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Chapter 20 by The Pervert The Pervert

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Wattestäbchen - Fick

Dana bäumte sich in ihren Fesseln auf, so weit diese es zuliessen. Der furchtbare Knebel in ihrem Mund erstickte ihre Schreie. In diesem Moment erkannte Sie erst welche Unterschiede es machte wenn ein Mensch einem anderen ausgeliefert ist der 7-8 mal grösser war als man selber. Aus seinem Blickwinkel benutzte er Werkzeuge die für die Handlungen die er an Ihr vornehmen wollte grössenmässig geeignet waren. Aber von ihrem Standpunkt aus waren die kaum wahrnehmbaren Differenzen zu Gegenständen ihrer Grössenordnung enorm. Und selbst wenn der Junge vorsichtig vorging waren seine Handlungen von einer Stärke bestimmt, der ein Mensch von Puppengrösse nichts entgegensetzen konnte.
Der „Wattestab" war aus Scullys Sicht so gross wie ein Riesen-Dildo. Und Nefal bohrte dieses Instrument mit der unbarmherzigen Kraft und dem Feingefühl eines Industrieroboters in Danas Möse.
Sie hatte sich natürlich schon öfters selbst befriedigt. Sie war schliesslich ein normaler Mensch, und wo Single - Männer, die sich abregen wollten sich einen runter holten, sah Sie kein Problem das Sie sich, wenn Sie erregt war ebenfalls selbst befriedigte. Männer schienen im allgemeinen zu glauben nur ihnen stünde das recht zu ihre sexuellen Bedürfnisse ausserhalb einer Ehe ausleben zu können. Und bei bestimmten Frauen konnten Sie es sich gar nicht vorstellen, das Sie solche Gefühle haben konnten.
Dana wollte sich auch nicht irgend einen Fremden ins Bett holen, wenn Sie Lust verspürte und hatte in einer der Schubladen ihres Nachttisches drei ziemlich unterschiedliche Dildos. Wen ging das schliesslich etwas an ?
Aber diese Attacke kam für Sie zu überraschend und brutal. Ihr wurde fast schwarz vor Augen als Nefal das Stäbchen tief in Sie hinein rammte. Es schien ihr das ihr Fleisch zerrissen, zerfetzt und abgeschmirgelt wurde. Das Eindringen war wie ein brutaler Schlag in ihren Unterleib. Das Schwammartige Gewebe kratzte über ihre empfindliche Haut und durch den Druck und die Kraft hinter der Bewegung war das Material so hart wie Holz.
Nefal bewegte das Probenstäbchen und Dana war sicher das es rot von ihrem Blut sein müsste.
Die kleinste Bewegung von ihm jagte heisse Schmerzwellen durch ihren Körper. Selbst das Atemholen wurde zur schmerzhaften Qual.
Nur langsam ebbten die Schmerzen ab und hielten sich auf einem erträglichen Niveau als Nefal immer und immer weiter den „Wattestab" in Scullys Muschi stiess. Ihre Muskeln ertrugen die grösse des Penetrators und lediglich die schiere **** der Stösse peitschte ihr Schmerzempfinden immer wieder auf.

Nefal hatte Spass. Er genoss es wie sich Scully hilflos ausgebreitet in dem Rahmen wand, während er ihr den Probenstab immer wieder vor und zurück in ihre Muschi schob. Er sah das Material allmählich feucht werden und fand er sollte ihr noch etwas mehr Spass gönnen. Mit dem kleinen Finger der anderen Hand rieb er über die Stelle wo ihr Kitzler war. Scullys stöhnen in den Knebel veränderte sich und Nefal lachte. So einfach liess sich ein Mensch, - eine Frau manipulieren. Er war sich gewiss, das er noch viel Spass mit seiner lebenden Puppe haben würde. Nach einer Weile hatte er keine Lust mehr und hörte Auf Scully zu reiben. Er zog den Probenstab aus ihr heraus und schaute, während er den Kopf einkapselte, zu wie sich Scullys brutal gedehnte Vagina allmählich wieder schloss. Na bitte, konnte doch gar nicht so schlimm gewesen sein.

Ist Nefal endlich fertig ?

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