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Chapter 27
by castashadowme
What's next?
Hartes Erwachen.
Der Rausch nahm kein Ende. Julia wusste nicht mehr, ob sie bereits von zehn, fünfzehn, oder mehr als zwanzig Männern gefickt worden war. Sie wusste aber, dass es gut war, dass sie sich gut fühlte, dass sie mehr wollte. Von allen Seiten wurde sie berührt, geküsst, penetriert, bespritzt. Sie fühlte Männlichkeit, Härte, Gier in den Berührungen. Sie sah die funkelnden Blicke, hörte das Schnaufen, Brummen, Grunzen. Sie roch Schweiß, Sex, Geilheit in der Luft. Sie schmeckte Sperma, ihre eigene Möse an den Schwänzen. Sie wollte nicht, dass es aufhörte, und es hörte nicht auf. Die Zeit stand still. Alles war rhythmisch, in Harmonie, zu einer Einheit verschmolzen. Sie stöhnte, keuchte, jammerte gierig vor Glück, hechelte in Wonne, schluckte und leckte in vollendeter Unersättlichkeit. Die Männer verstanden genau, was sie taten, und hielten sie in permanenter Schwelle zum Orgasmus, unterbrachen den empor eilenden Höhepunkt geschickt, ließen sie im fiebernden Niemandsland halberfüllter Lust, steigerten so ihr Verlangen, gaben und nahmen und kitzelten noch die ungehemmsten Fantasien aus ihr heraus. Wohin sie auch fühlte und sah, sie befand sich in einer Wolke ungezügeltem Sex.
Alles war erlaubt.
Alles war gewollt.
Jeder Stoß, jede Spritzer, jeder Griff.
Nach und nach wurde sie mehr und mehr von Sperma bedeckt. Nach und nach versank sie in die Endlosigkeit ungebremster Erfüllung, in die Schwerelosigkeit sattsamer, sich überschlagender, sich steigernder fiebriger Befriedigung. Es schmatzte, klatschte auf sie ein. Sie war umrungen, eingerahmt, umgeben von wildester Begehrlichkeit, und sie, Kuja, war das Zentrum, das Loch, das Ziel jeder Gier. Sie jauchzte, stöhnte. Sie wurde gestreichelt, an der Kehle gepackt und gewürgt, verwöhnt und geknebelt, geküsst und bespritzt, nach Strich und Faden gefickt und benutzt, bis es keinen Flecken ihres Körpers, ihres Geistes mehr gab, der nicht nach Schwanz schrie, nach Sperma jauchzte, nach Benutzung flehte.
Plötzlich aber hörte alles abrupt und schlagartig auf. Sie hörte eine bekannte Stimme. Brummen. Schritte. Ein Schatten baute sich über ihr auf.
"Los, auf den Strich, du kleine Fotze!"
Sie schaute überrascht zur Seite und sah Dmitry im Anzug, eine Zigarre rauchend, der sie streng, voller Unerbittlichkeit ansah. Sie atmete durch, setzte sich auf. "Was? ... Wie? ... ich ... ich dachte ..."
Dmitry verzog das Gesicht. "Was denkst du? Dein drogenverseuchtes Hirn kann nicht denken! Du müsstest dich sehen. Du starrst mich hirnlos an wie eine Kuh! Auf den Strich habe ich gesagt."
Er schnippste mit den Fingern. Alessia kam in das Separee und wusch sie notdürftig ab, entfernte weitestgehend die Spuren der Orgie, zog Julia ein kurzes PVC-Miniröckchen an, säuberte ihr Haar, kämmte es, und kleidete Julia weiter Stück für Stück an, bis sie in voller Montur vor Dmitry stand, etwas torkelnd, noch high, und ihn verwirrt anblickte. "Aber ... ich ..."
Dmitry schüttelte den Kopf. "Aber, ich? Das redest du da! Du bist kein 'Ich'! Nicht im Moment. Im Moment bist du einfach mein Vieh, mein Nutztier, und ich will, dass du mit deinem Arsch etwas Geld für mich verdienst, ist das klar?"
Julia schwankte, sah zum Bett. Sie fühlte sich etwas müde, erledigt und hatte sich eigentlich auf ein bisschen Zärtlichkeit mit Dmitry gefreut. Ganz und gar nicht zärtlich schnauzte er sie aber an. "Du bist eine Hure, Kuja. Huren gehören auf den Strich, die lassen sich nicht in Separees verwöhnen und durchfüttern und die ganze Nacht für lau durchficken. Hast du verstanden?"
Julia ließ den Kopf hängen. Wieder tönte Dmitrys Stimme durch den Raum. "Wo gehörst du hin?"
Julia zitterte etwas und murmelte. "Auf den Strich?"
Dmitry verzog das Gesicht. "Ist das eine Frage? Oder eine Antwort?"
Sie ging ein Schritt auf ihn zu, wollte ihn beruhigen. "Dmitry, ich ..."
