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Chapter 26
by castashadowme
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Julias Bekenntnisse II. Ein Gangbang zum Erinnern.
Julia lag bedröhnt und glücklich neben Dmitry in dem Lavalicht-durchfluteten Separee, fühlte sich frei, unbeschwert, und erleichtert, endlich über diese Zeit und ihre Affäre mit jemandem reden zu können. Dmitry hielt sie im Arm und drückte sie fest an sich. Julia fühlte sich gut und sicher. Er hatte sie vor Metin und dem Franzosen gerettet. Er hatte sie freundlich und respektvoll behandelt, ganz wie vor ihm Damian auch. Sie fühlte ein innerliches Verlangen, ihm alles zu geben, ihm nichts zu verwehren, sich ihm völlig preiszugeben. Sie streichelte freundlich über seinen entspannten, großen Schwanz. "Soll ich weiter erzählen?"
Dmitry lächelte, streichelte ihr über die Wange. "Gleich, Kobila, gleich. Erst einmal, mach es dir bequem."
Er schob ihr eine Nackenrolle hin. Sie legte sich auf den Rücken und fühlte sich entspannt. Dmitry kontrollierte ihre Position. "Rutsch etwas nach unten, Liebling, so dass du deine Füße auf den Boden stellen kannst."
Sie schaute ihn verwirrt an und gehorchte. Sie rutschte das Bett herunter und winkelte ihre Beine an, so dass sie mit den Absätzen den Boden erreichen konnte. Es war keine besonders gemütliche Position, die Beine so abzunicken, aber sie bemühte sich tapfer für Dmitry zu sein, und fragte sich, wieso sie sich ihm so verbunden fühlte. Ein Blick von ihm aber wischte diese Frage weg, und aus der Frage wurde ein Verlangen, und die Kontrolle über ihr Verlangen, hatte Julia schoon seit geraumer Zeit verloren.
"Gut so." Er lächelte und positionierte wieder die Nackenrolle unter ihrem Kopf und schob dann ein Kissen unter ihr Becken. Julia entspannte sich sofort und war dankbar ob der Stütze. Er streichelte sie. Sie seufzte und wunderte sich etwas, aber war zu glücklich, um diesem Fragen weiter nachzuhängen. Dmitry stand auf, kniete sich vor das Bett und werkelte unter dem Bett herum. "Leg deine Arme bitte längs an deinen Körper!"
Julia tat wie ihr geheißen. "Etwas enger!" Sie legte die Arme enger an den Körper. "Die Hände nach oben." Sie legte den Handrücken aufs seidene Laken. Sie vertraute Dmitry und genoss ihre innere Leichtigkeit. Plötzlich schnappte Metall um ihre Handgelenke. Metallisch kühl umschlossen sie sie und Julia war plötzlich gefesselt. Sie schaute erstaunt an sich herab und fand sich am Bettrand fixiert. Die Arme eng an den Körper in Manschetten, und über ihren Bauch lag ein breiter, mit Samt beschlagener Lederriemen, den Dmitry gerade konzentriert festzog. Sie begann, unruhig zu werden. "Was tust du da?"
Dmitry berührte sie sanft. "Ganz ruhig. Alles ist gut. Das ist nur zu deiner eigenen Sicherheit."
Julia schluckte und wurde nervöser. Dmitry kniete sich zu ihr hin. "Du kannst mir vertrauen, Liebes." Sie nickte etwas unruhig und wurde erst wieder ruhiger, als sie seine väterlichen Augen sah, er sie küsste, streichelte und besänftigte. "Ganz ruhig, Kobila."
Er stand wieder auf und klappte zwei Eisenstangen aus, auf die er ihre Beine positionierte. Julia fühlte sich wie beim Gynäkologen und ließ Dmitry in Ruhe alles vorbereiten. Am Ende lag sie fixiert, mit Beinen gespreizt, auf dem Rand des Bettes, gefesselt und schwer atmend, und schaute Dmitry ängstlich an. "Was hast du nur vor?"
Dmitry setzte sich zu ihr, streichelte ihr über den Kopf. "Ist es unbequem?"
Sie schüttelte den Kopf. Tatsächlich war es sehr bequem, nur ungewohnt. "Nein, nur ... ich kann mich nicht ..."
Dmitry küsste sie. "Sag ruhig, wenn etwas drückt!"
Julia rückte sich zurecht. "Vielleicht könnte das Kissen unter dem Becken etwas höher?"
Dmitry nickte und positionierte das Kissen. "So?"
