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Chapter 29
by castashadowme
What's next?
Berliner Nächte sind lang III. Metin verabschiedet sich standesgemäß.
Kunden kamen und gingen. Nutten stiegen aus Pkws mit laufendem Motor aus. In der Ferne sah sie Sascha und Edife mit Freiern verhandeln. Sie sah Serge und Anatol vor einem Kiosk stehen und rauchen. Die Vorweihnachtszeit trieb viele Kunden auf die Kurfürstenstraße. Viele Familienväter waren gestresst. Viele Angestellte verprassten ihre Weihnachtszuschläge. Es war laut, bunt, schillernd, und inmitten von all dem stand Julia und verkaufte ihre Reize ebenfalls.
Sie war nicht mehr nur am Rande dabei. Sie gehörte dazu. Nutten grüßten sie. Zuhälter küssten sie auf die Wange und grabschten ihr an den Arsch. Kein Außenstehender hätte sie als Fremdkörper wahrgenommen, hätte auch nur einen Hauch an Zweifel gehabt, dass sie eine Prostituierte war, und tief in ihrem Inneren verschwand dieser Zweifel auch zunehmend. Sie begriff, dass das keine Phase mehr in ihrem Leben war. Es war ihr Leben. Es war nicht mehr ledigilch die Erfüllung einer Neugier. Es war die Verwirklichung eines Lebensentwurfes, der in ihr lange Zeit nur geschlummert, nun aber vollends die Kontrolle übernommen hatte.
Nie hatte sie sich in der Uni, in Seminaren wirklich wohl gefühlt. Sie hatte stets etwas Unlauteres gespürt, etwas Falsches, Verlogenes, das in der Luft gelegen hatte, ja auch etwas Feiges. Sie hatte das possenreißerische Reden nie gemocht, die Pseudodebatten, die Versuche, sich eine Assistentenposition zu ergattern, die Angst vor Noten, den Urteilen, Meinungen der Professoren. Im Grunde hatte sie stets das Gefühl gehabt, sich in der Uni zu verstecken, sich den Herausforderungen zu entziehen, die das wirkliche Leben an sie stellen würde. In den Seminarräumen herrschte der Muff, nicht das Leben. In den Hörsälen wurden Gute-Nacht-Geschichten zum Besten gegeben. Aufs Leben, das hatte sie stets gespürt, wurde sie jedoch nicht vorbereitet.
Sie zog an ihrer Zigarette und schaute um sich, während sie am Straßenrand stand und auf einen Freier wartete. Das war das Leben, das einfache, wirkliche, harte und auch schöne Leben. Es war brutal, wild, gefährlich, aber ehrlich. Sie hatte etwas, was jemand wollte, eine schöne enge Möse, und der andere hatte etwas, was sie wollte, einen harten Schwanz und Geld, um sie zu befriedigen und ihren Zuhälter zufriedenzustellen, der sie im Gegenzug beschützte, umhegte und zärtlich umsorgte. Sie wusste, dass es falsche Typen gab, Schläger, Kriminelle, aber viele sorgten sich tatsächlich füreinander. Anatol mochte Edife und verhinderte das Schlimmste für sie. Dirk seine Cindy, die er aus der Gosse gezogen hatte, Serge seine Dina, die von ihrem Freund verlassen und an Zuhälter verkauft worden. Es war kein nebensächliches, ignorantes Verhalten. Es war Fürsorge, intim, intensiv, aber vor allem verbindlich, das die meisten Nutten mit ihren Zuhältern verband.
Ein Mann trat vor sie und riss sie aus den Gedanken. Er hielt einen 50-Euro-Schein hin, kommentarlos. Sie nahm den Schein und führte ihn hinter einen Baum. Sie kniete sich in den Schmutz und ließ sich wie ein Köter in den Hals ficken. Sie hatte nicht einmal sein Gesicht gesehen, nur den 50-Euro-Schein angenommen, um sich daraufhin im Schatten einer sirrenden, flackernden Straßenlaterne wie Freiwild benutzen lassen. Der anonyme Schwanz drückte sich tief in ihre Kehle, während der Freier zufrieden stöhnte, ihren Kopf ergriff, sie auf seinen Schwanz schob, so dass er tief in sie abspritzen konnte.
