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Chapter 28
by castashadowme
What's next?
Eine Nutte kommt selten allein.
Wenige Momente später stand Julia wieder rauchend in High Heels auf der Straße. Der Gangbang hatte sie für den Strich vorgeglüht und so befand sie sich in krasser und richtiger Stimmung. Ihre Möse war feucht, ihr Rock war kurz, ihre Geilheit unersättlich.
Sie stöckelte an den parkenden Autos entlang und wackelte provozierend mit dem Arsch, während sie an ihrer Capri Superslim Menthol Zigarette zog. Sie war bereits seit einigen Wochen von Virginia Slim auf Capri umgestiegen, weil Capri härter und schneller wirkte. Die Bedenken, die sich zuerst eingestellt hatten, nach den ersten Zügen, ausgelöst durch das scharfe Brennen in der Lunge, verschwanden in der Wonne des Kribbelns und Elektrisierens und auch im Wissen, nun wahrlich eine richtige Raucherin zu sein, kein Partygirl mehr, das sich mal traute verdorben an einer Zigarette zu ziehen.
In der Ferne sah sie Edife stehen. Sie winkte ihr zu. Edife winkte zurück und stöckelte ihr entgegen. Sie trafen sich nach vielen kleinen Schritten in der Mitte und grinsten. Edife sah heftig aus. Sie war mega geschminkt, so sehr, dass ihr Gesicht wie eine Maske wirkte, total glatt und puppenartig mit dicken rotaufgeplusterten Lippen. Sie rauchte eine lange Slim-Zigarette und starrte Julia zufrieden an. "Scheiße, du bist ja genauso zugespachtelt wie ich."
Erst in diesem Moment erinnerte sich Julia daran, dass sie von Alessia auch zur Fickpuppe geschminkt worden war, und grinste nur. "Das war Alessia. Ich hab's vergessen."
"Alessia?" Edife legte ihre Stirn in Falten. "Dmitrys Alessia?"
Julia nickte und zog genüsslich an ihrer Zigarette. Sie sah Edifes lange rote Fingernägel und wurde neidisch. Überhaupt sah Edife viel krasser als sie aus. Sie trug ein Korsett, das ihre Silikonbrüste hervorquellen ließ. Die langen lockigen schwarzen Haare fielen ihr voluminös auf die Schulter. Ihr Gesicht war völlig unkenntlich geschminkt, wären da nicht ihre schönen Raubtieraugen. Julia überlegte, woran es lag, bis sie begriff, dass Edife keine Augenbrauen mehr hatte, sondern statt dessen mit Kayalstift ein schmaler Strich gezogen worden war. Edifes Gesicht sah dadurch sehr heftig und erregend aus, wie zum Reinficken präpariert. Julia atmete durch und nickte wieder. "Ja, die Alessia. Ich bin auch gerade für Dmitry unterwegs."
Edife zog an ihrer Zigarette. Autos fuhren an ihnen vorbei. Gelächter. Gepolter. Sie schaute Julia an. "Fix?"
"Fix?"
"Ich meine, ist er jetzt dein Zuhälter, oder was?"
Julia zuckte mit den Achseln. "Weiß noch nicht. Vielleicht. Hab' Stress mit Damians Alte."
Edife grinste. "Anjelica ist eine harte Sau. Ein Wunder, dass sie es so lange laufen ließ. Dmitry also?"
Julia schaute sie etwas nervös an. "Was ist mit Dmitry?"
Edife schnaufte. "Das war ja klar, dass du sofort in die Championsleague aufsteigst. Krass. Dmitry ist der Boss hier von allen, auch von Anatol. Der nimmt eigentlich gar keine Nutten auf. Das besorgen seine Zuhälter für ihn. Er zieht die Fäden aus dem Hintergrund. Er hat dich wirklich auf den Strich geschickt?"
Julia nickte. "Ja, wieso?"
Edife grinste. "Früher hätte ich gedacht, was für ein verwöhntes Fötzchen, aber jetzt weiß ich, dass Dmitry einfach sieht, was für eine Goldgrube du bist." Sie schaute sie an und streichelte ihr über den Ausschnitt. "Er stellt einfach mal sicher, dass du nicht auf falsche Gedanken kommst."
"Falsche Gedanken?"
Julia war sich nicht sicher, worauf Edife hinaus wollte, die jedoch grinste wieder. "Da sind heftige Stories über Dmitry im Umlauf. Alle Zuhälter haben Mega Ehrfurcht vor ihm. Wenn der dich in die Mangel nimmt, Süße, dann sind die Würfel gefallen. So einfach ist das. Aus der Kiste kommst du nicht mehr heraus."