Sie nickte. "Ja, viel besser. Aber ... was ist los?"
Er grinste und zeigte auf eine sich öffnende Tür. Julia schaute zu der Tür und sah, wie ein muskulöser Mann, nackt, nur mit einer Art Henkermaske bekleidet, zur Tür herein kam, seinen harten Schwanz in der Hand haltend und wichsend, und vor das Bett tretend. Ohne etwas zu sagen, drückte er seinen harten Schwanz in ihre Möse und begann sie zu ficken. Julia stöhnte und schaute abwechselnd Dmitry und den Mann in der Maske an. Sie konnte sich nicht wehren, nichts tun, und war zugleich verblüfft, erregt, in Schock und geil. Dmitry nahm sie beim Kinn. "Schau nur mich an, Kleines."
Julia nickte schwer atmend. Der Mann fickte sie gut und schnell. Ihre Möse reagierte mit schmatzenden Geräuschen auf seine Stöße. Ihr ganzer Körper war mittlerweile so sehr an Sex, ans Ficken, und Gevögelt-Werden gewöhnt, dass sie in einen Automatismus überging. Dmitry schaute sie stolz an. "Du bist sehr feucht, Golubica!"
Sie nickte stumm und geil und wollte wieder zu dem Mann in der Henkersmaske schauen, der sie fickte, den sie nicht kannte, der sie ohne Schutz einfach penetrierte, aber Dmitry hielt sie am Kinn entschlossen fest. "Nur mich, Kleines, du schaust nur mich an. Und keine Sorge, er ist handverlesen und sauber. Du bist doch geschützt, oder?"
Julia stöhnte. "Ja, ich nehme die Pille, ich ..."
Dmitry nickte und streichelte ihr über die Brust. "Gut, ich habe noch nicht vor, dich schwängern zu lassen."
Julia konnte nicht glauben, was sie da hörte. Der Mann stieß hart zu. Sie stöhnte unwillkürlich. Lusteruptionen durchwallten sie. Ihr schwindelte. Mühsam stieß sie hervor. "Du willst mich schwängern lassen?"
Dmitry schüttelte den Kopf. "Noch nicht. Aber irgendwann," er lächelte sie an, "irgendwann ganz sicher. So eine Prachtstute wie du wird viele Prachtstuten zur Welt bringen. Du bist schon etwas ganz Besonderes!"
Julia kam hart und gut von den penetrierenden Stößen des Typen. Sie stöhnte wieder laut und ungehemmt auf und biss als Übersprungshandlung in Dmitrys Hand. Dmitry lächelte und drückte sie leicht weg, so dass sie seine Hand wieder preisgeben musste. "Süße, kleine Kuja! Entspann dich. Die Nacht ist noch lang."
Julia schaute ihn mit großen Augen an. Der Typ grunzte. Sie wollte wieder zu ihm schauen, aber Dmitry hielt sie grob in Position. "Nur mich ansehen, hab ich gesagt, klar?"
Julia nickte erregt und spürte, wie der Typ seinen Schwanz aus ihr heraus zog und auf ihren Bauch spritzte. Sie versuchte sich zu beruhigen, aber da kam ein anderer Typ mit Maske, aber von einer anderen Farbe, durch die Tür, nickte dem anderen zu, und verschwand aus Julias Gesichtfeld. Sie schaute Dmitry an. "Noch einer?"
Er lächelte. "Ja, noch einer. Du wolltest mir doch deine Geschichte erzählen, oder nicht?"
Sie starrte ihn an, während der nächste Schwanz in sie drang. Sie keuchte. Erregung und Erleichterung durchmischten sich. "Ich weiß wirklich nicht, ob ich mich so konzentrieren kann, Dmitry?"
Er grinste und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Versuch es einfach. Schau mich an, genieße es." Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf die Stirn. "Wo warst du stehengeblieben?"
Julia fühlte den krassen Schwanz in sich, der viel größer als der vorherige war, der viel härter, schneller und erbarmungsloser fickte, wie eine Maschine, und keuchte verwirrt. "Ich weiß es wirklich nicht mehr. Ich ... von wie vielen willst du mich ficken lassen?"
"Das lass ganz meine Sorge sein. Entspann dich, Kobila, entspann dich einfach. Lass es einfach geschehen."
Julia hörte wieder ein Grunzen und ein kräftiger Finger bohrte sich in ihr Poloch. Sie schaute Dmitry konzentriert, erregt, verwirrt, bebend an. "Okay, ich versuch's."