Der nächste Freier fickte sie auf der Rückbank seines Kombis. Julia kam laut und intensiv, während sie neben zwei Kindersitzen gepresst von diesem Ikea-Werbungstypen mit neumodischen Vollbart durchgenommen wurde. Es roch nach Zimt und Kerzen, nach Familienausflug und geglücktem Familienheil, nach Niveau und Kamille. Sie sah Reste von Geschenkverpackungen und Einkaufstüten. Und inmitten all der Weihnachtsvorbereitungen fickte dieser Familienvater sich bei ihr, einer x-beliebigen Nutte von der Straße, den Stress aus der Seele. Unermüdlich und brutal hämmerte er sich in sie. Sie erlaubte es ihm sogar, sie etwas zu würgen und ihr kleinere Ohrfeigen zu geben. Ablecken und Beschimpfen waren sowieso inklusive. Sie grinste nur und stellte sich vor, wie derselbe Typ bereits in zwei Tagen unter dem Weihnachtsbaum mit seiner **** sitzend vom 'Lieben Christkind' singen würde und nicht aufhören konnte an sie, die Straßennutte, zu denken, an diesen Moment, auf der Kurfürstenstraße, frei und geil ohne Verpflichtung, Verantwortung, ohne Namen, nur Schwanz und Tier, seine Beute in die Besinnungslosigkeit fickend, wohlwissend, dass das das Leben war, das er bestimmt war zu führen, und das sie, Julia, endlich bejahte und zu führen begonnen hatte, notgeil und willig. Sie grinste, als er kam, und vor Scham den Augenkontakt vermied. Sie stieg aus und er fuhr davon. Sie hatte gewonnen. Er verloren.
-.-
Nach zwei weiteren Freiern brach die Dämmerung an. Julia wurde etwas müde, zählte das Geld und war mit der Ausbeute zufrieden. Sie hielt 450 Euro in der Hand. Die **** waren schon längst abgebaut und sie stöckelte etwas erschöpft und zerzaust von der Nacht den Gehweg entlang und überlegte zurück ins Cafe Nil zu gehen, als sie vor sich Dmitry mit Metin im Schlepptau sah.
"Kuja!" rief Dmitry und winkte sie zu sich. Er war vor einem schwarzen Lieferwagen mit getönten Scheiben stehengeblieben.
Julia gehorchte und ging zu ihm, schaute auf den metallischen, unheimlichen schwarzen Lieferwagen. Ihr lief ein kalter Schauder den Rücken herunter. Mit diesem Gefährt hatte sie **** werden sollen. Metin lehnte an dem mannshohen Wagen und drehte Däumchen, grinste sie an. Seine beiden Kumpanen inspizierten den Lieferwagen und redeten auf Französisch, nuschelten irgendetwas, das Julia mit ihrem Schulfranzösich zu verstehen nicht in der Lage war. Dmitry winkte sie wieder ungeduldig zu sich. Sie stellte sich vor ihn und gab ihm das Geld. Dmitry nickte zufrieden. "Gut gemacht, Kleines. Hier!"
Er zählte die Scheine und gab ihr zwei 100-Euro-Scheine zurück. Sie verstaute das Geld und schaute Metin an, der sie nach Herzenslust begaffte. Sie mochte den Typen einfach nicht. Er war ungehobelt, ungeschlacht, herablassend. "Was glotzt'n so?"
Metin hörte auf mit dem Däumchendrehen und baute sich vor ihr auf. Er war einen Kopf größer als Dmitry and anderthalb Köpfe größer als sie. Er war ein Baum von Mann und starrte sie intensiv aus feurigen Augen an. "Du hast so ein Glück, dass dich Dmitry unter seine Fittiche genommen hat, sonst wärst du schon auf dem Weg nach Lyon, und von dort nach Marseille, von wo wir dich nach Dubai verschifft hätten, du kleine Fotzensau, um dich wie der letzte Dreck an einen Scheich zu verhökern!"
Dmitry hob die Hand. "Benimm dich, Metin. So redet man nicht mit einer Dame."
Metin schnaubte. "Dame? Willst du mich verarschen. Schau dir die Fotze an. Wenn die eine Dame ist, bin ich ein Gentleman."
Dmitry grinste amüsiert. "Dass du kein Gentleman bist, steht außer Frage." Er streichelte Julia über den Rücken. "Aber über meine Kobila enthältst du dich bitte jeder Meinung. Sie gehört mir."
Er nickte verärgert. Julia fühlte die starke schöne Hand auf ihrem Rücken und ließ sich von Dmitry umarmen. Er presste sie seitwärts an sich und küsste sie auf die Stirn. "Warst ein braves Mädchen, Kuja. Sehr brav. Und sehr fleißig."
Lichterlohe Liebesfunken durchglühten sie. Sie fühlte, wie sich sein Lob durch ihren ganzen Körper ausbreitete. Sie wehrte sich nicht, versuchte es erst gar nicht. Sie fühlte sich sicher und behaglich an seiner Seite. Er küsste sie wieder. "Ich bin stolz auf dich."
