die grobe Tischplatte. Holger grinst ueberrascht, er haette nicht gedacht, dass der Dauerwichser Stefan schon wieder so geil sein konnte, aber auch sein Schwanz hat sich wieder aufgerichtet. Klar, sie wissen, was jetzt kommt. Vielleicht hat er auch ein, zwei Viagra eingeworfen, oder er hat sich gleich heut morgen eine Linie gezogen, mutmasst Holger. Aber das kann ihm schliesslich egal sein, es war gut, dass die Jungs geil auf die Brasilianerin waren und dabei immer sehr genau wussten, wo ihr Platz war. Er wuerde es nicht dulden, dass einer der drei sie in ihre Fotze ficken wuerde. Das ist die ganz besondere Praemie, die ich der Kleinen schenke, wenn sie sich brauchbar anstellt, denkt er.

Die beiden haben Keity ausgerichtet. Kai sagt grob: "Arsch hoch, du Fotze.", und Keity drueckt ihren Hintern nach oben, so weit sie kann. Stefan nimmt Keitys Haende und legt sie ihr auf ihren Po. "Jetzt zieh dich auseinander. Holger will deinen Arsch RICHTIG sehen."

Keity graebt ihre Finger in ihre muskuloesen und runden, aber fast knabenhaften Arschbacken. Sie weiss nicht recht, was von ihr erwartet wird, will es aber auf alle Faelle richtig machen. Ganz langsam zieht sie ihre Hinterbacken auseinander und gibt den Blick auf die etwas hellere Ritze und ihre kleine, saubere Rosette frei. Entweder, sie rasiert sich ausserordentlich sauber, oder sie ist von Natur aus absolut unbehaart, jedenfalls stoert kein einziges Haerchen Holgers langen Blick auf ihre Arschfotze.

"Sehr schoen, Keity," sagt Holger ruhig, aber immer noch in diesem kalten Ton, der ihr in der Seele weh tut. Was wuerde sie darum geben, zu wissen, was er von ihr wollte! Sie wuerde alles, wirklich alles dafuer tun, damit er sie wieder "Liebling" nennt, sie will von ihm geliebt werden. Dafuer ist sie bereit, alles zu machen, was Holger will. Wie gern wuerde sie ihm das nochmal sagen, aber die schleimige Wichse von Stefan ist in ihrem Mund, und sie konzentriert sich darauf, keinen Tropfen davon zu verlieren. Es faellt ihr schwer, nicht zu schlucken, aber es ist so wichtig, Holger zu gefallen...

"Stefan, pruef sie mal."

Holgers Kommando ist kurz und knapp ausgefallen. Keity weiss nicht, was sie erwartet, als sich Stefan hinter sie stellt. Dann spuckt er ihr ploetzlich in die Ritze, die sie immer noch aufhaelt. Einmal, zweimal, dreimal. Sie spuert die Spucke, wie sie zaehfluessig ihre Spalte herab rinnt, ihr Arschloch benetzt, weiter nach unten laeuft und kurz vor ihrer Fotze geraeuschvoll auf die Tischplatte tropft. Gott, wie sie sich schaemt, so... so OFFEN hier zu hocken, in dieser unnaetuerlich Haltung, jetzt auch noch eingeschleimt von Stefans Spucke. Aber sie wagt es nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Dann spuert sie Stefans dicken Mittelfinger, der durch seinen eigenen Rotz zieht, die Spalte zwischen ihren zitternden Arschbacken entlang eine Spur in der Spucke hinterlaesst. An ihrer Rosette angekommt, laesst er ein paarmal seine Kuppe mit etwas Druck ueber ihre runzlige Haut fahren, bevor er beginnt, mit der Fingerspitze ihren Hintereingang zu weiten. Er macht das fast liebevoll, benetzt seinen Finger immer wieder, um dann erneut ueber den Rand des sich zoegernd oeffnenden Lochs zu fahren.

Fuck, denkt Holger, der Kerl hat inzwischen echt was gelernt. Der wartet nur darauf, dass sich Keity entspannt...