Aber ehe sie sich's versah, fing sie sich eine schallende Ohrfeige ein. Dmitry knurrte. "Ich mag dich, Kuja, aber jeder und jede hat seinen Platz. Du denkst wohl, nur weil du ganze Sätze sagen kannst, hast du eine Sonderbehandlung verdient?"
Sie schüttelte den Kopf. Tränen stiegen ihr in die Augen. "Nein, Dmitry, nein."
"Und warum stehst du dann nicht auf der Straße und verdienst etwas Geld für mich?"
Sie versuchte Dmitry zu besänftigen, indem sie ihn berührte, aber bevor es ihr gelang, knallte er ihr eine weitere. Sie fiel zu Boden, fühlte wie er sie an den Haaren zu sich zog. Er nahm sie hart an die Kandarre und brummte. "Willst du jetzt gehorchen?"
Sie nickte atemlos, kauerte an seinem Bein, vor ihm auf dem Boden. Dmitry half ihr auf. Sie taumelte auf den High Heels und schaute ihn verwirrt an. Sie traute sich aber nichts zu sagen. Er greinte. "Du bist eine Drecksfotze, Kuja, eine total verwöhnte kleine Drecksfotze, die denkt, sie kann hier jeden um den Finger wickeln, aber ich sage dir, Dmitry wickelt man nicht um den Finger, Dmitry hat alle am Wickel, auch dich. Hörst du?"
Sie nickte und versuchte sich zu beruhigen. Er gab ihr wieder eine Ohrfeige, aber keine sehr starke. "Ich mag dich, aber ich lass mir das nicht bieten. Dein ganzes Gerede, dein ganzes Gehabe, wer denkst du, bist du eigentlich, dass du meine Zeit so verschwenden kannst. Diese dumme Geschichte, Chrissi hier, Chrissa da, einfach meine **** nimmst, und dann nicht mal die Größe hast, dich dankbar zu zeigen! Bist du dankbar?"
Julia fühlte sich völlig neben der Spur. Sie versuchte sich zusammenzureißen, aber sie schaffte es nicht. Sie ließ einfach den Kopf hängen und hörte Dmitrys Stimme. "Nur weil ich fair bin, bin ich kein Idiot. Du bist eine Hure. Huren gibt es wie Sand am Meer. Mösen wohin ich gucke! Du bist nichts Besonderes. Du bist ein Stück Dreck, das man ficken kann. Zugegebenermaßen bist du ein großartiger Fick, ein großartiges Stück Dreck, aber du und ich, wir beide wissen, Ficken ist Ficken. Ist doch egal, was oder wen man fickt. Hauptsache man fickt und lässt ordentlich krass den Dampf ab. Man kann auch ein Stück Scheiße wie dich ficken! Schau mich an."
Julia wagte kaum ihn anzusehen. Seine Stimme hallte in ihr nach. Je strenger er mit ihr redete, desto williger wurde sie. Zaghaft blickte sie ihn an. Er nickte. "So ist es gut, Kobila. Wir beide sind zu alt, um nur um den heißen Brei herum zu reden. Eine Hure ist nichts wert. Eine Hure ist austauschbar. Eine Hure hat keinen Namen. Sie hat drei Löcher und ein Satz Titten, und deine Titten sind nicht einmal wirklich groß, also bist du nichts als drei warme enge Löcher, die man ficken und benutzen kann. Weißt du, wieviele Nutten ich habe?"
Er schneuzte abfällig. "Hundert? Hundertfünfzig? Ich weiß es nicht mal genau. Und weißt du was? Es interessiert mich auch nicht wirklich! Ja, ich lasse mich hier und da hinreißen, aber am Ende des Tages vergesse ich euch alle, wenn ihr aufhört, Geld für mich zu verdienen, denn Geld," er rieb Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand aneinander, "Geld ist das einzige, was zählt. Geld ist, was uns von den Tieren unterscheidet." Seine Augen funkelten. "Nichts anderes. Hast du schon mal Tiere mit Geld gesehen?"
Julia schüttelte den Kopf. Er grinste. "Siehst du, also verdiene ein bisschen Geld für mich, und ich werde mich erkenntlich zeigen. Ist das ein Deal?"
Julia nickte. Dmitry trat auf sie und küsste sie zärtlich. "Kuja, du weißt doch selbst, dass du ein schwachsinniges Fotzentier bist. Ich will dir doch nur helfen."
Sie seufzte, als er sie umarmte. Sie fühlte sich seltsam sicher in seinen Armen, an seiner Brust. Sie fühlte sein Kinn auf ihrem Kopf, hörte seine warme Stimme, fühlte sein starkes Herz klopfen. "Ihr kleinen Huren seid so süß, weil ihr wisst, dass ihr nicht alleine klarkommt. Ihr seid zu geil, zu instinktgesteuert, zu unkontrolliert, deshalb landet ihr früher oder später auf dem Strich. Egal für wie schlau ihr euch haltet, am Ende ist eure Möse nass und ihr verliert einfach die Übersicht. Auch deine kleine Freundin Chrissi! Du wirst schon sehen?"