Julia küsste ihn voller Dankbarkeit für den Schutz und das Lob zurück. Er lächelte und schaute zu Metin. "Siehst du, **** ist reine Kraftverschwendung. Du hättest sie auch auf dich prägen können. Sie war ja freiwild. Hättest dich bloß nicht so dumm und ungeduldig angestellt! Ich sag es immer wieder, loben und auf den Strich schicken. Das ist die Losung, stimmt's, meine Süße."
Julia nickte und ließ sich wieder küssen. Sie hätte gerne widersprochen, aber sie wusste, es entsprach schlicht und ergreifend der Wahrheit. Sein Lob bedeutete ihr mehr, als sie vor sich zugeben wollte. Eine seltsame Geborgenheit ging von Dmitry aus, seiner Erfahrung, seinen Stolz, seiner Ruhe und absonderlich ausgeprägten Gelassenheit, als könnte ihn nichts überraschen, als wäre er für alles vorbereitet und stets einen Schritt voraus. Er mochte nicht diese unbändige Kraft ausstrahlen wie Metin, aber er wirkte dennoch imposanter und männlicher als jeder Muskelprotz. Metin trat unruhig von einem Bein aufs andere. "Soll ich sie nun nach Hause bringen, oder nicht? Wir haben eine lange Fahrt vor uns."
Dmitry nickte und schaute Julia ernst an. "Metin fährt dich nach Hause. Du musst dich ausruhen. Ist das ein Problem?"
Julia erschreckte. "Metin? In dieser Karre!?"
Dmitry nickte. "Ja, ich hab zu tun, und ich will, dass du sicher nach Hause kommst. Metin hat sich als kleine Wiedergutmachung für sein absonderliches Benehmen bereitgestellt, dich zu fahren. Du kannst ihm vertrauen!"
Metin grinste diabolisch. Julia zögerte. "Ihm vertrauen?"
Dmitry fasste Metin an die Schulter. "Der steht in meiner Schuld. Keine Sorge." Er schaute ihn ernst an. "Alina bringst du dann zum Neujahrswechsel?"
Metin schnaufte. "Wenn alles klappt, ja. Es ist ja leider eine Vermisstenanzeige im Umlauf. Ihre Eltern suchen sie noch immer."
Dmitry schaute konzentriert. "Aber sie will nicht zurück?"
Metin grinste. "Nein, das nicht. Sie ist seit fast einem Jahr permanent high und wird tagtäglich durchgefickt. Sie kann sich kein anderes Leben mehr vorstellen, selbst wenn sie es mit ihrem drogenverseuchten Hirn versuchen würde. Dennoch, wir müssen aufpassen. Die Polizei sucht sie."
Dmitry zuckte mit den Achseln. "Solange Alina nicht gegen ihren Wunsch gehalten wird, ist mir das egal. Ich kenne viele Polizisten. Lass das meine Sorge sein. Kuja benötigt eine Spielgefährtin, und ihr seid mir was schuldig. Also lasst euch etwas einfallen, und zwar pronto."
Metin schnaubte ungeduldig. "Fahren wir jetzt los, oder nicht?"
Er schaute zu Julia. Dmitry küsste sie und schob sie dann zu Metin. "Und lass ja die Finger von ihr!"
Er nickte wieder. Metin öffnte die Hintertür des Lieferwagens und Julia stieg ein. Das Innere war komplett in Schwarz gehalten. Zwei Sitzbänke waren zu sehen, Kisten, Ketten. Metin grinste wieder diabolisch. "Na los, Kleine. Das Taxi ist hier."
Julia wurde unsanft von Dmitry in den Lieferwagen gestoßen, und dann ging es ganz schnell. Metin und sein Kumpane stiegen zu ihr. Die Tür wurde geschlossen, und der Lieferwagen fuhr los. Sie sah nur Schatten um sich und die weißen strahlenden Zähne Metins. Der Wagen fuhr um eine Kurve, und plötzlich wurde sie von zwei Händen gepackt. Ein Gagball wurde in den Mund geschnallt, die Kleidung vom Leib gerissen, die Hände mittels eines Metallriemens um den Bauch fixiert, und schon steckte ein riesiger Schwanz in ihrer Möse. Sie wurde unbarmherzig aufgespießt. Metins Kraft war unermesslich. Er behandelte sie wie eine Fleshlight Pussy, als würde sie nichts wiegen. Seine kräftigen Hände umfassten ihr Becken und er hob und senkte sie rhythmisch und donnerte sie auf seinen riesigen Schwanz. Unwillkürlich wurde sie von Sekunde zu Sekunde nässer und geiler. Der Ballgag verhinderte, dass sie stöhnte. Sie sabberte, fühlte wie sie aus dem Mund und aus ihrer Möse zu triefen begann, und versuchte sich nicht mehr zu wehren. Sie ließ es mit sich geschehen, dachte an Alina, an ihre dunkle Schwester und fand Trost in dem Gedanken, sie bald kennenzulernen. Sie wurde wie ein Päckchen weitergereicht. Metins Kumpane fickte sie ebenfalls hart und gut. Sie sah nur Schemen, nur Schatten, verspürte eine Mixtur aus Angst und Lust, Verworrenheit, Kraftlosigkeit und Erregung. Sie war ausgeliefert, allein, in einem Lieferwagen. Sie würde verschleppt, für immer verschwinden. Niemand würde je wissen, wo sie sich befand. Sie wusste nicht, was Dmitry für ein Spiel vorgetäuscht hatte. Sie hatte keine Chance gegen diese Männer. Es gab keinen Ausweg, müde und erschöpft von der Nacht überließ sie sich den Stößen, den Händen, überließ sie sich dieser auf sie einbrandenden männlichen Lust. Sie gab auf, schloss die Augen, unterdrückte jeden Gedanken, spürte nur Schwanz, Hände. Es spielte alles keine Rolle mehr.
