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Chapter 25
by castashadowme
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Julias Bekenntnisse I. Ein wildes Stell-Dich-Ein.
"Chrissi und ich waren nicht immer so befreundet, weißt du," sagte Julia und presste sich an Dmitrys Brust, spürte seinen männlichen Bauch, seine Kraft, das tiefverankerte Selbstbewusstsein durch seine Erfahrung, seinen Erfolg, die Bestätigung, die er tagtäglich durch seine Mitmenschen erfuhr, und fasste Mut, ihm von ihrem langgehegten Geheimnis zu erzählen, "wir waren sogar eher befeindet. Sie war die Sportlerin, ich die Leseratte, sie das Partygirl, ich die Musterschülerin, sie der Männertraum, ich die Schulsprecherin."
Sie legte ihren Kopf an Dmitrys Arm und atmete durch, etwas erschöpft. "Ich bin so high, so verdammt high, alles dreht sich in meinem Kopf. Es ist alles so verwirrend."
Dmitry streichelte ihr mit der freien Hand übers Haar, küsste sie auf die Stirn. "Ganz ruhig, Kuja, wir haben alle Zeit der Welt."
Sie nickte, sah um sich. Der Raum war in einem angenehmen rötlichen Licht gedimmt. Es war ruhig, angenehm dunkel, duftend. Sie lag auf dem weichen Bett, das angenehme Kissen unter ihrem Kopf, Dmitrys beruhigende Ausstrahlung, seine Nähe, seine Berührungen. Kaum Geräusche. Es fühlte sich privat, sicher, schön an. Sie seufzte, völlig verloren in ihren Wonnegelüsten, warmen schwebenden Lusteruptionen. Sie war feucht und high und sehr konfus. Die Welt war in Ordnung, simpel, reduziert, aber auf eine angenehme, authentische Weise. Sie murmelte. "Ich ... das ist alles so krass. Ich ... ich stehe voll neben mir." Sie schaute ihn verwirrt an. "Was hast du mir da bloß gegeben? Da ist nur Matsch in meinem Gehirn."
Er grinste. "Pures Kokain. Astreiner Stoff, Liebling."
Julia legte sich auf den Rücken und schaute Dmitry an. "Krasses Zeug. Ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen." Sie giggelte. "Ich fühl mich voll beschränkt, als hätte ich einen IQ von unter 60. Meine Gedanken sind mega diesig und schwammig."
Dmitry küsste sie intensiv. "Du müsstest dich sehen, wie du geil vor dich hin lallst. Das ist mega scharf. Ich mag es, wenn du stammelst, verwirrt bist, dich nicht mehr zusammenreißen kannst und nur noch zum Ficken zu gebrauchen bist!!"
Julia bebte, nachdem Dmitry sie voller Leidenschaft und Bewunderung geküsst hatte, und sie zärtlich streichelte. "Ja, zum Ficken bin ich immer zu gebrauchen, oder? Ich bin ja immer total feucht." Sie schaute an sich herab, in ihrem Neglige, ihrem Push-Up-BH, ihren hohen weißen Sandeletten mit den 14cm Pfennig-Absätzen, die sie mit angewinkelten Knien aufs Bett gestellt hatte, ihre langen Beinen in den weißen Strapsen und Nylonstrümpfen, die unschuldig und zugleich verdorben geil aussahen. "Du hast mich in eine totale Fickpuppe verwandeln lassen."
Er lächelte. "Das war der Plan."
Julia seufzte. "Ein guter Plan. Ich bin gerne eine Fickpuppe, weißt du?"
Er nickte. "Ja, ich weiß."
Sie schüttelte den Kopf. "Nein, du verstehst nicht. Ich übertreib nicht. Ich sag das nicht nur so. Ich bin total geil, die ganze Zeit, und das Auf-den-Strich-Gehen macht mich irgendwie immer geiler. Es ist voll verrückt. Je mehr ich gefickt werde, desto mehr will ich ficken. Ich kann gar nicht genug bekommen. Es ist ein Teufelskreis!"
Dmitry grinste. "Aber einer von der guten Sorte, nehme ich an?"
Julia fühlte die Erregung in sich emanieren. "Ja," schnaufte sie bedröhnt, "einer von der besten Sorte. Ich will am liebsten Tag und Nacht ficken, die krasseste Nymphomanin überhaupt werden, mir von Schwanz zu Schwanz mehr das Hirn rausficken lassen, so lange, so heftig, dass mir Hören und Sehen vergeht, und ich nur noch an Schwänze und Mösen denken kann, von mir nur noch als Mietfotze zu denken in der Lage bin. Das sind nicht die ****, die aus mir sprechen, Dmitry, glaub mir!"