Er streichelte ihr übers Haar. "Also, was passierte nach dem ersten Sex mit Kanthner?"
Julia stöhnte. "Wir fickten pausenlos."
"Pausenlos?"
Sie nickte. "Ja, beinahe. Jeden Tag mindestens zweimal. Nach der Schule, in der Großenpause." Julia sah aus den Augenwinkel einen weiteren Kerl ins Zimmer treten. Wieder schob sich ein Schwanz in sie. Dmitry half ihr, nicht hinzuschauen. Sie schluckte. "Manchmal auch bei mir zuhause, wenn meine Eltern wegwaren. Es war eine andauernde Orgie."
"Wie jetzt?"
Sie nickte. "Ja, wie jetzt, nur dass es immer derselbe Typ war."
Sie stöhnte laut auf, als zwei kräftige Hände ihre Schenkel massierten und ein harter Kolben heftig in sie gestoßen wurde. Sie schloss die Augen, keuchte, fühlte die Hände des Typen, die Nähe Dmitrys. Sie erinnerte sich an die vielen Situationen, in denen sie Sex mit ihrem Sportlehrer hatte. "Ich verlor völlig die Kontrolle, völlig, und er übernahm sie. Ich wollte gar nicht mehr von seiner Seite weichen. Eines Tages," sie atmete durch, "gab er mir ein Päckchen und sagte, ich solle dies tragen, ein Cheerleaderkostüm, rot, weiß, alles aufeinander abgestimmt."
"Hast du es getragen?"
Julia keuchte. "Ja, am nächsten Tag," sie schluckte, "in der Schule, alle wunderten sich." Erregungen durchwallten sie bei dieser Erinnerung. Erregung durchfuhr sie durch das kontinuierliche Pumpen, Grunzen, Keuchen der Typen, die sie der Reihe nach fickten. "Dmitry, wieviele kommen noch?"
Er küsste sie. "Sehr viele. Wirst du müde?"
Sie seufzte, schloss die Augen. "Vielleicht. Alles dreht sich."
Sie fühlte etwas Kaltes unter ihrer Nase. Sie hörte Dmitrys Stimme. "Tief und scharf einatmen."
Sie gehorchte und mit einem Schlag war sie wieder hellwach. Das Licht blendete sie. Sie sah Dmitry verschwommen in Schlieren grinsend über sich. Sie gluckste, schwelgte, und war binnen weniger Momente wieder high. Sie hechelte vergnügt, als der nächste zur Tür hereinkam. "Die wollen mich alle ficken!"
"Ja, allesamt, ohne Ausnahme." Dmitry lächelte und hielt ihr ein weiteres Löffelchen unter die Nase. "Hier, zur Sicherheit!"
Sie inhalierte das Pulver und schwebte auf Wolke Sieben. Unwillkürlich keuchte sie, als sie wieder einen Schwanz spürte. Sie schaute Dmitry neben sich stehend an und lallte. "Ich will sie alle."
Er grinste. "Ich weiß, Kobila, ich weiß, du bist einfach herrlich. Und was passierte nun?"
Sie hechelte. "Ich zog es an."
"Das hast du schon gesagt."
Sie grinste und gab sich ganz den Stößen hin. Der Lederriemen hielt sie fest in Position, ihre Hände lagen immer entspannter in den Fesseln. Die **** halfen ihr sich völlig von allen Widerständen zu befreien. Wellen der Lust peitschten durch sie, rissen ihre Gedanken in Erregungsfluten davon. Sie spürte sich kaum noch, spürte nur noch Geilheit, Freiheit, Unbeschwertheit. Dmitrys Hand streichelte sie. Eine andere ergriff ihr Becken, fingerte sie. Sie schaute Dmitry an, bedröhnt, frei, sorglos. "Was hast du nur mit mir vor?"
Er lächelte. "Das wirst du schon noch sehen." Er fokussierte sie. "Du warst also als Cheerleaderin verkleidet in der Schule?"
Sie nickte. "Ja, diese Blicke, auf dem Pausenhof, voller Verachtung, und dann sah ich plötzlich Chrissi, die das gleiche trug. Alle lachten uns aus. Wir starrten uns feindselig an. Wir hassten uns, weißt du?"
Er nickte. "Das hast du gesagt. Ihr habt also das gleiche Outfit getragen?"
"Ja, absolut, voll das gleiche Outfit, bis aufs kleinste Detail, Schuhe, Farbe. Wir sahen wie Zwillinge aus, nur dass sie blond war. Sie ist noch immer sehr blond, weißt du?"
