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Chapter 27 by hotciao hotciao

... um genau WAS zu machen?

Keitys Arsch wird geweitet

Stefan sieht fragend zurueck zu Holger, der kurz nickt. Kai, der auf der anderen Seite des Tisches steht, legt seine Haende fast liebkosend auf Keitys Schultern. Er weiss, was kommt, und er will dafuer sorgen, dass Keity in Position bleibt.

Noch einmal zieht Stefan seinen Finger von ganz oben, fast von Keitys Ruecken ausgehend, sehr, sehr langsam durch ihre Arschspalte und durch seine eigene, dort noch reichhaltig verteilte Spucke. Dann ist er an ihrem Arschloch angelangt. Sein kleiner, harter Schwanz zuckt in der Luft, und Kai kann sehen, wie er sich ein Grinsen nicht verkneifen kann. Dann drueckt er seinen Finger urploetzlich und fest tief in Keitys Arsch.

Keity will aufkreischen, aber es geht nicht, die Wichse in ihrem Mund hindert sie daran. Sie will weg, weg, nur weg von diesem riesigen, bohrenden Finger in ihrem Hintern, der in Zonen vorstoesst, in denen... noch niemand war... oh mein Gott, es tut so weh, er ist so tief in mir, Hilfe... Als sie sich von Stefan wegbewegen will, spuert sie, wie Kais Haende sie fest in die Tischplatte druecken. Sie wimmert, eine Traene rollt ihre Wange herab.

Da, endlich, spuert sie, wie sich der Finger wieder zurueck zu ziehen scheint, sie ist erleichtert, so erleichtert. Wenn es das war, was Holger gewollt hat, dann hat sie die Probe bestanden, denkt sie und triumphiert schon fast. Natuerlich sieht sie nicht, wie Stefan Holger seinen glaenzenden Mittelfinger zeigt, um ihn dann an seinen Ringfinger zu schmiegen. Holger nickt wieder.

Als sie spuert, wie sich Stefans linke Hand in ihre Arschbacke krallt, weiss sie, dass es noch nicht vorbei ist. Dann merkt sie, wie er drehend nun zwei Finhger in sie zu treiben versucht. Oh Gott, das ist noch viel, viel schlimmer, als sie gedacht hat... Unbarmherzig bohren sich die Finger in sie, weiten sie, winden sich in ihre verborgene Enge und druecken sich an ihrem **** dagegen haltenden Schliessmuskel vorbei. Durch die Nase stoehnt Keity laut auf. Wenn er doch ein bisschen sanfter, ein wenig liebevoller waere, dann waere das alles nicht so schlimm, aber es tut so weh... es tut so verdammt weh... Aber Holger ist da, Holger wird nicht zulassen, dass der Kerl ihr so weh tut... Andererseits: Holger ist sauer auf sie, vielleicht WILL er ja, dass sie leidet? Vielleicht macht ihn das sogar an? Und wenn es ihn anmacht, was kann sie tun, damit es ihn so anmacht, dass sie ihm wieder gefaellt? Seit ihre Gedanken darum kreisen, hat sie vergessen, sich auf den **** zu konzentrieren und hat sich unmerklich etwas entspannt. Stefan merkt das und drueckt beide Finger fest und tief in sie, dreht sie in ihr. Nein, es tut nicht mehr so weh, es ist... es ist ein seltsames Gefuehl, es ist, als wuerde er sie abtasten von innen, und... diese Enge um seine Finger herum... oh Gott, es tut nicht mehr weh... es ist... kann das sein? Als Stefans linke Hand wieder zudrueckt und ihre Arschbacke fast zerquetscht, merkt sie deutlich, wie sie ein warmer Schauer durchflutet.

Stefan spuert genau, was passiert, er rammt seine Finger jetzt schneller und deutlich groeber in Keitys enges Loch, noch soll die kleine Schlampe nicht geniessen, noch soll sie merken, wer hier im Moment das Sagen hat, und so ist fuer Keity dieser kleine Moment schnell wieder vorbei, sie zuckt bei jedem Stoss. Mit seiner schrillen kleinen Fistelstimme sagt Stefan zu Kai: "Die Ficksau ist gleich soweit. Komm her und probier du auch mal!"

Die beiden wechseln die Plaetze, und Kai treibt nun drei seiner Finger in Keitys jetzt leicht geroetetes und von Stefan vorgeoeffnetes Arschloch. Keity stoehnt bei jedem Stoss durch die Nase auf, sie hat aufgegeben, dagegen anzukaempfen, sie will nur, dass es moeglichst bald aufhoert, dass Holger dem Treiben ein Ende bereitet, dass sie genug fuer ihn gelitten hat.