"Ich glaube dir, Täubchen."
Sie atmete tief ein. "Du musst mich auch gar nicht unter **** setzen, wenn du nicht willst, ich bin auch so geil. Aber sie helfen gut gegen die Erschöpfung, weißt du? Und sie fühlen sich auch gut an, musst du wissen! Aber es sind nicht die ****, die mich geil halten. Ich bin einfach so geil." Dmitry streichelte ihr über den Bauch und spielte, nachdem sie brav ihre Beine gespreizt hatte, mit ihrer Möse. Julia seufzte. "Ich würde am liebsten bald anfangen, auch tagsüber auf den Strich zu gehen, damit alle sehen, was für eine Nutte ich bin. Ich glaube, ich will gar nichts anderes mehr tun, als high und geil sein."
Dmitry fingerte sie. "Das lässt sich einrichten, Kleines. Auf der Darßer Straße ist auch tagsüber viel Verkehr. Ich habe ein paar osteuropäische Mädchen dort stehen. Die verdienen viel Geld, insbesondere wegen des Oberstufenzentrums dort. Hohenschönhausen ist sowieso im Kommen."
Julia keuchte. "Oh krass, wie versaut. Du willst mich von Abiturienten ficken lassen."
Dmitry grinste. "Und ob ich das will, du nicht?"
Sie bebte. "Solange sie nur zahlen, ist es mir ganz egal, wer mich fickt. Es hört sich trotzdem an wie ein Billigstrich, Dmitry. Ist es ein Billigstrich? Ich fände es so geil, wenn es ein Billigstrich wäre!"
Dmitry drückte drei Finger tief in Julias Möse und hielt sie dort. "Es ist ein Billigstrich, Liebes. Keine Sorge. 30 Euro fürs Ficken."
Sie starrte Dmitry erregt an. "Was für ein geiler Niedergang. Ich kann es nicht fassen, dass ich das geil finde, aber ich finde es geil. Denkst du, es sind doch die ****, die aus mir sprechen? Ich bin so verwirrt, Dmitry, ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht. Du kannst mir sagen, wenn ich Unsinn rede. Ich hab voll den Überblick verloren, weißt du? Wovon haben wir eigentlich geredet. Ich weiß eigentlich gar nichts mehr, nur, dass ich mich voll gut fühle."
Dmitry zog die Finger genüsslich aus ihrer Möse und leckte sie ab. "Du hast davon geredet, wie du die Nutte in dir entdeckt hast?"
Sie gluckste verwirrt. "Wo war ich stehen geblieben? Ich bin so breit und geil, und meine Gedanken sind so durcheinander."
"Von dir und Chrissi und Herrn Kanthner! Erzähl einfach weiter."
Sie nickte und starrte plötzlich erstaunt ins Leere. "Woher weißt du von Herrn Kanthner?"
Dmitry beruhigte sie. "Du hast von Chrissi erzählt, davon, dass ihr nicht immer ein Herz und eine Seele wahrt."
Julia grinste. "Ja, das stimmt. Sie hatte immer alle Jungs um sich geschart, zog sich provokant an, war stets stark geschminkt. Ich hatte meistens Bücher unter dem Arm." Sie schaute Dmitry an. "Ich hab viel gelesen, weißt du, sehr viel."
Dmitry nickte ungeduldig. "Kann ich mir vorstellen, Kuja, auch in der letzten Zeit?"
Julia giggelte. "Nicht eine Zeile," sie schaute ihn an, als wäre ihr das gerade erst bewusst geworden, "ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal gelesen habe. Ich ..."
Dmitry nahm sie beim Kinn, zärtlich. "Fokussiere dich, Kleines. Damals hast du doch sehr viel gelesen, oder?"
Sie nickte nachdrücklich und bemüht. "Ja, sehr viel." Sie kicherte. "Aber ich weiß nicht mehr was!"
"Und Chrissi hat nichts gelesen?"
Sie schüttelte den Kopf. "Nee, nicht dass ich wüsste, aber gefickt hat sie sehr viel."
Dmitry lächelte. "Und du? Hast du viel gefickt?"