Julia wurde feucht. "Vielleicht will ich auch gar nicht heraus?"
Edife nickte. "Die Frage stellt sich auch nicht mehr, Kleine. Wenn du eine von Dmitrys Nutten bist, bleibst du auch eine. Der macht keine halben Sachen. Anatol bewundert ihn sehr. Er ist das große Vorbild. Der verschwendet seine Zeit nicht, darauf kannst du Gift nehmen." Sie zog an ihrer Zigarette. "Hat er dich gefickt?"
Julia nickte und zog auch an ihrer Zigarette. "Und wie!"
Edife schüttelte den Kopf. "Krass. Du hast keine Ahnung, was für eine Auszeichnung das ist. Der fickt eigentlich nur die teuersten Edelnutten aus Moskau oder Rom. Er hat dich wirklich gefickt?"
Julia schaute Edife ernst an. "Ja, zwei Mal."
Edife schnaubte. "Würde ich dich nicht kennen, wäre ich neidisch, aber ich kenne dich. Du bist einfach erste Sahne. Kommst unschuldig daher, aber tief in deinem Inneren," sie klopfte mit ihren langen Fingernägeln auf Julias Brust, "tief da drinnen bist du krasseste Nutte von uns allen. Hast du überhaupt Limits?"
Julia war erregt und geil und schüttelte den Kopf. "Weiß nicht." sie schaute Edife ernst an. "Was machen deine Brüder?"
Edife winkte ab. "Bin von Zuhause rausgeflogen. Voll Scheiße, ist aber egal. Bin seit Tagen nur high und fröhlich. Anatol will aber, dass ich mir eine Unterkunft suche. Er sagt, ich lenke ihn ab."
Edife grinste. Julia berührte sie sanft. Sie mochte Edife. "Du würdest mich auch ablenken. Dein Gesicht sieht einfach geil aus."
Edife nickte. "Ja, ohne Brauen ist es eine Gesichtsmöse, voll heftig."
Julia überlegte und kramte dann aus ihrer Handtasche einen Zweitschlüssel von ihrer Wohnung. Sie nannte Edife die Adresse und gab ihr die Schlüssel. "Bin für eine Woche ab morgen weg. Kannst da pennen, wenn du magst, solange du nichts anderes hast."
Edife gab Julia einen Kuss. "Danke, Süße. Das hilft."
In diesem Moment hielt ein Auto neben Julia an. Edife berührte sie zärtlich am Rücken und zwinkerte ihr zu. "Dann mal los!"
Julia lächelte und schaute in en Wagen. Ein unscheinbarer Mann im Anzug, mit Doppelkinn und Froschaugen, saß am Steuer und glupschte sie über den Beifahrersitz an. Er sah aus wie jemand, der sich nur einen blasen lassen will, dachte Julia, und sagte in das heruntergekurbelte Fenster hinein. "Fünfzig fürs Blasen, Hundert fürs Ficken, Hundertfünfzig mit Anal."
Je nüchterner sie diese Zahlen herunterleierte, desto geiler wurde sie, desto intensiver lief ihr ein Lustwelle durch den Körper. Alles war so einfach, so klar, und sie bejahte es. Der Typ hinter dem Steuer schluckte, kratzte sich am Kopf. Ein Erstling, dachte Julia, und wurde sanfter, beugte sich ins Auto und schaute ihn zärtlich an. "Süßer, ich verspreche dir einen vorzüglichen Service. Gib mir Hundertfünfzig, und du wirst es nicht bereuen."
Der Typ schaute verwirrt, atemlos, dann riss er sich zusammen, blickte sie an und stammelte. "Kennst du Miriam?"
Julia wusste nicht, was oder wen er meinte. Sie schüttelte den Kopf. "Nie gehört. Bist du ein Stammkunde von ihr?"
Er schluckte schwer. "Sie sieht aus wie du, fast genauso. Ihr habt dieselben Haare, denselben Körperbau, bestimmt auch dasselbe Alter."
Julia schaute sich den Typ genauer an. Er schwitzte, war unruhig, besaß ein Doppelkinn, das wackelte, wenn er sprach. Er krallte sich am Lenkrad fest. "Sie ist meine Tochter, diese falsche Schlange!"
Julia kapierte, wo der Hase lang lief. Sie lehnte sich tiefer in den Wagen und schaute ihn an. "Hundertfünfzig, und du darfst dir vorstellen, ich wäre sie. Deal?"
Er bebte, krallte sich fester ans Lenkrad und nickte unmerklich. "Ich ... ich park mal. Ich park da vorne mal, nicht weggehen!!"
