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Chapter 14 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Julias "Taxi" kommt

Durstig greift Julia nach dem angebotenen Glas und trinkt es mit wenigen Zügen leer. Sie spürt, wie der **** sofort ins Blut geht und sich ein warmes, wohliges Gefühl in ihrem ganzen Körper ausbreitet. Der Barmann stellt ein zweites Glas vor sie hin. „Geht aufs Haus“, meint er mitleidig. Julia wirft dem Barmann einen dankbaren Blick zu und trinkt anschließend auch noch das zweite Glas in kurzer Zeit leer.

„Sie haben ein Taxi gerufen?“ Julia dreht sich um. Ein großer blonder Mann steht vor ihr und lächelt sie an. Er sieht unverschämt gut aus und ist für einen Taxifahrer auch sehr gut gekleidet. Eine offenbar teure goldene Uhr blitzt an seinem Handgelenk. Julia klettert vom Barhocker und wäre fast gestolpert, wenn der Taxifahrer sie nicht festgehalten hätte. Ihre Beine fühlen sich weich an nach der Aufregung und von dem ganzen ****.

Der Mann führt Julia zu seinem hinter der Bar parkendem Wagen. Julia ist beeindruckt, was für tolle Autos sich die Taxifahrer hierzulande leisten können. Sie lässt sich in den bequemen Beifahrersitz sinken und streicht mit der Hand über das feine Leder. „Wo willst ´n hin?“, erkundigt sich der Mann, als er vom Parkplatz auf die Straße fährt. Julia nennt ihm einfach das Konsulat ihres Heimatlandes als Ziel.

Während der Fahrt fragt sie der Taxifahrer weiter aus. Wie sie heißt, woher sie kommt, wie alt sie ist und noch vieles mehr. Julia beantwortet seine Fragen höflich, weil sie meint, dass sie es tun müsse. „Und hast du denn überhaupt so viel Geld, dass du dir ein Taxi leisten kannst?“ fragt er schließlich. Julia gesteht ihm, dass sie eigentlich gehofft hat, dass das Konsulat das Geld nachher für sie auslegen wird.

Der blonde Mann schüttelt den Kopf. „So geht das aber nicht, wie du dir das vorstellst, meine Liebe! Wenn du nicht für die Fahrt bezahlen kannst, dann kann ich dich leider nicht zum Konsulat bringen! So leid es mir für dich tut!“ Julia sieht den Mann erschrocken an. „Bitte, Sie kriegen ihr Geld. Meine Eltern werden Ihnen Geld für die Fahrt schicken! Bitte, helfen Sie mir und werfen Sie mich nicht einfach raus!“

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