Julia seufzte. "Nein, das hat erst mit Herrn Kanthner begonnen. Er hat mich entjungfert, weißt du, aber das versuche ich ja gerade zu erzählen."
Dmitry streichelte sie. "Ich weiß."
Julia konzentrierte sich. "Oh Mann, ich kriege es kaum noch zusammen. Er war Sportlehrer, ich war in der Oberstufe, Abschlussklasse. Er hat immer sehr viel Ärger gehabt, mit Eltern und so, wegen Grabschen, und ich musste mit ihm reden, weil ich damals noch Schulsprecherin war."
"Sah er gut aus?"
Julia nickte vehement. "Er sah total gut aus, durchtrainiert, braungebrannt, Solarium, denke ich. Die Mütter standen alle auf ihn. Herr Kanthner hier, Herr Kanthner da. Er, aber, stand auf junge Mädchen, ganz offensichtlich. Ich wusste es nicht, aber Chrissi war damals bereits seine feste Freundin."
Dmitry schaute sie interessiert an. "Du wusstest das nicht?"
Julia schwankte kurz, schüttelte dann den Kopf. "Nee, ganz sicher nicht. Keiner wusste das damals. Sie hat es mir erst erzählt, als alles den Bauch runterging."
"Chrissi?"
Julia schaute ihn verwirrt an. "Ja, das habe ich doch gesagt, oder?" Sie presste sich an Dmitry. "Ich bin so geil, Dmitry, warum fickst du mich nicht?"
Er streichelte sie. "Ich will die Geschichte hören, Liebling. Sie beginnt interessant zu werden."
Sie schaute ihn betroffen an. "Sie ist sehr verdorben, Dmitry, ich habe sie nie jemandem erzählt. Nur Chrissi weiß davon. Es ist unser Geheimnis. Ich weiß nicht, warum ich sie dir plötzlich erzähle."
Dmitry küsste sie. "Weil du mir vertraust, Kuja, und weil du total bedröhnt bist."
Sie grinste. "Ja, das bin ich, total bedröhnt, und deine dumme kleine Fickpuppe, nicht wahr?"
Dmitry streichelte über ihren jungen Körper. "Warst du auch die dumme kleine Fickpuppe von Herrn Kanthner? Du stehst doch auf alte Kerle, oder?"
Sie schaute ihn mit großen Augen an. "Warum sagst du das?"
"Weil es stimmt. Herr Kanthner war doch bestimmt Mitte Vierzig, oder?" Sie nickte. Dmitry küsste sie auf die Stirn. "Und Damian ist Anfang Vierzig, Serge auch, und ich bin nochmal zwanzig Jahre älter. Siehst du da kein Muster?"
Sie errötete. "Woher weißt du von den allen? Vielleicht ist es ja auch nur ein blöder Zufall."
Dmitry schmunzelte. "Ja, vielleicht, vielleicht ist es auch einfach deine Präferenz, Täubchen, die Fickpuppe von alten Kerlen zu sein. Mit wieviel gleichaltrigen Männern warst du denn schon zusammen? Ich meine emotional richtig zusammen, so zusammen, dass du sie vermisst hast, wenn sie nicht da waren?"
Julia schaute verwirrt. "Nicht viele."
"Aber du warst mit Herrn Kanthner zusammen, oder?"
Sie nickte. "Ja, aber nicht wirklich. Vielleicht doch, vielleicht auch nicht. Es ist schwer zu sagen. Es war alles sehr verwirrend, damals. Wir haben gefickt, sehr viel sogar. Heißt das, dass wir zusammen waren? Ich kann das nicht sagen."
Dmitry schüttelte den Kopf. "Nicht unbedingt, aber hast du an ihn gedacht, wenn ihr nicht gefickt habt?"
Sie seufzte. "Ja, am Ende hab ich die ganze Zeit an ihn gedacht. Er hat mich sehr gut gefickt. Es gab eine Zeit, in der ich nur mit ihm zusammensein wollte."
Dmitry lächelte. "Und wie hast du dich nun mit Chrissi befreundet?"
Julia glotzte erstaunt. "Woher kennst du Chrissi?"
Dmitry grinste. "Erzähl weiter, Mäuschen. Erzähl einfach weiter."
Julia atmete durch, legte ihren Kopf auf Dmitrys Brust, der sich auf den Rücken gelegt hatte, und sammelte sich. "Mädchen beschwerten sich, dass Herr Kanthner sie beim Sport begrabschte, beim Turnen, am Barren, dass er einfach in die Mädchenkabine kam, um zu kontrollieren. Herr Kanthner wehrte sich aber sehr lange gegen die Vorwürfe, weißt du."