Julia zog ihren Kopf aus dem Wagen und schaute dem Opel Corsa hinterher. Das war die Welt, die wahre Welt, der brave Familienvater, der seine Tochter ficken wollte. Der brave Professor, der seine Studentinnen ficken will, und der Versteher-Freund, der nur in deine Hose will, um dir so schnell wie möglich in die Gesichtsfotze zu spritzen. Sie wollte keine Lügen mehr. Sie wollte es krass und ehrlich und fühlte sich gewappnet, unter den Schleier der Normalität endlich nicht nur zu lugen, nein auch zu leben, und Dmitry schien der Weg zu sein.
Sie stöckelte noch etwas bedröhnt auf den Gehweg und sah, wie der Typ den Wagen überraschend souverän in eine Parklücke zurücksetzte. Die Rücklichter leuchteten nur einmal kurz auf. Wenige Momente später schlurfte er in ihre Richtung. Er wirkte ungelenk, dicklich. Sie kam ihm entgegen, nahm den Schlüssel für die Abstellkammer aus ihrem Täschchen und hakte sich bei ihm ein. "Das erste Mal?"
Er nickte und leckte sich die Lippen, als er sie ansah. "Hast du einen Vater?"
Sie schaute ihn an. "Was'n das für eine Frage?"
Er murmelte und stotterte. "Sorry, ich meine, weiß er, was du so machst?"
Julia schloss die im Dunkeln liegende Haustür auf und schüttelte den Kopf. "Dass ich auf den Strich gehe?" Er nickte. Julia schüttelte mit dem Kopf. "Nein, hat keine blassen Schimmer, der Alte."
Er grinste und berührte Julias Hintern. "Er hat keine Ahnung? Nicht die geringste?"
Julia öffnete die Tür zur Abstellkammer und schaute ihn von der Seite an. "Nein, absolut nicht. Er denkt immer noch, ich sei ein braves Töchterchen."
Er schnaufte. "Du Luder, was sagst du denn, wenn du ausgehst?"
Julia hielt die Hand hin. Der Typ zog aufgeregt das Geld aus seinem Portemonnaie. "Stimmt, sorry. Klar, hier!"
Sie verstaute es und begann sich auszuziehen. Auch der Typ legte ab. Er schaute Julia neugierig an. "Und was sagst du ihm?"
Julia grinste ihn an. "Meinem Papa?"
Der Typ nickte aufgeregt. "Ja, deinem Papa!! Was sagst du ihm? Du gehst doch nicht so raus?"
Julia begriff, dass er dachte, sie wohne noch bei ihren Eltern, und sagte mit koketter Mädchenstimme. "Ich sag ihm, dass ich mit Freunden rausgehe, und stopfe alles heimlich in mein Nuttentäschchen, so dass er nichts merkt. Ich ziehe mich dann hier, bei meinem Zuhälter um."
Er zog seine Hose aus. "Miriam geht auch immer mit Freunden aus. Den ganzen Tag sitzt sie auf dem Sofa und spielt mit ihrem Handy, und am Abend geht sie immer aus. Bis spät in die Nacht. Manchmal höre ich gar nicht, wenn sie wiederkommt. Meinst du, sie ...?"
Julia zog ihren Rock aus. "... hat auch einen Zuhälter?" Er nickte wild. Sie spielte mit ihrer Möse. "Das ist gut möglich. Fändest du das nicht geil?"
Er nickte gierig. "Ja, das wäre geil, diese kleine faule Fotze. Lässt sich die ganze Zeit bedienen, durchfüttern. Das geschähe ihr recht, auf den Strich zu landen!! Ja, das wäre geil. Sehr geil."
Er begann seinen kleinen Schwanz zu wichsen. Julia schaute ihn zu, wie er unter seiner Wampe ungelenk an seinem Ding herumfuchtelte. Es wirkte schrecklich unerfahren. "Komm her, Süßer, ich helfe dir! Erzähl mir mehr von deiner Tochter!"
Er trat auf sie zu. Julia wärmte ihre Hände, indem sie sie aneinanderrieb, und begann zärtlich seinen kleinen Hodensack zu massieren. Er schnaufte. "Ah, du machst das gut. Das ist schön."
Er grunzte, als Julia seine Latte umgriff und vorsichtig die Eichel entblößte. Zumindest war er sauber, dachte sie, und nahm den Schwanz in den Mund. Der Typ grunzte und bebte wie ein riesiger Sack Wackelpudding. "Die kleine Sau endet ganz sicher wie du. Ihre Noten waren immer saumäßig, aus der Ausbildung ist sie auch geflogen, und nun hat sie auch noch zu rauchen angefangen. Es ist ganz klar, was da passiert."