Plötzlich kam der Wagen abrupt zum Stehen. Die Hintertür des Lieferwagens flog auf. Julia wurde der Metallriemen abgenommen und dann unsanft aus den Wagen getreten. Sie taumelte nackt durch die Luft und fiel krachend auf die Straße, lag auf dem Asphalt, verwirrt, ****, aber irgendwie auch stoisch und sorglos. Sie ergab sich ihrem Schicksal. Vor ihr standen zwei glänzende schwarze Männerschuhe. Sie blickte um sich und erkannte Häuser, Straßenlaternen, Gesichter, die auf sie herabstarrten. Ihr war kalt. Sie fror. Ein zweiter Blick ließ sie erkennen, dass sie auf der Rosenthaler Straße lag, vor dem Mietshaus, in welchem sie wohnte, und dass eines der Gesichter, die auf sie herab starrten, Dmitry gehörte.
Er hielt einen langen Pelzmantel in der Hand. Sie wurde hoch gehoben und von Dmitry in den Pelz gehüllt. Sie fühlte das weiche Material auf ihrer Haut. Es war warm und schön. Dmitry band den Pelzmantel zu, nahm ihr den angesabberten Gagball ab, und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. "Hat sie sich gewehrt?"
Metins Stimme erklang. "Nicht die Bohne. Wir hätten sie bis nach Lyon durchficken können. Sie war klatschnass."
Dmitry küsste sie auf die Wange. "Braves Mädchen!"
Julia schaute ihn dankbar, aber auch verwirrt an. "Was ..."
Dmitry grinste. "Das war ein Loyalitätstest. Ich hab keine Verwendung für Pseudonutten, die Lust auf ein Abenteuer haben. Aber Metin ist sich nun sicher, du bist astreines Nuttenmaterial." Er schaute zu Metin. "Also, wie abgemacht, in sieben Tagen im Cafe Nil, um 21.00 Uhr!"
Metin nickte. "Alles klar." Er schaute auf Julia. "Und dann noch viel Spaß mit der Kleinen, bin fast neidisch."
Dmitry nahm die in den Pelz gehüllte Julia in den Arm. "Na klar bist du das." Metin schmiss das Paar High Heels aus dem Wageninneren auf die Straße. Dmitry half ihr, in die Schuhe zu schlüpfen, dann drückte er sie Richtung Gehweg. "Zeig mir, wo du wohnst!"
Julia nahm ihr Nuttentäschchen entgegen und schaute um sich. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. In der Ferne fuhren Autos, die ersten Busse. Die Großstadt war seltsam, voller Wunder, und hatte ihren eigenen Rhythmus. Sie fühlte sich im Arm von Dmitry wohl. Sie schaute ihn an. Er lächelte. Sie fühlte den Pelz. Ihr war klar, dass jeder, der sie beide sehen würde, von einem archetypischen Klischee ausgehen musste. Der alte reiche Sack und seine osteuropäische Nuttenfreundin in Pelz und Heels, die dankbar und folgsam war. Und in der Tat, aus irgendwelchen Gründen, empfand sie ihm gegenüber tatsächlich Dankbarkeit, und erlaubte ihm, auf offener Straße, seine Hand in ihren Mantel zu stecken, ihre Möse zu befühlen, sie zu küssen, während er in ihr Ohr zärtlich hauchte. "Los, Kleine. Ich will dich ficken."
Julia küsste ihn zurück und lächelte, als sie die Haustür aufschloss und sich von ihm ungeduldig in den Hausflur schieben ließ.
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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