"Und? Hat er gegrabscht?"
Julia nickte. "Ja, das hat er. Er hat uns alle permanent begrabscht, aber harmlos und unauffällig. Nachdem ich ihm als Schulsprecherin vorgestellt worden war, behandelte er mich aber mit größerer Vorsicht. Ich provozierte ihn, um ihn auf frischer Tat zu ertappen, aber er riss sich zusammen. Ich blieb immer als letzte in der Mädchenkabine, presste mich beim Turnen an ihn, suchte Körperkontakt, um ihn zu überführen, aber vergebens. Er blieb stets Herr seiner Triebe. Irgendwann verselbständigte sich das Unterfangen aber irgendwie," sie starrte Dmitry an, "ich weiß nicht wie und wann, aber irgendwann fing es an, mich zu beleidigen, dass er nicht auf mich einging, und ich begann mir des Nachts unwillkürlich auszumalen, wie es sich wohl anfühlen würde, von ihm endlich berührt, verführt, genommen zu werden. Ich handelte nicht mehr als Schulsprecherin, so viel war zumindest klar. Ich hab mich solange an ihn herangeschmissen, bis ich begann, es selbst zu wollen."
Dmitry grinste und fuhr ihr mit dem Zeigefinger zärtlich über die vom Push-Up-BH zusammengepressten Brüste. "Mein Täubchen begann sich in den verdorbenen Sportlehrer zu verlieben, nicht wahr?"
Sie nickte. "Und wie! Es geriet bald völlig außer Kontrolle. Ich masturbierte wie wild, schaute mir Pornos an, in denen ältere Säcke jüngere Frauen fickten und fand kaum noch Schlaf. Ich wurde rastlos, etwas in mir war entfesselt worden. Ich war permanent feucht, aufgeregt, nervös. Ich konnte mich immer schlechter konzentrieren. Ich erkannte mich selbst nicht wieder und gab mein Bestes, alles vor den anderen zu verbergen. Des Nachts aber, oder wenn meine Eltern weg waren, schaute ich die ganze Zeit Pornos, lag nackt auf meinem Bett, stöhnte laut und masturbierte gierig bis zur Besinnungslosigkeit. Es nahm besorgniserregende Ausmaße an."
Dmitry küsste sie. "Dein wahres Ich kam zum Vorschein, nicht wahr, Kuja?"
Sie legte sich an seine Seite, genoss den Körperkontakt und schaute zur Decke. "Ich riss mich noch geradeso für die anstehenden schriftlichen Abschlussarbeiten zusammen. Ich bestand sie, aber schlechter als gewohnt, danach aber wurde ich etwas, wie soll ich sagen, hemmungslos."
"Was heißt das?"
"Ich benahm mich im Sportunterricht daneben und genoss es, wenn er mich maßregelte, und manchmal wartete ich nackt unter der Dusche, bis er zur Kontrolle kam."
"Geil."
Sie nickte. "Ja, das fand er auch. Einmal zog ich mich so langsam an, dass ich als Allerletzte in der Mädchenkabine verblieb. Ich war also ganz alleine in der Mädchenkabine und trug nur einen kurzen Sportrock und ein enges Sportoberteil, wie ein Cheerleader. Er trat von hinten an mich heran und griff mir, ohne etwas zu sagen, zwischen die Beine, einfach so. Ich blieb starr vor Schreck stehen. Er flüsterte mir dann ins Ohr, dass er genau wisse, was für eine kleine Schulsprecherinschlampe ich sei und wie nötige ich es hätte, und ging dann. Ich bekam weiche Knie." Julia stöhnte. "Dmitry, ich werde so geil, wenn ich daran denke, bitte fick mich! Ich spüre noch immer diese geile Hand auf meiner Möse und diese Stimme in meinem Ohr!"
Er schüttelte den Kopf. "Ich will die Geschichte hören, Kuja. Was passierte dann?"
Sie atmete schwer. "Das war eine krasse Woche danach. Ich masturbierte fast stündlich, manchmal auch auf der Mädchentoilette. Ich war so geil, und als der nächste Sportunterricht anstand, konnte ich das Umziehen kaum erwarten. Wieder zögerte ich alles heraus, zog mich provozierend langsam an, und als er wieder an mich herantrat, mir unter den Rock griff, überraschte ich ihn."