"Was ist dann passiert?"
"Wir gingen stumm einander vorbei, hasserfüllt. Es war schrecklich demütigend. Keiner außer uns wusste, warum wir das gleiche trugen. Wir wussten, es konnte kein Zufall sein. Die Schleife im Haar. Die Farben. Das 'Go, Tigers!' auf dem T-Shirt."
"Und war es ein Zufall?"
Sie bebte, als der nächste Typ sich in sie schob und sie zu ficken begann. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, es war kein Zufall. Absolut nicht. Ganz im Gegenteil. Nach der Schule trafen wir uns beide vor der Turnhalle. Ich wollte im Boden versinken. Chrissi auch."
Dmitry küsste sie. "Geil, zwei Zwillingsfickmäuschen."
Julia verlor kurz die Konzentration, nickte dann aber. "Ja, nur dass er mit Chrissi schon viel länger zusammen war. Aber das wusste ich damals nicht. Sie schimpfte mich aus, schubste mich, verlor die Beherrschung und griff mich wie eine Furie an. Ich war völlig überrascht und wehrte mich nicht. Herr Kanthner kam schnell aus seinen Büro, zog uns rein und schloss die Tür. Chrissi fing an zu heulen und trommelte mit ihren Fäusten auf seine Brust. Herr Kanthner tröstete sie, und immer wieder schaute sie mich verheult und hasserfüllt an."
Sperma landete auf Julias Gesicht. Sie war überrascht. Sie hatte tatsächlich für einen Moment vergessen, dass sie gefickt wurde. Sie giggelte verwirrt und wollte schauen, wer gerade an der Reihe war, aber Dmitry hielt sie abermals am Kinn fest. "Mich anschauen, Liebstes, nur mich."
Sie spürte die klebrige Flüssigkeit auf ihrer Wange und nickte. "Ich wollte gehen, aber Herr Kanthner befahl mir zu bleiben und so blieb ich brav in der Ecke stehen. Er redete dann auf Chrissi ein. Er befahl ihr, sich bei mir zu entschuldigen. Sie wehrte sich zuerst, aber entschuldigte sich dann kleinlaut, schluchzend, zum Boden blickend." Julia hechelte und sah Dmitry an. "Es war krass, wie gut er uns im Griff hatte."
"Er hat euch hörig gefickt!"
Julia quiekte, als der nächste Spermatropfen auf ihrem Gesicht landete. "Fickst du mich auch gerade in die Hörigkeit?"
Dmitry grinste. "Du bist doch schon hörig, oder nicht, Kuja?"
Sie lächelte und leckte das Sperma aus ihrem Mundwinkel. "Ja, sehr."
Ein Schwanz erschien über Julias Mund. Dmitry nickte und sie begann ihn zu lutschen. Dmitry entfernte sich und schaute befriedigt aus zwei Meter Entfernung zu ihr. "Erzähl mir die Geschichte gleich weiter, Kuja. Es stehen noch fünf andere vor der Tür, und die musst du erst mal bedienen. Ich bin gleich wieder da. Ich hab zu tun."
Kaum hatte er das gesagt, band er seinen Seidenmantel zu und verließ das Separe. Fünf Männer traten einer nach dem anderen, alle mit Maske, alle nackt, an ihr Bett. Sie gluckste, von ihrer eigenen Geilheit berauscht, Schwanz im Mund, Schwanz in der Möse, Hände auf ihren Brüsten, und fühlte voller Genuss die härten Stöße. Die Männer umringten sie, wichsten und schauten sie durch die Masken an. Julia wurde von diesen Blicken maßlos erregt. Sie fühlte sich reduziert, gefesselt, zum reinen Lustobjekt degradiert. Einer nach dem anderen fickte sie. Sie wechselten sich ab, steckten ihren Schwanz in ihren Mund, ihren Po, in ihre Möse. Einer nahm ihr die Fessel ab, befreite sie vom Lederriemen, stellte sie auf Hände und Füße aufs Bett und fickte sie von hinten in den Arsch, während ein anderer sich unter sie schob und sie in die Möse zu ficken begann. Ohne zu zögern trat ein Dritter an sie heran und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Keiner sagte etwas. Sie hörte es nur Schmatzen und Klatschen. Ihr Aufgabe war es nur zu lutschen und stillzuhalten, sich von allen Seiten verwöhnen, benutzen, ficken zu lassen, und sie konnte sich in diesem Moment nichts Schöneres vorstellen und wünschte, es würde ewig so weitergehen.
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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