Sie presste sich an ihn und schüttelte den Kopf. "Chrissi? Niemals. Ich schon, aber Chrissi, nicht. Chrissi ist nicht so kaputt wie ich."
Dmitry lachte und küsste Julia auf den Kopf. "Du musst sie nur zu mir bringen. Ich kümmere mich um den Rest, und dann steht sie bald mit dir auf der Straße! Das würde dir doch gefallen, oder?"
Julia wurde feucht und immer erregter. Sie blickte Dmitry an und nickte. Er blickte sie väterlich an. "Du hättest doch auch nicht gedacht, dass du dich mal von einem Zuhälter als Stück Dreck beschimpfen und mitten in der Nacht auf den Strich schicken lässt, oder? Und dass es dir sogar gefällt!"
Sie schüttelte den Kopf und schluckte. "Nein, das hätte ich nicht."
Er lächelte. "Siehst du, ihr kennt euch einfach nicht. Ihr wisst nicht, wer ihr wirklich seid, aber ich kenne euch. Ich weiß, dass du mir mein Verhalten nicht übelnimmst, dass du es sogar magst, wie ich mit dir umspringe. Ich weiß," er küsste sie, "dass es dir gefällt, wenn ich dich als Hure und Fotzentier beschimpfe, wenn ich dir ins Gesicht sage, wie austauschbar, wertlos und schwachsinnig du bist!"
Ein elektrisches Kribbeln machte sich in Julia breit. Sie versuchte es zu unterdrücken, ihre Erregung zu verbergen, aber Dmitry strahlte sie an. "Siehst du! Ich kenne dich. Ich weiß, dass du denkst, es wäre schöner, mit mir, nett und schön, den Rest der Nacht zu verbringen, in Parfüm, mit Scholade, ein Glas Sekt, aber tief in deinem Inneren spürst du, es fühlt sich richtiger an, wenn du rauchend an der Straße stehst, mit deiner Möse Geld verdienst, dich für Geld ficken und beschimpfen und benutzen lässt, denn es ist deine wahre Natur, eine Hure zu sein. Habe ich nicht recht?"
Julia errötete. Sie fühlte sich manipuliert, seltsam angezogen, überzeugt. Sie fühlte seine Hand auf ihren Hintern. Er hauchte. "Dein Arsch gehört auf die Straße, zu den anderen Huren. Dahin gehörst du!"
Sie schluckte und ließ sich zaghaft von ihm küssen. Sie war unwillkürlich feucht und geil geworden. Er streichelte ihr über den Kopf. "Du musst dich nicht schämen. Ich hab dir doch gesagt, ich kenne dich. Du hast die volle Tragweite deiner Persönlichkeit halt noch nicht akzeptiert. Aber du und ich, wir wissen, dass Mösen wie du auf den Strich gehören. Ihr seid einfach zu feucht, zu geil, zu willig. Es wäre einfach eine Verschwendung, kein Kapital aus euch zu schlagen, euch hinter irgendeinen Monitor zu setzen und euch faseln zu lassen. Es ist geradezu widernatürlich."
Dmitry fasste Julia zwischen die Beine. Zufrieden spielte er mit ihrer Möse, die nass und willig bebte. Julia stöhnte. "Das ist alles so versaut. Ich kann es nicht fassen. Ich ... "
Er küsste sie. "Dafür bin ich ja da, meine Süße. Ich besorge dir die Freier, die ****. Ich lasse dich versorgen, dich schminken, dich anziehen. Alles, was du tun musst, ist die Beine zu spreizen und dich ficken zu lassen. Alles, was du tun musst, ist mir zu vertrauen. Kannst du das?"
Sie nickte. "Ja, das kann ich."
"Und wenn ich sage, geh auf den Strich."
"Dann gehe ich auf den Strich."
"Und wenn ich sage, du bist eine wertlose Hure."
"Dann bin ich eine wertlose Hure."
"Und wenn ich sage, du bist eine schwachsinnige Fotze und du sollst die Beine spreizen."
"Dann bin ich eine schwachsinnige Fotze und spreize die Beine."
Dmitry küsste sie auf die Stirn. "Braves Mädchen, und jetzt ab auf den Strich!"
Julia seufzte, als er ihr einen Klaps auf den Arsch gab. Sie stöckelte in Richtung Tür, die wie von Geisterhand aufging. Zwei breitschultrige Schlägertypen, die wie Gorillas aussahen, begleiteten sie durch das Cafe Nil, in dem noch viel los war. Blicke trafen Julia, und Julia begriff, dass alle im Raum wussten, dass sie eine Hure war, dass sie auf Befehl ihres Zuhälters zum Strich gebracht wurde, dass es keinen Zweifel mehr gab, wer oder was sie war.
Sie war Kuja, nicht mehr Julia Hofer. Sie war eine Nutte, nicht mehr eine Studentin, und sie fühlte sich so bereit wie noch nie für den Strich.
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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