Dmitry schnaufte. "Wie überraschtest du ihn?"
Sie schmunzelte. "Ich trug keinen Slip."
Dmitry öffnete seinen Seidenmantel und ließ seine prächtige Erektion zum Vorschein kommen. Er küsste Julia auf den Mund. "Du herrliche notgeile Nutte, du! Und?"
Julia nahm Dmitrys Schwanz in die Hand und schaute ihn verdorben an. "Er **** meine Beine auseinander und fingerte mich. Meine Möse schmatzte laut, dann hörte er aber plötzlich abrupt auf und sagte, dass er nur rasierte Mösen fickt, und ließ mich einfach zitternd wie Espenlaub stehen."
"Einfach so?"
Sie grinste und wichste Dmitrys Schwanz. "Ja, einfach so, ohne ein Wort mehr zu sagen."
"Geil. Und was hast du dann gemacht?"
Julia stöhnte. "Ich bin nach Hause geeilt, hab mich blitzblank rasiert und meine versaute glattrasierte Möse gerieben, den ganzen Tag lang. Am nächsten Tag bin ich dann in sein Büro, im Anbau von der Sporthalle. Ich klopfte an die milchige Glastür, auf der in schwarzen Buchstaben 'Kanthner' stand. Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Ich hörte Schritte, und dann öffnete sich die Tür, und er stand vor mir, grinsend, zog mich in das Büro, stellte mich bauchlings an die Wand, spreizte meine Beine und griff mir wieder unter den Rock. Ich fühlte den Putz der Wand, die männliche Hand zwischen meinen Beinen. Er schnaufte voller Genuss, als er meine blankrasierte, jungfräuliche Möse berührte. Er ergriff meinen Nacken, mit der anderen Hand schloss er die Tür ab, dann riss er mir den Rock herunter und begann mich wie wild zu ficken. Mir verging Hören und Sehen, Dmitry. Ich sah nur Lichter, Eruptionen, fühlte nur Wärme, Geilheit, Bereitschaft, und liebte das männliche Schnaufen in meinem Nacken, das gierige Schmatzen meiner Möse, das ich hörte, die unbarmherzige Härte, die mich wild penetrierte, die Willigkeit meines Körpers, die mich erfüllte und komplettierte. Ich kam sofort."
Dmitry keuchte. "Braves Mädchen!"
Julia grinste. "Das hat er auch gesagt, stell dir vor!"
"Und so wurdest du entjungfert?"
Sie grinste und wichste Dmitrys Schwanz. "Ja, so wurde ich entjungfert, in der Sportlehrerkabine an die Wand gepresst, mit einer harten Hand im Nacken, hart von hinten genommen und benutzt, ohne Vorspiel, ohne Blumen. Er hat kurzen Prozess mit mir gemacht!"
Dmitry ergoss sich unverzüglich in ihrer Hand und fiel erregt auf den Rücken. Julia leckte sich die Hand ab und kuschelte sich an ihn, umschlang ihn mit den Armen und säuselte. "Das war aber erst der Anfang."
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
- Tags
- Zuhälter, Straßenstrich, Dirty Talking, Freier, Nutte, Prostituierte, Hure, Studentin, Berlin, Schule, Sportlehrer, Teen, Nymphomanin, Oberstufe, Billigstrich, Abiturientin, Anal, Prostitution, Araber, Rausch, Polizei, Verhaftung, Großstadtleben, Bordsteinschwalbe, Rauchen, Nuttengespräch, Rollenspiel, Edife, Tattoo, Beautyshop, Fingernägel, Schreiben, Reflexion, Romanze, Paar, Liebe, Treue, Freundin, Strich, Nutten, Türkin, Notgeilheit, Silikonbrüste, Nuttenprobleme, Freundschaft, Kurfürstenstraße, Huren, Lesbisch, Silikontitten, Zigaretten, Konkurrenz, Gangbang, Fesseln, Orgie, Kokain, Erinnerung, Jugendgeschichte, Bordell, Ausschweifung, Glück, Abenteuer, Aufbruch, Rotlichtmilieu, BDSM, Submission, Unterwerfung, Fetisch, Lacklederstiefel, Stiefel, High-Heels, Straßenhure, Großstadt, Zuckerbrot und Peitsche, Reflexionen, Authentizität, Ballgag, Demütigung, High, Exhibitionismus
Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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