Julia lutschte den Schwanz hart. Schüchtern berührte der Typ ihren Kopf und schob sie tiefer auf sein Gemächt. "Gut ausgesehen hat sie immer. Das war ihr Glück, sonst wäre sie schon viel früher sitzengeblieben. Und dann brauchte sie auch noch Nachhilfe, um den erweiterten Hauptschulabschluss zu bestehen. Ich weiß nicht, ob es an mir lag. Sie hat sich immer auf ihr geiles Aussehen ausgeruht."
Julia saugte den nun erhärteten Schwanz zur vollen Größe und zog dann einen Kondom über den Riemen. Sie lehnte sich zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen, und winkte ihn zu sich. Der Typ schnaufte. "Hast du dich auch immer auf dein Aussehen verlassen? Du siehst nämlich sehr geil aus!"
Julia spreizte die Beine. "So geil wie deine Tochter!"
Dem Typen gingen die Augen über, als er Julias blankrasierte Möse sah, und stürzte sich auf sie. "Ja, so geil wie sie!"
Sie grinste und drückte den Schwanz in sich, starrte ihn währenddessen ins Gesicht. "Würdest du sie gerne ficken?"
Er nickte atemlos. Julia umarmte ihn und drückte sich an ihn, drückte seinen Schwanz tief in ihre Möse. "Stell dir vor, ich wäre sie."
Er grunzte und bebte. "Sie endet ganz sicher wie du."
Julia küsste auf seine vergerbte männliche Wange. "Sieht sie gut aus?"
Er brummte. "Ja, sehr!"
Sie massierte seinen Rücken, während er zaghaft zu stoßen begann. "Und fickt sie viel?"
Er nickte. "Ja, sehr viel. Ich höre es immer aus ihrem Zimmer! Die kleine Sau stöhnt und lässt es sich stundenlang besorgen."
"Mit unterschiedlichen Typen?"
Er nickte atemlos. "Ja, immer andere!"
Julia presste sich hart an ihn. "Dann endet sie ganz sicher wie ich."
Er schluckte schwer und begann sie härter zu ficken, leckte ihr über den Hals und flüsterte ihr plötzlich ins Ohr. "Nenn mich 'Papa', bitte!"
Julia stöhnte für ihn und winselte. "Okay, aber das kostet einen Hunni mehr!"
Er stöhnte und nickte wild. "Ja, bitte, nenn mich 'Papa'!"
Julia umarmte ihn heftig und säuselte. "Du fickst so gut, Papa. Hör bitte nicht auf Papa. Fick mich härter, Papa!"
Er schloss die Augen, stürzte sich auf sie und pumpte sich grunzend in sie. Er fickte sie wie ein Wildschwein, leckte Julia übers Gesicht, schwitzte und ächzte, sabberte und hechelte. Julia fühlte den dicken schwabbligen Bauch an sich und wurde noch geiler. Sie liebte es von diesen notgeilen Schweinen gefickt zu werden. Sie waren dankbar, wild, standen völlig neben sich, wenn sie endlich eine Möse vorgesetzt bekamen. Unersättlich hämmerte auf sie ein. Julia stöhnte laut. "Ja, Papa. Fick mich, Papa! Fick mich härter, Papa! Fick mich so hart du kannst. Ich will, dass Mama uns hört!"
Der Typ ergriff grob Julias Brüste und schnaufte, leckte über ihre Nippel. "Du versaute kleine Fotze! Ich zeig dir, wo der Hammer hängt!"
Er packte sie an der Hüfte und schmiss sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Julia blieb der Atem weg, als sie unter dem Hängebauchschwein von Mann begraben wurde. Er stank nach Schweiß, Bier und Rauch. Er starrte sie an, aber er sah sie nicht. Seine Augen waren blanke Geilheit. Er winselte, schwitzte, fickte wie ein Besessener. Julia spreizte ihre Beine und ließ ihn machen. Sie entspannte sie und ließ ihm freie Bahn, und die nutzte er. Mit drei, vier kräftigen Stößen kam er laut brüllend und zitternd. Er fiel auf sie wie ein angeschossener Elefantenbulle. Julia wartete einen Moment, dann schob sie ihn von sich. Er kam zu sich und grinste. "Das war geil. Stehst du nächste Woche wieder hier?"
Julia nahm sich eine Zigarette und grinste. "Klar, Papa."
Der Typ zog sich an, gab ihr einen weiteren 100-Euro-Schein und seufzte, schüttelte mit dem Kopf und verließ dann stumm die Abstellkammer. Julia zählte das Geld und ging, nachdem sie sich gesäubert hatte, wieder zurück auf die Straße, auf der viel Verkehr herrschte. Die Nacht hatte erst gerade begonnen.
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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