Julias erster Arschfick

„Du bist sogar zum Ficken zu dumm“, brüllte der Rockerboss aufgebracht. „Das ist doch nicht zu fassen! Was sollen wir denn mit den paar Kröten anfangen, die du uns da bringst! Weißt du überhaupt, wie viel du uns inzwischen schuldest? Wie willst du das alles jemals abbezahlen, wenn du dich so blöd dabei anstellst? Vielleicht sollten wir uns doch deine kleine Schwester holen, damit sie dir dabei hilft!“

„Bitte, tun Sie das nicht!“, fleht Julia inständig. „Ich verspreche, dass ich in Zukunft alles dafür tun werde, dass Sie mit mir zufrieden sind! Aber lassen Sie meine Schwester in Ruhe!“ Sie schiebt ihren Minirock herunter und stellt sich nackt vor den Rocker. Seine Augen glänzen lüstern, als sein Blick über ihre perfekte Figur gleitet. Julia schlägt die Augen nieder, als sie seinen Reißverschluss hört, macht aber keine Anstalten, ihre Scham zu bedecken.

Der Rockerboss zieht seine Hosen aus. Sein Schwanz ist hart und steif. Julia beißt sich auf die Lippe. Sie wird von dem Zuhälter befummelt, getätschelt und geküsst. Sie weiß, es ist sinnlos, sich zu wehren. Schließlich stößt sie der Rocker mit dem Gesicht nach unten aufs Bett und steigt über sie. Julia schreit überrascht auf, als der riesige, lange Schwanz von hinten in sie eindringt. Der Rocker beginnt sie hart in den Arsch zu ficken, für Julia ist es das erste Mal.

Julia krallt sich an dem Bettbezug fest, bockt zurück und hilft dem Rockerboss so gut es geht. Sein bocksteifer Schwanz macht glitschende Geräusche in ihrem Arsch. Er zieht seinen Schwanz bei jedem Stoß fast komplett heraus, um ihn dann wieder ganz hinein zu rammen. Offensichtlich macht es den Rocker an, so ein hübsches Mädchen in den Arsch ficken. Ein Mädchen mit einem so süßen Arsch hat selbst er wohl nur sehr selten gefickt.

Schließlich ist der Rockerboss zu erregt, um es noch lange aushalten zu können. Ein letztes Mal verkrampft Julia ihren Schließmuskel, und schon stößt er ein tiefes Keuchen aus und schießt seine Ladung in ihren Hintern ab. Julia fühlt den heißen Samen in sich hineinspritzen. Sein spermaverschmierter Schwanz glitscht noch ein paar Mal rein und raus und wird dann langsam kleiner. Am Ende gibt er ihr einen anerkennenden Klaps auf den nackten Po.

Beim Hinausgehen zwinkert der Rockerboss seinem wartenden Kumpel Kalle grinsend zu: „Die wird uns garantiert keine Probleme mehr bereiten!“ „Und was machen wir mit ihrer Schwester?“ fragt Kalle. „Lassen wir die gehen?“ „Natürlich nicht! Die Diese Mirka ist ein ganz heißer Feger! Hübsches Gesicht und tolle Figur! Die Freier werden sich die Finger nach ihr ablecken. Unsere Freunde sollen sie sich schnappen, bevor es jemand anderes tut!“