Da, endlich, hoert sie ihn sagen: "Okay, Jungs, das duerfte reichen." Am liebsten wuerde sie ihm vor Dankbarkeit in die Arme fallen. Sie hoert, wie er aufsteht und um den Tisch herum geht. "Gut, Keity. Das hast du gut gemacht. Zeig mir, dass du Stefans Wichse noch gut aufgehoben hast." Sie oeffnet vorsichtig den Mund, immer darauf bedacht, keinen Tropfen zu verschenken. Er sieht die schleimige Masse auf ihrer Zunge und drueckt ihr den Mund wieder zu. "Gut gemacht, du Hure. Du darfst jetzt schlucken." Dankbar sieht die verschwitzte Keity Holger von unten herauf an. Er ist nach wie vor komplett bekleidet, vergeblich haelt sie nach einer Beule in seiner Hose Ausschau. Oh Gott, sie hat ihn kein bisschen angemacht... Langsam schluckt sie die saemige Sosse von Stefan herunter, an deren Geschmack sie sich laengst gewoehnt hat. Mit ihren langen Fingern klaubt sie die restlichen Tropfen aus den Mundwinkeln und schleckt sie mit ihrer Zunge auf, ohne Holger aus den Augen zu lassen.

"Bilde dir nichts ein, Schlampe. Ich hab dich schlucken lassen, weil ich dich hoeren will."

Er... er will mich hoeren... was meint er nur damit? Wie schaffe ich es, dass er geil wird auf mich? Dass er mich wieder liebt? Keitys Gedanken rasen. Aber Holger hat laengst Plaene fuer sie und sagt:

Na, Stefan, Kai? Wollt ihr nur eure Finger in diese kleine Dreckshure stecken?"

Er beachtet sie und ihre Gefuehle ueberhaupt nicht, denkt nur an das Vergnuegen der beiden Jungs. Keity sieht sich beide noch einmal an. Beide haben eine heftige Erektion. Ob sie sie blasen soll?

Da legt sich Kai ruecklings neben sie und haelt seinen langen, dicken Schwanz mit beiden Haenden fest. "Komm schon, leg dich auf mich.", sagt er ihr.

Keity legt sich auf ihn, spuert seinen eigentlich angenehm festen, sportlichen Koerper. Ob Holger will, dass ich mit ihm schlafe?, denkt sie, da spuert sie, in welche Richtung Kai seinen Schwanz lenkt. Erst, als seine dicke Eichel in ihrem nach wie vor weit aufklaffenden Arschloch versenkt ist, merkt sie, wie weit die beiden sie vorher gemacht haben. Fast ohne Widerstand gleitet der ungeschmierte grosse Schwanz tief in ihren Darm, und sie spuert wieder... diese seltsame, angenehme Enge... dieses Gefuehl, diesen ****, der... der nicht wirklich **** ist, der diese Waerme in ihr ausloest, dieses... dieses angenehme Beben. Sie will mehr davon und merkt gar nicht, wie sie ihren Hintern leicht bewegt, um seinen Fickstoessen entgegen zu kommen. Ja, sie will mehr. "Jaaaa", haucht sie, "mehr... ich will mehr..."

Holger rueckt seinen Sessel auf die andere Seite des Tischs, um in ihr Gesicht sehen zu koennen. Sie ist gluecklich, dass sie ihn endlich sehen kann, damit sie versteht, ob es ihn anmacht. Sie will so sehr, dass es ihn anmacht...

Und sie geniesst Kais Stoesse in ihren Arsch jetzt, manchmal klatscht er auf ihre Backen, aber auch das tut nicht mehr weh. Als sie wieder zu Holger sieht, sieht sie, wie er ueber ihre Schulter Stefan zunickt, der offensichtlich hinter ihr steht. Was hat er nur vor?

Wieder hoert sie, wie Stefan spuckt, dann das unverkennbare, schmatzende Geraeusch seiner Hand, wie er seinen harten Schwanz mit seiner eigenen Spucke einseift.

Dann spuert sie ploetzlich seine Lenden nah an ihren Arschbacken, er stuetzt sich ueber sie, mein Gott, was hat er vor... Sein Schwanz, oh, sein Schwanz draengt sich an ihren Hintern, will er sich mit Kai abwechseln? Ja, bestimmt will er das, Kai zieht sich gerade etwas zurueck. Aber... nein... nein!!! Beide Schwaenze dicht aneinander gepresst, versuchen die beiden, gleichzeitig in ihren Darm zu dringen. Oh Gott!!! Die kraeftigen Haende von Kai reissen ihren Arsch geradezu auseinander, und jetzt... jetzt druecken sich beide harten Schwaenze gleichzeitig in sie. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund starrt sie entsetzt Holger an, um dess Mund ein leichtes Laecheln huscht.

"Na, gefaellt dir das, Keity?", fragt er, jetzt ein wenig sanfter im Ton.

Gefaellt es ihr?

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