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Chapter 25
by hotciao
Wer steht in der Tuer?
Holger ist enttaeuscht von Keity
Holger steht im Tuerrahmen. Ganz leicht, fast ein wenig angewidert, schuettelt er den Kopf, als er sieht, wie sich Keity hastig mit dem Handruecken ueber ihre vollen Lippen wischt, um die letzten Spuren von Stefans Fickschleim zu beseitigen, ein dummes Verhalten, denn vor ihr steht die Tasse, in das sie sein Sperma aus ihrem Mund hat tropfen lassen. Keity verharrt in ihrer Haltung, auf allen Vieren, waehrend Stefan genuesslich seinen Schwanz an ihren langen Zoepfen abwischt.
"Ne geile Nutte haben wir hier," sagt er zu Holger, "die hat mich fast vergewaltigt, ist auf mich losgegangen und wollte unbedingt, dass ich sie ficke."
"Und? Hast du sie gefickt?", fragt Holger, ohne Keity auch nur eines Blickes zu wuerdigen.
"Nee, ich fick die doch nicht einfach so. Das haette die gern, einen Schwanz in ihrer Nuttenfotze, die hat sich's die ganze Zeit gemacht, als sie mir einen geblasen hat."
Keity will etwas sagen, sie raeuspert sich und protestiert: "Aber... das stimmt doch nicht! Es war Stefan, der..."
"Halt einfach deine Fresse," unterbricht sie Holger scharf. "Du bist eine kleine, absolut nichtsnutzige Schlampe! Ey, und ich habe gedacht, du liebst mich!"
Keity kommen die Traenen: "Ich... ich weiss, wie das hier aussieht, aber..."
"Kein Aber, du Nutte! Sieh dich doch an, wie du da hockst: Du bist splitternackt, vor dir ist eine Tasse mit der Wichse von Stefan, du bist verschwitzt. Und ich soll dir glauben, ja? Nein, nein, Maedchen, gib doch zu, was du wirklich bist, sag das wenigstens. Sag, was fuer eine Schlampe du bist."
Keity rollt eine Traene ueber ihre Wange und tropft in die schleimige Sosse unter ihr. Sie sieht Holger von unten herauf an. Dann senkt sie ihren Blick. Vielleicht, denkt sie, wenn ich alles, aber auch haargenau alles so mache, wie Holger das will, vielleicht liebt er mich ja dann doch noch ein bisschen. Mit bebenden Lippen haucht sie:
"Ich... ich bin eine dreckige kleine Schlampe... ich denke... ich denke den ganzen Tag daran, wie ich genommen werde... es... es mach mich an..."
Stefan grinst, aber Holger bleibt toternst.
"Ich will, dass das Kai auch hoert. Bernd hast du ja bereits von deiner Nuttigkeit ueberzeugt."
Keity zuckt bei jedem einzelnen Wort zusammen, so scharf spricht Holger. "Stefan, hol ihn doch mal aus seinem Zimmer, der verpasst hier was."
Stefan steht grunzend auf und geht auf die Suche nach Kai, waehrend Holger jetzt nah an Keity herantritt und sie anzischt:
"Ich bin wirklich masslos enttaeuscht von dir. Das habe ich echt nicht erwartet. Keine Ahnung, ob du das wieder gutmachen kannst. Das Problem ist, dass du sehr schoen bist, Keity. So, wie du da kniest, siehst du wirklich geil aus. Aber du musst bestraft werden fuer dein Verhalten, das siehst du doch wohl ein, oder?"
Keity senkt ihren Kopf und fluestert: "Alles, was du willst, Holger. Ich mache alles, was du willst."
Er legt eine Hand an ihr Kinn und zieht ihr Gesicht hoch, damit sie ihm in seine kalten Augen sehen kann. "Das ist gut, das ist sehr gut. Wenn wir fertig sind, werden wir sehen, ob ich noch Lust habe, dich zu ficken."
Dann tritt er einige Schritte zurueck und sagt:
"Los, rauf auf den Kuechentisch! Knie dich wieder hin! So ist es schoen, bleib eine Weile so aufrecht, lass die Haende an deinen Seiten haengen!"
Pruefend geht er um sie herum. Ab und zu greift er mit einer Hand an einer ihrer Titten, eher fest als zart sinken seine Finger in ihre zitternden Moepse.
Dann nimmt er die Kaffeetasse und kommt langsam damit auf sie zu.
"Das, du Hure, war in deinem Mund, und da gehoert es auch hin. Ich will, dass du das wieder in deinen Mund nimmst, aber untersteh dich, irgendwas davon zu schlucken, bevor ich es dir erlaube! Hast du verstanden?"
Keinen Ton hat Keity verstanden, alles rauscht vor Scham, vor Verlegenheit, aber auch vor dem Wunsch, es Holger recht zu machen. Sie nickt.
Holger fuehrt die Tasse an ihre Lippen. Der erkaltete Schleim von Stefan riecht fischig, sie muss leicht wuergen. Holger ignoriert das und sagt: "Mach dein Maul auf, du Drecksnutte, und sauf das. Nochmal: Wehe, du schluckst was davon!"
Widerstrebend laesst Keity zu, dass die Wichse von Stefan zum zweitenmal ihren Mund fuellt. Mein Gott, wieviel das ist!
Endlich ist die Tasse leer, Holger laesst die letzten Tropfen in ihre Haare rinnen, von dort tropfen sie ueber ihr Gesicht auf ihre Titten.
Stefan kommt mit Kai zurueck in die Kueche. "...sag ich dir doch, diese Nutte wollte mich ****, was die macht, ist unglaublich!", kreischt er schrill.
Kai ist gleich nackt mitgekommen, Stefan hat ihn aus dem Bett geholt, als er gerade damit beschaeftigt war, sich einen Porno reinzuziehen. Sein Schwanz, ein gutes Stueck groesser und auf den ersten Blick auch viel sauberer als der von Stefan, ragt wippend steil in die Luft.
"So Jungs," sagt Holger, "es ist an der Zeit, dass unsere Mitbewohnerin die Regeln hier kennenlernt. Wer gegen sie verstoesst, wird bestraft. Und wir haben unsere ganz spezielle Art der Bestrafung!"
Keity will etwas sagen, aber rechtzeitig erinnert sie sich an die Wichse in ihrem Mund und haelt ihn geschlossen.
"Also, Freunde: Let's go!", sagt Holger.
Wie wird Keity bestraft?
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Keity wird ausgenutzt
junges model wird gefickt
geschichte des brasilianischen Models keity (ines/Pereira9
Created on Mar 30, 2008
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