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Chapter 19 by The Pervert The Pervert

Die nächste Untersuchung ?

Keine Läuse.

Sein Blick, verstärkt durch den Betrachter wanderte über Danas Nabel und Unterkörper zu ihrem von einem dünne Streifen rötlicher Haare gekennzeichneten Venushügel. Der Streifen lief spitz zu und wies fast wie ein Richtungsweiser auf Danas Kitzler.
Gerade Dana als Medizinerin war es unangenehm als er nun Begann ihre Scheide zu inspizieren. Sie merkte das er zwar für einen Anfänger recht geschickt und fachmännisch vorging, aber Sie wusste ja, das seine Motivation sehr egoistisch und sexbezogen war.
Nefal hatte Probleme mit seinen grossen Fingern Danas Schatzkästlein zu öffnen. Nach einigen erfolglosen Versuchen ihre Schamlippen auseinander zu ziehen schaute er überlegend.
Dana befürchtete schon er würde nun zu mechanischen Hilfsmittel greifen, was für Sie bestimmt schmerzhaft geworden währe und hätte dann schon lieber die Schmach auf sich genommen sich mit ihrer eigene Hand aufzuspreizen, den verhindern hätte Sie es sowieso nicht können.
Aber Sie konnte sich ja nicht verständlich machen. Dann tat Nefal aber etwas anderes. Er löste Scullys rechtes Bein und drückte es hoch bis es fast auf ihrer Schulter lag. Diese Haltung war bei der Art wie Sie gefesselt war unangenehm, aber auszuhalten. Da Ihr Schambereich nun für ihn besser zugänglich war fand er die Möglichkeit mit seinen Fingerspitzen ihre Schamlippen auseinander zu ziehen und ihre Vagina augiebig zu betrachten.
„Also. Da haben wir ja tatsächlich ein kleines Mädchen. Und wie hübsch Sie ist ! Diese Haare und dieses senkrechte lächeln."
Nefal gelang es Danas Möse mit zwei Fingern offen zu halten während er den Betrachter benutzte.
„Tja, keine Läuse oder andere Parasiten und keine offensichtlichen Infektionen oder Pilzbefall irgendwelcher Art." murmelte er, um Dana weiter zu demütigen.
„Hmmm ! Alles schön rosig, fest und feucht."
Er drückte seine Nase fast auf ihren Bauch, dann atmete er ein paar Mal tief ein. Sein warmer Atem kitzelte Dana, aber in ihrer Situation fand Sie dieses Gefühl nur störend.
Nefal brummte geniesserisch.
„Wieso Frauen immer meinen Sie brauchten Parfüm wenn Sie doch selbst an besten Duften. Nun, Ich brauche auch von hier eine Probe."
Erneut griff er nach einem „Wattestäbchen" aber dieses wählte er grösser. Der Kopf hatte etwa den Durchmesser von Scullys Faust und konnte anschliessend mit einer Kapsel versiegelt werden.
„Weißt Du Dana, es währe sehr nett von dir wenn Du mir hilfst indem Du den Probenstift richtig schön feucht machst." Dann setzte er die Spitze des Kopfes an ihrer Vagina an, dann bohrte er ihr den flexiblen Stab tief in ihre enge Spalte.

???

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